GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Profilsystem und Montageleistung auf dem Prüfstand Die Luftdichtigkeit der Wintergarten-Konstruktion – Dass das Thema „Klimatisierung des Wintergartens“ zu den anspruchsvolleren Kapiteln im Wintergartenbau gehört, dürfte hinreichend bekannt sein. Allein schon das Problem der Tauwasserbildung und Kondensation ist Anlass für zahlreiche Diskussionen und Verunsicherungen auf Seiten des Endkunden. In vielen Fällen wird dabei die Dichtigkeit des Profilsystems oder die korrekte Ausführung der Montage in Zweifel gezogen. Wer diese Frage prinzipiell klären will, kann zu einer einfachen und wirkungsvollen Methoden greifen, nämlich einer „Blower-Door-Messung“. Die Anforderungen an die Luftdichtigkeit von Gebäuden, die für den dauerhaften Aufenthalt vorgesehen sind und entsprechend beheizt werden, schreiben die DIN 4108-7 und die Energieeinsparverordnung (EnEV2002) vor. Ein Wohn-Wintergarten unterliegt diesen Bestimmungen. Mögliche Leckstellen im Wintergarten Im Rahmen einer Reihe von Untersuchungen sowie Blower-Door-Tests, die von TS Aluminium in verschiedenen Wintergärten gemacht wurden, lassen sich bestimmte Erfahrungswerte ableiten, wo besondere Anfälligkeiten für eine Leckage ausgemacht werden können. Die Dachkonstruktion selbst war in allen Fällen dicht. Problemstellen können allerdings sein: Alle Anschlüsse des Wintergartens an das bestehende Gebäude. Vorhandene Rollladenkästen. Die Fensterlaibung und die Türlaibung zum Wohnhaus hin. An diesen Stellen kann die Luft in die Hohlschicht entweichen. Im Artikel von Rudolf Trauernicht werden weitere mögliche Leckagen angeführt sowie Information zu Planungsvorteile mit Blower-Door-Messung. Autor Dipl.-Ing. (FH) Rudolf Trauernicht; Quelle: Dipl.-Ing. Herbert Trauernicht, Gebäudemesstechnik Profilsystem und Montageleistung auf dem Prüfstand – Die Luftdichtigkeit der Wintergarten Kontruktion Quelle: www luftdicht de; Blower Door Test zu Wintergartendichtheit Schlagwörter: Luftdichtheit-Wintergarten, Rudolf Trauernicht Dipl.-Ing. (FH), Trauernicht Herbert Dipl. Ing., Wintergarten Profilsysteme-Prüfstand, Wintergarten-Blower Door Test, Wintergarten-Dichtheitsprüfung, Wintergarten-Leckstellen, Wintergarten-Tauwasserbildung Veröffentlicht am 16. Mai, 2011 von Bauherrenhilfe.org…

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Die Wiederverwendung alter Baustoffe diente seit alters her der Erschließung preisgünstiger Rohstoffe. Stand man noch vor gut dreißig Jahren Altem eher skeptisch gegenüber, so wurden in jüngerer Zeit durch die Gesetze der Kreislaufwirtschaft wichtige Grundlagen für die Wiederverwendung von Stoffen aller Art gelegt. Insbesondere für die Wiederverwendung von Schüttgütern wurden umfangreiche Regelwerke geschaffen. Aber auch „regelfreie“ Baustoffe wie Naturstein, Ziegelmaterialien, Lehm, Stahl, Glas oder der lebende Baustoff Weidenholz können für interessante Bauwerke wiederverwendet werden. Aus der Sicht der Mängelansprüche (früher: Gewährleistung) problematisch werden kann das experimentelle Bauen mit ungeregelten Baustoffen. Bei entsprechender Leistungsbeschreibung ist jedoch auch in nicht geregelten Bereichen mängelfreies Bauen möglich. Mit freundlicher Nutzungserlaubnis durch die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau; Autor: Helmut Rausch Second Hand im Garten – Alte Baustoffe im neuen Gewand von Helmut Rausch Bildquelle: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau   Schlagwörter: Bauherr, Baustoffe-Wiederverwendung im Garten, Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Blumen in alten Baustoffen, Gartenbaustoff, Gartenbegrünung, Gartenbepflanzung, Gartenbewirtschaftung, Gartenpflanze, Glas, Grundlagen für die Wiederverwendung von Stoffen, Hilfe im Garten, Kreislaufwirtschaft im Garten, Lehm, Naturstein, Pflanzen in alten Baustoffen, Pflanzenbehälter aus alten Baustoffen, Rausch Helmut, Sachverständiger für Grünpflanzen, Schüttgüter, Second Hand im Garten, Stahl, Weidenholz, Wiederverwendung von Schüttgütern, Ziegelmaterial Veröffentlicht am 7. Januar, 2011 von Bauherrenhilfe.org…

