GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Dieser Leitsatz trifft auf alle Gewerke im Hoch- und Tiefbau zu. Nur gibt es keine ausreichend wirksamen Richtlinien für die „richtige“ Baufirma. Bei gegenständlichem Schadensfall gibt es die Baufirma noch, nur will die von Mängel nichts wissen. Da freut sich der Hausherr dass er bei ARAG eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen hat. Doch die hält ihn wochenlang hin, es müsse erst geprüft werden ob die ARAG „die Kosten für die Rechtsberatung übernehme“, so heißt es. Wertvolle Zeit vergeht, bis dann der Brief zur Ablehnung kommt. „Gemäß den dem Versicherungsvertrag zugrunde liegenden Versicherungsbedingungen besteht kein Versicherungsschutz für die Wahrnehmung rechtlicher Interessen, die im Zusammenhang mit der Planung, der Errichtung oder baubehördlich genehmigungspflichtigen baulichen Veränderung… stehen.“ Demnach im Besonderen bei Versicherungen vorher die Polizze studiert werden sollte, vielleicht spart man sich diese dann gleich gänzlich… Veröffentlicht am 28. Februar, 2010 von Bauherrenhilfe.org…

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Wir begrüßen unser neues Goldqualitätsmitglied!  Firma Bayer Bau GmbH Wir begleiten Sie bei Ihren Neubauprojekten von der ersten Stunde an. Basierend auf einer seriösen Angebotslegung und einem realistischem Zeitplan sorgen wir für einen reibungslosen und fristgerechten Ablauf Ihres Bauvorhabens. Ob Privatbau oder gewerbliche und industrielle Bauvorhaben Sie können sich auf uns verlassen.     Homepage: www.bayer-bau.at Telefonnummer: +43(0)773222610 E-Mail: office@bayer-bau.at Adresse: Lambacherstraße 17, A-4680 Haag am Hausruck    …

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Im Winter 2011/2012 gab es relativ häufig Beanstandungen wegen Schimmelpilzbefalls an neu errichteten Dachstühlen aus getrocknetem Bauholz mit einer Unterdachbahn als außenseitigem Abschluss. Auch bei dem hier betrachteten Neubau war das nachweislich getrocknete Bauholz des Dachstuhls von Wohnhaus und Garage sowohl im Raum als auch am Dachvorsprung in unterschiedlicher Intensität mit Schimmelpilzen befallen. Der Dachstuhl wurde Mitte November 2011 bei trockenem Wetter aufgerichtet und eingedeckt. Auf dem Gebälk wurde eine diffusionsoffene Unterdachbahn verlegt. Im Dezember 2011 wurden dann im Dachgeschoss des Wohnhauses die Dachschräge und die Kehlbalkenlage wärmegedämmt; der Dachspitz blieb ungedämmt. An der Unterseite der Dachsparren und der Kehlbalken wurde schließlich eine Dampfbremse angebracht. Im Januar 2012 wurden am Dachvorsprung der Terrasse und am Gebälk der Garage zunehmender Schimmelpilzbefall festgestellt. Ende Februar 2012 zeigten sich dann auf der Oberseite der transluzenten Dampfbremse Wasserpfützen sowie Schimmelpilzbefall an der Unterseite des Gebälks. Daraufhin wurden die Wärmedämmung und die Dampfbremse entfernt und das Ausmaß des Schimmelpilzbefalls wurde sichtbar: Am Dachstuhl des Wohnhauses waren einige der Sparren mit einem ein- oder mehrseitigen Pilzrasen, meistens nur im Splintholzbereich befallen. An mehreren Sparren fand sich auf Teilbereichen wie der Unterseite oder nur über den Kehlbalken ein flächiger Befall. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxAbb.Abb.1: Dachfensterwechsel und Sparrenunterseite mit starkem Befall (Foto: Hammes Die übrigen Holzbauteile (Sparren, Pfetten, Kehlbalken, Wechsel usw. als Bauholz, Konstruktionsvollholz (KVH) und Brettschichtholz) waren unauffällig oder nur geringfügig verfärbt. Am Dachstuhl der Garage waren auf der nördlichen Dachhälfte die meisten Sparren im Splintholzbereich und Richtung First zunehmend schimmelig. Auf der Südseite des Daches waren der Wandsparren zum Wohnhaus und die Fußpfette auf ihrer ganzen Länge befallen. Das übrige Bauholz war zum First hin im Splintholzbereich zunehmend, aber insgesamt geringer ausgeprägt, verschimmelt. Die Zwischendecke aus KVH war insofern auffällig, als dort der westseitige Randbalken des Wechsels bei einer hohen Feuchte von ca. 18-30 M% stark befallen war, während die übrigen Kehlbalken nur geringfügigen Befall aufwiesen. Außerdem waren an zwei Sparren am Dachvorsprung geringfügige Verfärbungen sichtbar. An den Bauhölzern wurden Oberflächenfeuchten von 17–22 % und bei einer Eindringtiefe von 3 cm Feuchten von 18–36 % gemessen. Der sehr unterschiedlich ausgeprägte Schimmelpilzbefall wurde mit einer Laboruntersuchung qualitativ und quantitativ bestimmt. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxAbb.Abb.2: Beispielhaft, von unten gesehen – unterschiedliche Befallsintensität verschiedener Bauteile (Sparrenunterseite, Kehlbalken und Oberseite, Unterseite und oberste Lamelle der Brettschichtholzpfette) (Foto: Hammes) Schadensursachen Für das Schimmelpilzwachstum auf dem Bauholz, das durch die erhöhte Feuchtigkeit ausgelöst wurde, waren mehrere Fehler in Abhängigkeit zueinander ursächlich. 1 Halbtrockenes Bauholz als…

