GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Lange galten Tapeten als verstaubt, altbacken, altmodisch, eben aus dem letzten Jahrtausend. Doch das hat sich mittlerweile geändert, Tapeten sind wieder modern und haben sich selbst neu erfunden. Designer und Prominente gestalten Tapeten und die Vielfalt ist größer denn je. Mit den aktuellen Trends kann jeder seinem Heim ein neues Gesicht geben und mit wenig Aufwand ein ganz neues Lebensgefühl erzeugen. Nur eine Wand tapezieren Ganze Räume zu tapezieren ist aufwändig. Mit einer schönen Designertapete, wie man sie bei https://www.knutzen.de/tapeten.html erhält, ist der Aufwand überschaubar und man gibt dem Raum ein neues Gesicht. Tapeziert man nur eine Wand, setzt man einen Akzent und kann durchaus auch ungünstige Raumverhältnisse, Grundrisse oder sogar Lichtverhältnisse verbessern. Zu viel von manchem Design würde einfach jeden überfordern, aber ein ungewöhnliches Muster oder Material an einer Wand ist ein Hingucker, ohne aufdringlich zu sein. Kontraste setzen Nur langweiliges Weiß ist out. Ja, es passt zu allen Möbeln und man ist flexibel. Aber andererseits, wie oft wechselt man schon die Einrichtung? Hat man es sich wohnlich gemacht, dann darf man gern ein wenig Mut zeigen und eine Wand mit einer Tapete farbig gestalten. Mit einer Kombination aus neutralem Grau und einer kräftigen Farbe, passend zu den Möbeln, bringt man etwas Leben in die Wohnung. Dabei kann man ruhig auf Grün als Trendfarbe 2017 setzen. Das bringt einen Hauch Natur in die eigenen vier Wände. Grün wirkt zudem beruhigend und entspannend, genau das Richtige, wenn man gestresst nach Hause kommt oder einen optischen Ruhepol für das Home-Office benötigt. Exotische Motive Kannte man aus vergangenen Jahrzehnten die gruseligen Fototapeten, so bringen heute dank Digitaldruck brillante Farben und eine unglaubliche Vielzahl an Motiven einen Hauch Exotik oder Wildnis in die Wohnung. Eine traumhafte Meereslandschaft für das Bad entspannt und lädt zum Träumen ein. Der Ausblick auf einen ruhigen Bergsee im Büro lässt einen fast vergessen, dass man Zuhause am Computer ist. Naturoptik Wem Muster nicht gefallen, sondern der kühle Charme eines Industriebaus oder eines Lofts, der kann sich dieses Flair auch mit der passenden Tapete nach Hause holen. Möchte man stattdessen lieber eine moderne Holzoptik, die einen Kontrapunkt zur kühlen Einrichtung bildet, ist auch das mit Tapeten möglich und liegt voll im Trend. Holz, florale Motive, Marmorprints oder warme Erdtöne sind zeitlos und damit auch weiterhin ein moderner Klassiker, an dem man lange Freude hat. Glamouröse Statements Unterschiedlich schimmernde Metallic-Töne sind ein absoluter Hingucker…

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Moderne Konzepte zur Nachverdichtung im urbanen Bereich schaffen mehr Grün sowie neuen, lebenswerten und vor allem leistbaren Wohnraum Wien (OTS) – Nur wenn es genug Wohnungen am Markt gibt, wird auch in den kommenden Jahren Wohnraum leistbar bleiben. Vor allem in Städten wie Wien müssen dringend Maßnahmen gesetzt werden, die sowohl die Schaffung neuen Wohnraumes als auch die Optimierung bestehender Flächen vereinfachen. Michael Pisecky, Obmann