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Ökologie und Nachhaltigkeit sind kein Widerspruch zu moderner Gartenkunst St. Pölten (OTS/NLK) – Die Aktion „Natur im Garten“ unterstützt auch heuer wieder den internationalen Wettbewerb für moderne, nachhaltige Gartenarchitektur, den „best private plots 10 – Die besten Gärten 2010“, zu dem 72 Einreichungen aus vier Kontinenten vorliegen. Die Preisverleihung findet am 25. September im „Loisium Hotel“ in Langenlois (Bezirk Krems-Land) statt. „Ökologie und Nachhaltigkeit sind kein Widerspruch zu modernen Ansätzen der Gartenkunst. Die vorgestellten, innovativen Gartenprojekte werden auch Gartenfreunde in unserem Land kreativ beflügeln“, zeigte sich in diesem Zusammenhang Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka überzeugt. Mit dem Wettbewerb „best private plots“ wird der Garten als Ort der Innovation, als Spiel- und Handlungsfreiraum sowie als zeitgenössische Verknüpfung von Architektur, Ökologie und Landschaft thematisiert. Weitere Info… Schlagwörter: Architektur, Ausschreibung, Bewerb, die besten Gärten, Garten, Garten-Wettbewerb, Gartenarchitektur, Gartenkunst, Gartenprojekt, Landschaft, schöne Landschaft, Wettbewerb Veröffentlicht am 25. Juli, 2010 von Bauherrenhilfe.org…

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Baustellenprüfung via SV Günther Nussbaum Bei der Baustellenüberprüfung zum Qualitätsbetrieb Baufirma Aichinger Hoch- und Tiefbau GmbH haben wir im Februar 2020 eine Rohbaustelle besichtigt. Bei der Begehung war auch die Bauherrenschaft anwesend. Es herrschte eine sehr gute Stimmung vor, offenbar war oder ist der Kunde mit den bisherigen Ausführungen, von der Auftragsvergabe zu den Bauarbeiten, sehr zufrieden. Der Vorarbeiter konnte alle bautechnischen Fragen bestens erläutern und auch die beauftragten Subfirmen waren sehr fachkundig. Einziger kleiner Kritikpunkt war der PU-Schaum in einigen Ziegelfugenm hier gab der Polier an, diese 1cm tief auszukratzen und mit Schlitzmörtel zu füllen. In dem Sinne konnte die 1. Bauprüfung erfolgreich abgeschlossen werden. Kontaktdaten Fa. Aichinger Hoch- und Tiefbau GmbH in Göllersdorf, Tel.: +43 2954 22 17 400 | office@aichinger-fertighaus.com Schlagwörter: Altbausanierung, Baumeister, Baumeister-Hausbau, Baustofferzeugung, Betonböden, Einfamilienhaus, Einfamilienhaus-Ziegelmassiv, Erdbau, Fertigbeton, Fertighaus-Ziegelmassiv, Fertihaus, Hallenbau, Haus-Planung, Hausbau, Hoch-Tiefbau, Neubau-Ziegelmassiv, Qualitätsbetrieb-BHHorg, Umbau, Zubau Veröffentlicht am 12. Juni, 2020 von Dohnal…

