GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Energiewende, hohe Betriebskosten, Versorgungssicherheit und schwankende Preise auf den Energiemärkten: Diese Themen sind derzeit in aller Munde. Zwar ist den Österreicher:innen bewusst, dass ein Heizungstausch sinnvoll wäre. Aber viele stellen sich momentan die Frage „Soll ich wirklich jetzt schon etwas tun?“, und „Was ist überhaupt die richtige Entscheidung?“. Tatsache ist: Der nächste Winter kommt bestimmt. Deshalb ist gerade der Sommer der ideale Zeitpunkt, um mit der Planung zu starten, bevor es im Herbst aufgrund von beschränkten Kapazitäten wieder schwierig wird, Beratungstermine beim Installateur des Vertrauens zu bekommen. Auch die Fördertöpfe sind 2023/24 seitens Bund, Ländern und Gemeinden gut gefüllt. Wer also jetzt dank der großzügigen Förderungen auf saubere, erneuerbare Energieträger umsteigt, spart viel Geld bei den Investitionskosten. Mit der Erneuerung einer alten Anlage ist man zudem nicht von Mehrkosten durch steigende CO2-Steuern betroffen. Außerdem ist man hinsichtlich der zu erwartenden gesetzlichen Vorschriften zum Ausstieg aus Öl und Gas jetzt schon „auf der sicheren Seite“. In Gesprächen mit Kund:innen stößt das Team der Austria Email AG oft auf Verunsicherung und Fehleinschätzungen. Diese erweisen sich als kostspielig, da wertvolles Potenzial für Einsparungen bei Energie- und Betriebskosten sowie finanzielle Erleichterungen durch Förderungen ungenutzt bleibt. Jetzt umzusteigen rechnet sich, denn sowohl der Wechsel von überalterten Anlagen als auch Maßnahmen bei jüngeren Geräten bringen eine deutliche Senkung der Betriebskosten und leisten einen spürbaren Beitrag gegen die Klimakrise. Die 8 wichtigsten Irrtümer und Vorbehalte im Überblick: Irrtum 1: „Im Sommer muss man sich nicht mit dem Thema „Heizung“ beschäftigen.“ Ganz im Gegenteil: Gerade die Sommermonate sind die perfekte Zeit, um Vorsorge für die nächste Heizsaison zu treffen und sich vom Fachinstallateur vor Ort umfassend beraten zu lassen. Die heißen Tage sind auch ein drastischer Weckruf, um mit einer nachhaltigen Heizungslösung wie z.B. mittels Wärmepumpe selbst etwas gegen die Klimakrise zu tun, mit der man zu Hause neben Heizung und Warmwasser zudem auch von der praktischen Kühlfunktion profitiert. Denn im Herbst, wenn die Heizperiode startet, sind die Installateur-Betriebe sehr stark ausgelastet und es wird schwer, sich zeitnah einen passenden Beratungstermin zu sichern. Denn das ist die Voraussetzung für eine passgenaue Lösung mit dem besten Kosten-Nutzen Verhältnis. Parallel dazu lässt sich die Urlaubszeit auch dafür nutzen, um sich umfassend über die reichlich zur Verfügung stehenden Förderungen auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene zu informieren. Irrtum 2: „Eine kompletter Heizungstausch ist mir zu teuer und zu aufwendig, deshalb mache ich jetzt gar nichts.“ Jetzt nichts zu…