der Fachgruppe Wien der Immobilientreuhänder in der Wirtschaftskammer: „Gerade in Wien kann man durch die Nachverdichtung bei bestehenden Wohnflächen enorm viel neuen Wohnraum schaffen. Vor allem bei Dachausbauten, Aufstockungen oder der Verbauung von Innenhöfen sind noch enorme Potentiale vorhanden. Änderungen in der Flächenwidmung und der Bauordnung sowie ein neues Mietrecht müssen daher Anreize schaffen, damit Investitionen in diese Art der Wohnraumschaffung wieder interessant werden und helfen die Wohnungsknappheit zu reduzieren!“ Moderne und innovative Vorgehensweise ermöglicht heutzutage sogar eine Steigerung der Lebensqualität trotz mehr Wohnungen und Menschen auf derselben Wohn-Grundfläche. Pisecky: „Befürchtungen, dass das Leben in der Stadt durch die Nachverdichtung zu eng werden würde, sind unbegründet. Ökologische Konzepte zur urbanen Gestaltung schaffen es sogar trotz höherer Gebäudedichte, mehr Grün in die Stadt zu bekommen und zusätzlich lebenswerten Wohnraum zu schaffen.“ So können z.B. mittels vertikaler Gärten oder Dach- oder Terrassenbegrünungen, mit Nutzpflanzen gestaltete öffentliche Grünflächen das bestehende Stadtbild verbessern und ein neues Wohlfühlklima für die Stadtbewohner schaffen. Mietdeckelung schafft keinen einzigen neuen Quadratmeter Wohnraum Neuerlich spricht sich der Fachgruppenobmann gegen eine weitere Verschärfung der bestehenden Preisregelungen oder eine Deckelung der Zuschläge auf Richtwertmieten aus. Pisecky: „Durch solche Maßnahmen wird kein einziger Quadratmeter neuer Wohnraum geschaffen. Sogar das Gegenteil ist der Fall. Es werden damit Investitionen in bestehenden Wohnraum verhindert, Mietwohnungen verkauft und somit dem Mietmarkt entzogen. Preisgedeckelte Wohnungen würden aufgrund der hohen Nachfrage den Besserverdienenden vermietet werden. Das kann nicht der Sinn eines neuen Wohnrechts sein.“ Hans Jörg Ulreich, Bauträgersprecher in der Wiener Fachgruppe: „In Wien wird die Lage mit einem Richtwertzuschlag belohnt. Ökologisch nachhaltige und verdichtende Projekte erhalten hingegen weder Zuschläge noch dürfen sie marktüblich vermietet werden. Selbst von der Flächenwidmung her sind sie nicht erlaubt. Diese Politik ist ein klares Signal PRO Ghettoisierung und Verfall – und CONTRA Mensch und Umwelt! Das lässt sich nicht mehr länger hinter populären Ansagen zu Mietdeckelungen verstecken.“ Bildquelle: www.gewerbeakademie.at Veröffentlicht am 30. Juli, 2014 von Dohnal Beitragsnavigation…

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Der Zeitgeist hat die Ökologie zum Modewort erhoben. Alles ist ökologisch bewertbar – der „Grüne“ Megatrend hat überallhin Einzug gehalten, alles muss und soll „Bio“ sein. Erst die Zusammenarbeit verschiedener Zweige von Naturwissenschaft und Technik – der sogenannte interdisziplinäre Ansatz – ermöglicht eine seriöse Bewertung ökologischer und für die Gesundheit maßgeblicher Aspekte. Die griechischen Herkunft des Wortes Ökologie [oikos = Haus] deutet bereits an, wie sehr die Themenkreise Ökologie und Wohnen miteinander verwandt sind . Das Thema Bauökologie ist somit schon von ihrem Ursprung her ein wichtiges Teilgebiet der Ökologie Bereits die einfachste Form