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Firmenname: Aichinger Hoch- und Tiefbau GmbH | Basis-Mitglied Firmenbranche: Altbausanierung, Architekten und Planer, Bau & Handwerk, Baumeister, Kellerbau, Ziegelmassiv Geschäftsbeschreibung:Baumeisterprofi Aichinger ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um natürliches und wohngiftfreies Bauen geht – und das seit mittlerweile sechs Jahrzehnten! Das Unternehmen versteht sich als Baumeister aus Leidenschaft und bietet als solcher ihren Kunden eine breite Palette an Leistungen rund ums Bauen: vom Errichten von Ein- und Mehrfamilienhäusern und öffentlichen Gebäuden über die Altbausanierung bis hin zum Baustoffhandel. Vom Einfamilienhaus bis hin zum Kindergarten: Wenn es ums Bauen geht, sind wir im Weinviertel Ihr kompetenter Ansprechpartner. Wir haben uns auf die Errichtung von Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie öffentlichen Gebäuden spezialisiert und bieten unseren Kunden alle Leistungen aus einer Hand: von Beratung und Planung über Berechnung und Bauleitung, Koordinierung sämtlicher Gewerke bis hin zur Ausführung der Bauarbeiten. UNSERE LEISTUNGEN: Neubau, Altbausanierung, Erdbau, Hallenbau, Hoch.- und Tiefbau – Einfamilien- und Fertighausbau/Massivbau & Planung.   Firmenwebseite: www.aichinger-bau.com Telefonnummer geschäftlich: 0043 2954 22 17-0 Kontakt E-Mail geschäftlich: office@aichinger-bau.com Adresse:Wiener Straße 246   Postleitzahl: A-2013 Göllersdorf WKO: Info Geschäftliche Tags : Altbausanierung, Bau-Umbauarbeiten, Baumeister, Baumeister-Qualitätsberieb, Baumeister-Weinviertel, Baumeisterbetrieb, Baustoffhandel, Erdbau, Fertighaus-Ziegelmassiv, Hochbau, Lagerhalle, Massivbau-Fertighaus, Neubau-Hallenbau, Planung-Ziegelmassiv, Qualitätsbetrieb, Tiefbau, Umbau, Zubau Qualitätsprüfungen: 1. Baustellenprüfung | Feb.20…

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      Baumeisterprofi Aichinger ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um natürliches und wohngiftfreies Bauen geht – und das seit mittlerweile sechs Jahrzehnten! Das Unternehmen versteht sich als Baumeister aus Leidenschaft und bietet als solcher ihren Kunden eine breite Palette an Leistungen rund ums Bauen: vom Errichten von Ein- und Mehrfamilienhäusern und öffentlichen Gebäuden über die Altbausanierung bis hin zum Baustoffhandel. Firmenname: Aichinger Hoch- und Tiefbau GmbH Anschrift: A-2013 Göllersdorf, Wiener Straße 246 Betriebsgegenstände: Altbausanierung, Baustofferzeugung, Betonböden, Erdbau, Fertigbeton, Hallenbau, Hoch- und Tiefbau, Planung, Einfamilien- und Fertighausbau, Baustoffhandel Einsatzgebiet: Wien, Niederösterreich | BHH-Gebiet: 20 Geschäftsführer: Herr Ing. Aichinger Helmut Link zur Homepage Geprüft wurden: Gewerbeschein Homepage Bonität Firmenbuch Veröffentlicht am 22. Oktober, 2019 von Jacqueline Burghart…

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Wir empfehlen vor einer Beauftragung an „Hölblinger & Zefferer GmbH, A-8630 Mariazell“ die zum Hausbau bzw. zu Sanierung führenden Unterlagen genau zu prüfen und sich Referenzen einzuholen! Hinterfragen Sie Gewerbeberechtigungen, holen Sie sich Referenzen (Daten aus Eigenrecherche, bestehender Kunden) ein, wir empfehlen keine Vorauszahlungen zu leisten. Für Vertragsprüfungen empfehlen wir einen regionalen Baurechts-Anwalt und zur technischen Baubegleitung kontaktieren Sie einen unabhängigen Sachverständigen, beispielsweise aus unserer Mitgliederliste. Diese Empfehlungen sind grundsätzlich bei allen Firmen und für alle Hausbauleistungen gültig, zahlen Sie niemals ohne eine mangelfreie Gegenleistung zu erhalten, leisten Sie keine Vorauszahlungen, halten Sie alle Vereinbarungen schriftlich fest. Generell empfehlen wir zum Neubau oder größeren Sanierungsmaßnahmen sowie zum Immobilienankauf einen unabhängigen Sachverständigen zur Baubegleitung bzw. zur Qualitätsprüfung ins Boot zu holen, er prüft Angebot, Leistungsverzeichnis und Plan, prüft die Bauqualität und steht für Fachfragen zur Verfügung. Recherchemöglichkeiten: Link zur WKO www.hoze-bau.at Bonitätsauskünfte –  www.creditreform.at Wer uns seine Erfahrungen zum Unternehmen mitteilen möchte schickt uns Informationen an: verein@bauherrenhilfe.org oder benutzen Sie die Kommentarfunktion. Ihre Daten und Infos werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Auch positive Berichte sind willkommen. Veröffentlicht am 8. September, 2017 von BHH.org…