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Der warme Winter hilft der Bauindustrie – in Österreich wie auch in Deutschland! Rückstände aus den letzten Jahren können aufgeholt werden. Der Boom unseres Nachbarlandes „Deutschland“ geht weiter, verzeichnen sie laut Statistischem Bundesamt den höchsten Umsatz seit der Jahrtausendwende. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie erwartet für 2014 eine nochmalige Umsatzerhöhung von 3,5 Prozent, sowie einen Beschäftigungsanstieg von 1,1 Proent. Jedoch sind wir von den Rekordumsätzen der 1990er Jahre in der Branche noch weit entfernt. Vor allem die starke Nachfrage nach Wohnimmobilien sorgt für eine gute Baukonjunktur über dem Schnitt. Preisbedingt nahm die Nachfrage im Hochbau um 2,2 Prozent zu und im Tiefbau freut man sich auf ein Plus von 1,7 Prozent. Die milden Temperaturen im Dezember konnten zur Durchführung der Arbeiten genutzt werden um die hohen Auftragsbestände abzuarbeiten. 2013 gingen 1,9 Prozent mehr Aufträge für das Bauhauptgewerbe ein als im Jahr 2012. Der Gesamtumsatz belief sich im zurückliegenden Jahr auf rund 96,6 Milliarden Euro. Das waren drei Prozent mehr als im Jahr 2012. Quelle: SOLID – Wirtschaft und Technik am Bau Bildquellle/Artikel: WimbergerHaus „Kostenfallen vermeiden – Teil 2“ Schlagwörter: Baubranche Veröffentlicht am 27. Februar, 2014 von Bauherrenhilfe.org…

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Bei diesem Schadensfall entstand einen massiver Feuchteschaden an einem Flachdach in Holzkonstruktion. Von der klagenden Partei bzw. deren Gutachter wurden kleine Undichtheiten in der Dampfsperre und der Luftdichtheitsebene für den Schaden verantwortlich gemacht. Als tatsächliche Ursache stellte sich dann aber etwas ganz anderes heraus. Ein Hotel wurde im Winter 2008/2009 aufgestockt. Das Flachdach über dem obersten Geschoss war danach von Feuchteschäden betroffen. Im Juli/August 2009 traten erstmalig an den Wänden direkt unterhalb der abgehängten Decke feuchte Flecken auf. Dies wiederholte sich im Sommer 2010, zusätzlich tropfte Wasser aus den Deckenleuchten im Flur. Daraufhin wurde im Oktober/November 2010 die Trocknung des Flachdachaufbaus vom Dach her veranlasst. Beim Abbau der Trocknungsgeräte entstand jedoch wieder ein Wasserschaden: Es drang in zwei Räumen soviel Wasser in den Dachaufbau ein, dass die Gefachdämmung samt Unterdecke entfernt und erneuert werden musste, wobei Feuchte- und Pilzschäden zu Tage traten. Daraufhin wurde auch in den vom Wasserschaden nicht betroffenen Räumen eine kleinere Öffnung der Decke vorgenommen mit dem Ergebnis, dass dort die gleichen Schäden vorlagen. Schadensbild In zwei Räumen wurde beim Ortstermin die Decke geöffnet. Raum 1 (vom Wasserschaden nicht betroffen) Der Dachaufbau besteht aus einer gefällelosen, bituminösen Flachdachabdichtung, einer 20 mm dicken, parallel besäumten, rauen Holzschalung, den Deckenbalken (8/20 cm) mit dazwischenliegender Wärmedämmung, einer PE-Folie als Dampfsperre und der abgehängten Unterdecke. Nach dem Entfernen der Unterdecke wurde folgendes Bild ersichtlich: Die Oberseite der Dampfsperrfolie zeigt eingetrocknete Wasserränder. Der Bahnenstoß ist mit Klebeband abgeklebt. Die Dämmung aus Glaswollefilz ist bröselig, aber nicht schimmlig. Sie ist 16 cm dick; darüber befindet sich ein ungedämmter, 4 cm hoher Hohlraum. Die Deckenbalken sind vor allem an der Auflage der Dachschalung geringfügig mit Schimmelpilz befallen. Der Feuchtegehalt [1] beträgt ca. 17,1 % auf der Unterseite und ca. 17,4 % an der Oberseite. Die Holzschalung weist einen unterschiedlichen Schimmelpilzbefall auf. Die einzelnen Bretter haben unterschiedliche Breiten (17 bis 19,3 cm) und unterschiedlich große Fugen (10 bis 11 mm). Der Feuchtegehalt beträgt 11,8 bis 12,2 %. Oberhalb der Schalung ist die Dachabdichtung zu erkennen. Raum 2 (vom Wasserschaden betroffen) Bei der Sanierung wurden die Gefachdämmung, die Dampfsperre und die gesamte abgehängte Decke erneuert. Nach dem Entfernen der Unterdecke zeigte sich trotzdem folgendes Bild: Die erneuerte Dampfsperrfolie ist unauffällig, die Stöße und Wandanschlüsse sind mit Klebeband abgeklebt. Die erneuerte Dämmung aus Glaswollefilz mit 20 cm Dicke zeigt auf der dem Flachdach zugewandten Seite Schimmelpilzbefall. Die Deckenbalken sind vor allem an der Auflage der Dachschalung…