Weiterlesen

Mit sauberer Energie im Winter heizen, im Sommer kühlen und gegenüber anderen Energieträgern bis zu 1.500 Euro Betriebskosten pro Jahr sparen: Davon profitiert das Haushaltsbudget genauso wie die Umwelt Die Funktionsweise von Wärmepumpen ist leicht erklärt: Sie nutzen saubere und kostenlos vorhandene Wärme aus der Umgebungsluft, aus dem Grundwasser oder aus dem Erdreich, verdichten sie und stellen die gewonnene Energie über eine Hausanlage zum Heizen, zur Warmwasserbereitung und zur Raumkühlung zur Verfügung. Somit arbeiten sie im laufenden Betrieb hocheffizient, emissionsfrei und kostengünstig. Das wirkt sich positiv auf die Betriebskosten aus und schont sowohl Ressourcen als auch die Umwelt, da kein Heizmaterial verbrannt werden muss. Im Rahmen der Dekarbonisierung von Gebäuden – raus aus Öl und Gas – spielt die Wärmepumpen-Technologie als nachhaltiger Beitrag zur Energiewende gegenüber anderen Energieträgern eine Schlüsselrolle. Auch Feinstaub- und CO2 Belastung sind mit dieser Energieform kein Thema. Größere bauliche Änderungen entfallen, da Wärmepumpen nur einen Platzbedarf von rund 2 m² haben. Auch wer eine relativ neue Öl- oder Gasheizung nutzt, kann mit einer kostenmäßig überschaubaren Teilsanierung mittels Warmwasserwärmepumpe und smarten Elektrospeichern in die Unabhängigkeit von Öl, Gas & Co. starten. Der Zeitpunkt ist günstig, Förderungen sind derzeit bis 2026 gesichert. Zusätzliches Plus: Haushalte mit Wärmepumpen nutzen in der Sommerhitze die praktische Kühlfunktion. Die Erfahrungen der Energiekrise und der Schreck bei vielen Konsument:innen über hohe Betriebskosten zeigen deutlich: Unabhängigkeit in der Energieversorgung zahlt sich aus. Deshalb ist der Zeitpunkt für ein neues Heizungs- und Warmwassersystem jetzt günstig. Es zeichnet sich ab, dass die Energiekosten anhaltend hoch bleiben. Wer seine Wohnung mit Gas oder Öl heizt, zahlt außerdem schrittweise steigende CO2-Steuern. Bei Einfamilienhäusern entstehen jetzt schon Mehrkosten von bis zu 300,- Euro pro Jahr, die mit einer nachhaltigen Heizungslösung vermieden werden können. „Das eingesparte Geld bessert das Haushaltsbudget auf und kann z.B. für den nächsten Urlaub genutzt werden. Daher sind die Österreicher:innen gut beraten, sich schon heute für die neuen Anforderungen durch die Energiewende zu rüsten. Wer seine Energieversorgung auf ein nachhaltiges System umstellt, spart laufend Geld bei den Betriebskosten und hat dann, wenn gesetzliche Fristen schlagend werden, keinen Handlungsbedarf mehr. Nichts zu unternehmen ist mit Sicherheit die teuerste Variante.“, rät Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG. Wärmepumpen sind außerdem entscheidend, um die ambitionierten Klimaziele zu erreichen: Sie funktionieren klimaneutral und ressourcenschonend. Damit sind sie eine optimale Lösung für die Anforderungen der Energiewende – beim Heizen ebenso wie beim Kühlen. Mittels Anbindung an eine hauseigene PV-Anlage…