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Die österreichische Bauproduktion sank im Jahr 2014 um -1,4% geg. VJ. Verantwortlich dafür war aber einzig ein substanzieller Rückgang am Sanierungsmarkt. Der Neubau wuchs indessen robust, ergibt eine aktuelle Studie von KREUTZER FISCHER & PARTNER Consulting. [23.02.2015 | Wien] Das Jahr 2014 schlug der österreichischen Bauwirtschaft eine Delle. Die Bauproduktion sank im vergangenen Jahr um -1,4% geg. VJ auf 37,5 Milliarden Euro. Der Rückgang kam allerdings alleine aus dem Hochbau, denn die Erlöse im Tiefbau stiegen kräftig um +4,3% geg. VJ auf knapp 10 Milliarden Euro. Insgesamt sanken die Umsätze aus Bauleistungen im Hochbau um -3,1% geg. VJ auf 27,5 Milliarden. Doch entgegen dem dominierenden Deutungsmuster war es nicht der Neubau, der schwächelte. Ganz im Gegenteil, gegenüber 2013 stieg die Bauproduktion mit neuerrichteten Gebäuden robust um +2,7% geg. VJ auf 13,9 Milliarden Euro. Aus gutem Grund, stiegen doch auch die Baubeginne in beinahe allen Gebäudetypen signifikant. Den größten Zuwachs gab es im Geschoßwohnbau. Die Anzahl der neu gebauten Wohneinheiten stieg um zehn Prozent geg. VJ auf nahezu 26.700 Wohneinheiten. Im Nicht-Wohnbau lag das Plus bei 1,5% geg. VJ und selbst die Baustarts von Ein- und Zweifamilienhäusern wuchsen moderat um ein halbes Prozent geg. VJ. Der Rückgang lag daher vielmehr an einem Einbruch des Sanierungsmarktes. Gegenüber 2013 sank das Bauvolumen aus Gebäudesanierungen und -renovierungen um 8,5 Prozent. Verantwortlich dafür waren nicht zuletzt die privaten Haushalte. Zweifelsohne hing die auffallend zurückhaltende Investitionsbereitschaft der privaten Haushalte zu einem großen Teil mit der gefühlten Unsicherheit bezüglich der allgemeinen Wirtschaftslage und den daraus resultierenden persönlichen Konsequenzen zusammen, etwa mit einer drohenden Arbeitslosigkeit oder aber der Notwendigkeit, den „Notgroschen“ aufzustocken. „Sie ist aber auch eine Konsequenz der politischen Debatte, die sich seit Jahren im ökonomischen Kontext nur noch um die Sanierung des Staatshaushaltes durch „Sparen“ dreht“, so Studienautor Andreas Kreutzer. „Wobei nicht der Gegenstand der Diskussion „Sparen“ das Problem ist, sondern die zeitliche Dimension“, so Kreutzer weiter. Denn durch ein zögerliches politisches Handeln wurde der Konsolidierungsprozess unnötigerweise verlängert. Die Sparprogramme waren von Anfang an zu wenig tiefgreifend und unambitioniert. Überdies wurden die unzureichenden Beschlüsse nicht einmal konsequent umgesetzt. Somit ist man gezwungen, eine Reform der nächsten folgen zu lassen. Ein Ende der Sparpolitik ist nicht abzusehen. Zweifelsohne dauert die Sanierung der Staatsfinanzen mittlerweile viel zu lange. Und mit der Zeit hat sich in der Bevölkerung eine resignierende Stimmung breit gemacht, die sich unter anderem in einer geringen Konsumneigung und schwachen Investitionsbereitschaft ausdrückt. Das rückläufige Sanierungsvolumen lässt sich auch bereits konkret am Beispiel einiger Baustoffe festmachen. Laut der Markt- und Wettbewerbsstudie BRANCHENRADAR schrumpfte…

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