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Einer der aggressivsten Holzfäulepilze ist der Hausschwamm, im Speziellen der „echte Hausschwamm“ (Serpula lacrymans) ! Er zerfrisst Holz, kann sogar das Mauerwerk durchwachsen und stellt somit ein ernstzunehmendes Problem (Einsturzgefährdung) dar, das umgehend und vor allem fachmännisch behoben werden muss. Die bis zu vier Meter langen Stränge (Mycele) des Holzfäulepilzes ziehen sich tief ins Mauerwerk, überwinden Stockwerke und durchdringen sogar Wärmedämmstoffe. Über die Mycele transportiert der Hausschwamm die angesaugte Feuchtigkeit – auch über holzfreie Stellen – weiter und richtet somit großen Schaden an. In Österreich unterliegt die Entdeckung eines Hausschwamms in einigen Bundesländern daher der Meldepflicht. Welche Sanierungsmaßnahmen zu treffen sind regelt die ÖNORM B 3802-3.  Die Ursache des Befalls ist eine hohe Luft- oder Holzfeuchtigkeit. Der Hausschwamm ist daher oft in Altbauten oder Gebäuden mit geschädigter Bausubstanz vorzufinden. Dort befällt er meist im Keller dem Erdboden nahe Holzteile, die er mitunter komplett zerstört. Der Holzschwamm verbreitet sich oft unbemerkt, zum Beispiel in Wandverkleidungen oder Zwischendecken. Er verteilt sich sehr rasch und breitet sich dabei auch auf anderen cellulosehaltigen Materialien wie beispielsweise Span- oder Holzfaserplatten, Teppichen und Papier aus. Hinzu kommt, dass bei einem Befall mit Holzfäulepilzen aufgrund der vorherrschenden hohen Feuchtigkeit meist auch andere Schimmelpilze auftreten. Die Entfernung eines Hausschwammes sollte ausschließlich von Spezialisten durchgeführt werden. Nach Evaluierung des Schadens ist der Sanierungsrahmen festzulegen! Da sich die Sporen leicht verschleppen, ist beim Arbeiten zudem oberste Vorsicht geboten. KEIMFREI® gewährleistet eine restlose Entfernung und Abtötung des Hausschwamms gemäß ÖNORM. Im Rahmen einer großflächigen Sanierung werden der Putz sowie alle Holzteile in einem Umkreis von mindestens einem Meter rund um die befallene Stelle entfernt. Danach wird der freigelegte Bereich abgeflämmt. Über systematisch verteilte Bohrlöcher wird danach mittels Unterdruckverfahren KEIMFREI CONTACT® in die Wand injiziert. Um alle Pilzsporen restlos abzutöten, vernebeln die Spezialisten von KEIMFREI® den Raum abschließend noch mit FOG ECO®. Vereinbaren Sie einen kostenlosen Besichtigungstermin  –  KEIMFREI GmbH, Auerspergstr. 5/11, A-1080 Wien; Tel: +43 (0)1 946 47 74;  E-Mail: office@keimfrei.at; Homepage: www.keimfrei.at Schlagwörter: Hausschwamm-Bekämpfung, Hausschwammentfernung, Holzfäulepilze, Schimmelentfernung, Wohnraumschimmel-Bekämpfung Veröffentlicht am 1. Dezember, 2013 von Bauherrenhilfe.org…