einer fixen Behausung, übt durch das Bauwerk an sich (Material, Bearbeitung, Transportwege, etc.) und durch seine Bewohnung (Beheizung, Abfälle, Wasserverbrauch) Einfluss auf die Umgebung aus. Auf gleiche Weise kommt es zu Auswirkungen jedes einzelnen Bauwerkes auf seine Nachbarbehausungen. Durch die Unzahl an Wechselwirkungen ergibt sich auf dem Weg zur Ansiedlung ein vom Grundsatz her neuer Gesamtzustand. Für diesen Entwicklungsprozess wird ein exaktes Beschreiben sowie ein schlüssiges Vorhersagen von Zeit und Ort zu erwartender Folge ein in zunehmendem Maße unmögliches Unterfangen. Was beim Einzelnen noch nicht ins Gewicht fällt, kann in Summe zur Verwüstung ganzer Landstriche, zur Vergiftung von Grundwasser oder zur globalen Klimaverän-derung führen. Das genaue Wann und Wo bleibt dabei unbeantwortet. Das Grundprinzip der Ein- und Auswirkung oder moderner ausgedrückt des In- und Outputs, hat sich im Laufe der 80.000 jährigen Entwicklung des Bauens nicht geändert. Wissenschaftlich gesehen handelt es sich bei einer Behausung um ein offenes System, das durch Materie- und Energieaustausch mit seiner Umgebung charakterisiert ist. Es fließen Energie und Materie in einer hochwertigen Form ein, werden verbraucht, und dabei in eine minderwertigere Form umgewandelt. Am Ende der Kette, findet sich Sondermüll, verschmutztes Abwasser und ungenützte Abwärme wieder. Das Heilmittel dafür heißt Recycling gemeinsam mit intelligenter Nutzung von Energie. Problemstoffe im Wohnbereich gibt es hauptsächlich seit der Mitte des letzten Jahrhunderts. Sie existieren mehr oder weniger unbemerkt knapp unter einer akut gesundheitsschädlichen Schwelle im Wohnumfeld und/oder ticken als Zeitbombe für die Nachwelt. Damals in den Fünfzigern war der Fußbodenbelag rasch und billig verlegt oder das Möbelstück vielleicht ein Verkaufsschlager. Aber an Information über gefährliche Inhaltsstoffe mangelte es nicht nur beim Konsumenten sondern auch beim Erzeuger. Über umweltschädigende Begleitstoffe im Laufe der Herstellungsphasen sowie über Risiken bei der Entsorgung wurde kaum ernsthaft nachgedacht. Gleichzeitig mit der Einsicht reifen nun auch die notwendigen Technologien zur Bewältigung der mittlerweile globalen Probleme heran. Aus der Besiedelung einer Höhle, aus…

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Wegen „unzulässiger Direktvergabe unter einer beabsichtigten Umgehung des Vergaberechts“ muss die Stadt Wien zum zweiten Mal in der Geschichte ein Bußgeld zahlen!  Wien (OTS) – Dass Wiener Wohnen die Verwaltung und Sanierung exklusiver Wohnhausanlagen ohne Ausschreibung an das Privatunternehmen at home Immobilien GmbH vergab, empfand Bauträger Mag. Hans Jörg Ulreich als unrechtmäßig. Umso mehr, so Ulreich, als er feststellte, dass in der dafür eigens gegründeten WISEG GmbH & Co KG als Geschäftsführer neben dem Büroleiter des Wohnbaustadtrates ,Dr. Sandro Forst, auch die beiden Geschäftsführer der at home Immobilien GmbH, Ing. Andreas Malai und Mag.Josef Wiesinger aufschienen. Er stellte einen Antrag beim Vergabekontrollsenat des Landes Wien wg. Verdacht der Umgehung. „Keine leichte Aufgabe“ so der Bauträger, „da die meisten Anwaltskanzleien den Auftrag