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3 traurige Umstände führen zu diesem Beitrag: 1) Es werden auf Häuslbauer-Messen vermehrt Selbstbausätze aus Styropor-Schalelementen angeboten. 2) Bei der ATV-Doku „Pfusch am Bau sind bereits 2 Schadensfälle zu diesen überwiegend nicht den Zulassungs- bestimmungen (wenn überhaupt Zulassungen vorliegen) entsprechend errichteten Häusern dokumentiert. 3) Wieder einmal liegen Probleme mit Auftragsvermittlungen aus my-hammer vor. Dazu stellvertretend die Falldokumentation „Baukasten innovative Bausysteme“ vs. Familie Wöhry Im Jahr 2012 bekam die Familie nach langer Wartezeit den Zuschlag für ein Kleingartengrundstück am Hackenberg in Wien 19. Damit erfüllte sich ein Traum, da die Wohnung in der sie bis dahin lebten, bereits zu klein für die ganze Familie geworden war. Da die Familie keinerlei Erfahrung mit Baufirmen hatte, ließen sie sich über myhammer.at einige Angebote zukommen. Gerhard Steier und sein vermeintlicher Geschäftspartner D. Markovic traten als Baumanagement-Firma („Baukasten innovative Bausysteme“) auf und bekamen den Auftrag das Kleingartenhaus zu erweitern. (Mitsamt Anzahlung) Versprochen wurde hohe Qualität und ein schneller Bau zu attraktiven Kosten. Leider wurden diese Versprechen nicht gehalten. Die Firma war sogar schon vor Vertragsabschluss in Konkurs! Lt Familie begann alles schon sehr komisch, da die Firmeninhaber den Aushub mit Leihgerät machten. Dies offenbar nicht sehr professionell. Es wurden einige Zäune an Nachbargrundstücken beschädigt und die Arbeit sah eigentlich retrospektiv sehr amateurhaft aus. Selbstverständlich entstanden immer mehr Verzögerungen und Zusatzkosten aufgrund von unvorhersehbaren Dingen. Trotz Pauschalangebot. Als Material aus Frankreich (Euromac 2) kommen sollte, gab es die interessantesten Ausreden warum dieses nicht zeitgerecht kommt. U.a. wurde von Schäden der Produktionsstrasse gesprochen. Was -wie sich später herausstellte- nicht stimmte. Nachdem es mit dem Einzugstermin nichts mehr wurde, trotzdem die Betroffenen bereits ihre Wohnung aufgegeben und die Einrichtung bereits ins neue Haus gebracht hatten, kam die große Schneeschmelze im Jänner 2013, wo der Keller bis zu 15cm unter Wasser war. Es wurden immer mehr Schäden sichtbar; die frisch betonierte Eingangsstiege brach, die Fassade ist ein Graus, der Keller nicht verwendbar. Wasser kam durch die Fuge der Fundamentplatten sowie durch die Außenwände. Trotz mehrmaliger Gespräche mit den Beteiligten kam nichts mehr heraus. Ein Kostenvoranschlag eines renommierten Baumeisters zur Abdichtung wurde aufgrund der hohen Kosten seitens der Firma abgelehnt. Mehr kam nicht mehr heraus.Außer gelegentlicher Drohungen, dass bei Nichtzahlung sie mit ihren Methoden aufwarten werden. Der befreundete Baumanager hat Fristen zur Behebung gesetzt, welche ignoriert wurden. Steier und Markovic wollen nun mit dieser Baustelle nichts mehr zu tun haben. Eigentlicher…

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Vertrauen ist gut…! Aus gegebenem Anlass empfehlen wir vor einer Beauftragung an die Firma „Suha Gradnja gradbenistvo d.o.o“ die zum Hausbau führenden Unterlagen und Ausführungen genau zu prüfen. Nach sachverständiger Begutachtung EINES Bauvorhabens dieser Firma sehen wir uns dazu veranlasst. Für Bonitätsauskünfte: www.ksv.at, für gewerberechtliche Fragen: www.wko.at. Für Vertragsprüfungen empfehlen wir einen regionalen Baurechts-Anwalt und zur technischen Baubegleitung, kontaktieren Sie einen Sachverständigen. Diese Empfehlungen gelten grundsätzlich für alle Bauleistungen und Bauunternehmen – zahlen Sie nach Möglichkeit nur für mängelfreie und vollständig erbrachte Bauleistungen. Für Erfahrungen im Zusammenhang mit „Suha Gradnja gradbenistvo d.o.o“ oder dem Direktor Herrn Leben Silvo, kontaktieren Sie uns unter der Mailadresse: verein@bauherrenhilfe.org. Alle Angaben werden vertraulich behandelt und ohne Ihrem Einverständnis nicht an Dritte weitergegeben! DRY HOCHBAU, Ltd Schlagwörter: Suha Gradnja Veröffentlicht am 9. Juli, 2013 von Bauherrenhilfe.org…

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