wg. Geschäftsbeziehungen zur Stadt Wien nicht annehmen konnten“. In Dr. Michael Breitenfeld aus der Kanzlei SIEMER-SIEGL-FÜREDER & PARTNER fand er jedoch einen Vertreter, der bereit war, sich der Sache anzunehmen. Vergangenen Donnerstag kam es dann zur Sensation Die Stadt Wien – Wiener Wohnen muss Bußgeld in der Höhe von 10.000 Euro zahlen. Die Einbringung städtischer Wohnhausanlagen zur Verwaltung und Sanierung in die WISEG Wiener SubstanzerhaltungsgmbH & Co KG ist rechtswidrig, der Vertrag mit Ende 2013 nichtig. „Der Präsident des Senates begründete das Bußgeld mit der  offensichtlich eindringlichen Energie und Mühe, die seitens der Stadt Wien investiert wurde, um das Vergaberecht ganz bewusst zu umgehen!“ so Hans Jörg Ulreich. „Es ist für mich schön, dass wenigstens die rechtliche Kontrolle in Wien noch zu funktionieren scheint! Und: in jeder Diskussion rund um das Wohnen in Wien versucht die Stadt, private Unternehmer, die mit Ihrem gesamten Privatbesitz für ihr Unternehmen haften, als „Böse“ zu verunglimpfen. Die Wahrheit sieht – wie jetzt durch dieses Urteil gezeigt werden konnte – allerdings anders aus.“ Vor Gericht wird der Bauträger zukünftig noch einmal auf die Stadt Wien als Gegner stoßen. Gleichzeitig mit Ulreichs Anzeige beim Vergabekontrollsenat wurden ihm von der Stadt Wien bereits vertraglich zugesagte Förderungen für Sanierungsobjekte in der Höhe von mehr als 200.000 Euro ersatzlos und unerwartet gestrichen. „Ich muss mich wehren! Man darf nicht alles durchgehen lassen! Dabei beschäftige ich im Gegensatz zur Stadt Wien statt Vertragsrechtsexperten und Anwälte viel lieber Bauarbeiter!“ so Ulreich abschließend. Schlagwörter: Bau-Vergabekontrollsenat Wien, Bauauftrag-Vergaberecht Veröffentlicht am 19. Juni, 2013 von Bauherrenhilfe.org…

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Vorschlag von Staatssekretär Kurz hilft Jungfamilien nicht wirklich! Wien (OTS) – Der Vorschlag von Staatssekretär Sebastian Kurz, Grunderwerbssteuer und Grundbuchgebühr beim Kauf des ersten Eigenheims für Junge zu streichen, löst aber nicht das Problem der zu hohen Wohnkosten für Jungfamilien. „Was wir wirklich brauchen, sind leistbare Wohnungen und eine Senkung der Wohnkosten“, sagt AK Präsident Rudi Kaske. „Das Streichen von Grunderwerbssteuer & Co bringt zwar eine Ersparnis, trotzdem ist die Kaufsumme noch immer extrem hoch. Welche junge Familie kann sich das leisten?“, fragt Kaske. „Immerhin ginge mehr als die Hälfte eines Haushalts-Einkommens monatlich nur fürs Wohnen drauf.“ Die AK hat nachgerechnet: Für eine durchschnittliche 85 Quadratmeter Eigentumswohnung wäre die Gesamtbelastung dann noch immer rund 300.000 statt rund 316.000 Euro! „Das bringt zwar eine Ersparnis, trotzdem ist das noch eine sehr hohe Summe.“Das wäre bloß eine Förderung für ohnehin gut Verdienende“, sagt Kaske. „Wer kann sich das leisten?“ Das kostet eine durchschnittliche 85 Quadratmeter Eigentumswohnung derzeit in Wien (laut Immobilienpreisspiegel mit sämtlichen Nebenkosten, zum Beispiel Maklerkosten, Grunderwerbsteuer, Eintragungsgebühr, Bearbeitungsgebühren der Bank: Immobilienpreisspiegel mit sämtlichen Nebenkosten, aber ohne Grundbucheintragungsgebühr, Pfandrechtseintragungsgebühr und Grunderwerbssteuer: Eigentumswohnung laut Immobilienpreisspiegel 2012: 280.500 Euro – Kosten einer etwaigen verlangten Lebensversicherung nicht eingerechnet! In der Regel ist es so, dass beim Eigentumserwerb mindestens ein Drittel der Gesamt-kosten durch Eigenmittel abgedeckt werden sollte. „Welche junge Familie hat schon 100.000 Euro auf der hohen Kante liegen?“, fragt Kaske. „Wenn Grunderwerbssteuer und Grundbucheintragungsgebühr fallen würden, müsste eine junge Familie noch immer rund 1.400 Euro monatlich nur fürs Wohnen ausgeben. Das ist mehr als die Hälfte eines mittleren Haushalts-Netto-Einkommens inklusive anteiligem Urlaubs- und Weihnachtsgeld.“   Schlagwörter: Eigenmittel-Hauskauf, Eigenmittel-Wohnungskauf, Grundbucheintragungsgebühr, Grunderwerbssteuer, Immobilienkauf, Immobilienkauf-Eintragungsgebühr, Wohnkosten Veröffentlicht am 30. April, 2013 von Bauherrenhilfe.org…

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„Zweckwidmung der Wohnbauförderung ist der richtige Ansatz“!  Wien (OTS/PWK147) – Sehr erfreut zeigt sich Bundesinnungsmeister Hans-Werner Frömmel über die Überlegungen der ÖVP, die Zweckbindung der Wohnbauförderung wieder einzuführen: „Damit verfolgt Vizekanzler Michael Spindelegger den richtigen Ansatz. Nur eine Zweckbindung der Wohnbauförderung kann die Finanzierung des Grundbedürfnisses leistbares Wohnen sicherstellen.“ Um Wohnen auch in Zukunft leistbar zu gestalten, hat der wissenschaftliche Beirat der Initiative UMWELT + BAUEN unter der Leitung von Prof. Margarete Czerny ein umfassendes Strategiepapier erarbeitet. „WOHNEN 2020“ veranschaulicht kurzfristig umsetzbare Maßnahmen, welche die Konjunkturlokomotive Bau wieder in Schwung bringen und Arbeitsplätze absichern bzw. schaffen. Aufgrund demografischer Entwicklungen liegt der jährliche Bedarf bei 48.000 Neubauwohnungen. Derzeit werden jedoch lediglich 41.000 Einheiten gebaut. Laut Bevölkerungsprognose der Statistik Austria wird Österreichs Einwohnerzahl auf 9,0 Mio. im Jahr 2030 bzw. auf 9,4 Mio. im Jahr 2050 ansteigen. 2050 wird Wien über zwei Millionen Einwohner haben. „Die Wohnbauförderung ist ein ideales Steuerungsinstrument, um antizyklisch auf Konjunkturentwicklungen zu reagieren, sie sorgt für die soziale Durchmischung, verhindert Ghetto-Bildung und sichert den sozialen Frieden. Investitionen in den Wohnbau haben enorme Hebelwirkungen, generieren ein Vielfaches an Steuern und Abgaben und schaffen Arbeitsplätze“, so Frömmel abschließend. (US) Das Stratgiepapier „WOHNEN 2020“ ist als Download auf www.bau.or.at verfügbar. Bildquelle: BHH.org…

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„die umweltberatung“ gibt praktische Tipps zur Althausmodernisierung! Die Althausmodernisierung ermöglicht komfortables Wohnen in einem Haus mit jahrzehntelanger oder jahrhundertelanger Geschichte. In der Broschüre „Althausmodernisierung“ informiert „die umweltberatung“ mit vielen Konstruktionsbeispielen über die Planung der Sanierungsmaßnahmen vom Trockenlegen bis zum Dämmen. Ein gut saniertes Gebäude bietet modernen Wohnkomfort und spart Energiekosten. Bei der Gesamtsanierung eines Altbaus können Energieeinsparungen bis zu 80 % erreicht werden. Aber auch Teilsanierungen können bei viel geringeren Kosten hohe Ersparnis bringen. „Untersuchungen haben gezeigt, dass mit 1/4 bis 1/3 der Gesamtsanierungskosten bis zu 40 Prozent der möglichen Einsparungen erreicht werden können. Die Dämmung der obersten Geschoßdecke und die Erneuerung einer alten Heizungsanlage bringen im Verhältnis zur Investition die höchste Heizkostenreduktion“, erklärt DIin Ingrid Tributsch, Energieexpertin von „die umweltberatung“. Eins nach dem anderen Eine genaue Bestandsaufnahme und gute Planung sind die Grundlage für eine gelungene Modernisierung. Die Reihenfolge der Sanierungsschritte ist nicht egal, es sollten zum Beispiel Trockenlegung und Fenstersanierung vor der Dämmung erfolgen. Denn Dämmung ohne Trockenlegung führt zu Schimmelproblemen, und Fenstertausch nach der Dämmung beschädigt die Dämmschicht bei den Fensterecken. Die Heizungssanierung ist erst nach der Dämmung sinnvoll, denn das neue Heizsystem kann dann kleiner dimensioniert werden. Die Broschüre „Althaussanierung“ umfasst 56 Seiten mit Informationen zu den Themen Bestandsaufnahme, Energieausweis, Thermische Sanierung, Heizsystem, Schimmel und Feuchtigkeit beseitigen, baubiologische Innenraumgestaltung, Komfortlüftung. Bestellung und Beratung zum Sanieren und Bauen bei „die umweltberatung“ Foto: L. Schwarz, „die umweltberatung“ Schlagwörter: Altbausanierung, Althaussanierung, die umweltberatung, Energiespartipps, Gebäudesanierung, Heizsystem, Schimmel-Prävention, thermische Sanierung, Wohnraumschimmel-Prävention Veröffentlicht am 27. Februar, 2013 von Bauherrenhilfe.org…

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MVÖ-Reformkatalog aus dem Jahr 2008 leider noch immer brandaktuell!   Wien (OTS) – Nach Berechnungen der EU leben derzeit rund 46% der 18 bis 34 jährigen noch bei ihren Eltern. In Spanien sind es gar 78%. Einer der Hauptgründe für diese hohe Zahl von jungen Menschen, die keine eigene Familie gründen (können), sind neben fehlenden Arbeitsplätzen die überhöhten Wohnungspreise. Auch in Österreich laufen diese mittlerweile den Einkommen davon. Seit Ende der 90iger Jahre steigen die Mietpreise überproportional im Vergleich zum Verbraucherpreisindex aber vor allem auch den Einkommen der Menschen. Immer weniger Haushalte sind daher in der Lage, ihre Wohnkosten aus eigener Kraft zu tragen. Die Initiative „junges Wohnen“ thematisiert diese aufgehende Schere und zeigt gleichzeitig Lösungswege auf, wie das weitere Auseinanderdriften von Miete und Gehalt gedämpft bzw. sogar verhindert werden kann. Viele der aufgestellten Forderungen sind auch im Reformkatalog „Fair Wohnen“ der MVÖ zu finden www.mietervereinigung.at Georg Niedermühlbichler, Präsident der Mietervereinigung, begrüßt daher auch die Kampagne „Junges Wohnen muss leistbar sein“ und zeigt auf „Klare und nachvollziehbare Mietzinsgrenzen sowie ein ausreichendes Wohnungsangebot sind ein Muss, um eine Entspannung am Wohnungsmarkt zu erreichen“. Die Mietervereinigung.at Bildquelle: BHH.org   Schlagwörter: Mietervereinigung, Mietpreise, Wohnkosten, Wohnungsmiete Veröffentlicht am 20. Februar, 2013 von Bauherrenhilfe.org…

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