Weiterlesen

Mallorca, die größte Insel der Balearen, ist bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften, kristallklaren Strände und luxuriösen Immobilien. Doch in einer Welt, in der Umweltbelange und Nachhaltigkeit immer mehr in den Fokus rücken, stellt sich die Frage, wie man auf Mallorca umweltbewusst bauen und nachhaltige Immobilienprojekte fördern kann. Gemeinsam tragen wir dazu bei, die natürliche Schönheit Mallorcas für zukünftige Generationen zu erhalten und gleichzeitig den Immobilienmarkt der Insel in eine nachhaltige und umweltfreundliche Richtung zu lenken.   Energieeffizienz und erneuerbare Ressourcen: Optimierung von Gebäudedesign und Technologien für grünes Wohnen Energieeffizienz und die Nutzung erneuerbarer Ressourcen spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von umweltbewussten Bauvorhaben auf Mallorca. Durch die Optimierung von Gebäudedesign und Technologien können Immobilienprojekte sowohl im Energieverbrauch als auch in der Umweltbelastung reduziert werden. Hier sind einige Ansätze, die Ihnen helfen, grünes Wohnen auf der Insel zu fördern. Zunächst ist es wichtig, die Ausrichtung und Gestaltung von Gebäuden auf Mallorca sorgfältig zu planen. Durch die Berücksichtigung von Sonneneinstrahlung, natürlicher Belüftung und Schattenbildung kann der Energiebedarf für Heizung, Kühlung und Beleuchtung minimiert werden. Dabei sollten Sie auch auf eine gute Wärmedämmung und den Einsatz von energieeffizienten Fenstern achten, um Wärmeverluste zu reduzieren und den Energieverbrauch zu senken. Die Nutzung erneuerbarer Energien ist ein weiterer zentraler Aspekt bei der Schaffung nachhaltiger Immobilien. Mallorca bietet ideale Bedingungen für den Einsatz von Solarenergie durch Photovoltaik- und Solarthermieanlagen. Auch Windenergie kann in bestimmten Gebieten der Insel genutzt werden. Durch die Kombination dieser Ressourcen kann ein Großteil des Energiebedarfs einer Immobilie gedeckt und der CO2-Ausstoß reduziert werden. Die Integration intelligenter Haustechnik ermöglicht zudem eine effiziente Steuerung und Überwachung von Energieverbrauch und -erzeugung. Mit Hilfe von Smart-Home-Systemen können Beleuchtung, Heizung, Kühlung und elektrische Geräte zentral gesteuert und auf den tatsächlichen Bedarf abgestimmt werden. Dies trägt zur weiteren Senkung des Energieverbrauchs bei. Die Verwendung von energieeffizienten Geräten und Beleuchtungssystemen ist ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Energieeffizienz in Immobilien. Achten Sie beim Kauf von Haushaltsgeräten und Leuchtmitteln auf entsprechende Energieeffizienzkennzeichnungen, die den Energieverbrauch der Geräte anzeigen. Zusammenfassend bietet die Kombination aus durchdachtem Gebäudedesign, erneuerbaren Energien und moderner Technologie zahlreiche Möglichkeiten, Energieeffizienz und grünes Wohnen auf Mallorca zu fördern. Durch die Implementierung dieser Ansätze können Sie nicht nur die Umweltbelastung minimieren, sondern auch langfristig Energiekosten sparen und den Wert Ihrer Immobilie steigern.   Nachhaltige Baumaterialien: Auswahl und Verwendung umweltfreundlicher Rohstoffe im mallorquinischen Baustil Die Auswahl und Verwendung nachhaltiger Baumaterialien ist ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Umsetzung umweltbewusster…

Weiterlesen

Was haben die „Opera Bauträger GmbH.“, die „W+P Bauträger und Projektentwicklungs GmbH“ und die „Hoch- und Tiefbau Weingerl & Co Bau GmbH“ gemeinsam? Den Geschäftsführer Anton Weingerl und zahlreiche wesentliche bautechnische Fehler an einigen uns bekannten Wohnhäusern. Im Fall einer Wohnhausanlage in Gössendorf (Opera Bauträger GmbH.) musste schon kurz nach dem Einzug einer Familie die Fassade und das Dach saniert werden. Monatelang mussten die Käufer aufwändige Sanierungsarbeiten über sich ergehen lassen. Der Dachstuhl war aufgrund schwerer Baufehler an der Luftdichtheitsebene mit Schimmelpilzen befallen. Saniert wurde in Folge mittels einer von den Eigentümern/Klägerin organisierten Ersatzvornahme mit anderen Firmen. Der Vertragspartner hat die von SV Günther Nussbaum (Bauherrenhilfe) festgestellten Mängel nicht zur Gänze anerkannt. Erst bei der Dachöffnung zeigte sich das schon von SV Nussbaum vermutete Schadensausmaß. In Folge mussten spektakuläre Sanierungsmaßnahmen mit Trockeneis und Wasserstoffperoxid zur Schimmelentfernung organisiert werden. SV Robert Reinisch (Bauherrenhilfe) war zur Begleitung und Dokumentation in Gössendorf dabei. — Seltsam wurde es, als Weingerl die „Madritsch Bauphysik GmbH.“, Frau Veronika Madritsch hinzugezogen hat. Nach Vorgaben von SV Nussbaum wurde das Dach von den Wohnräumen aus geöffnet. Den dabei erkennbaren massiven Schimmelbefall hat Madritsch mit der „eng verlegten Unterdachschalung“ und „unzureichender Dachbodenbelüftung“ erklärt. Zur Verbesserung der Dachbodenbelüftung ließ Madritsch (SV Nussbaum war nicht bei der Ortsbegehung dabei) kurzerhand die Schalungsbahn aufschneiden. Womit der nächste Mangel eingebaut wurde. (Anmerkung der Redaktion: Es gibt handelsübliche Unterdachlüfter, die alternativ zu einer First-Entlüftung eingebaut werden können) Schlussendlich sind undichte Elektroinstallationen, Fehler am Wärmedämmverbundsystem und der Dampfbremse, sowie nicht luftdicht ausgeführte Sanitärinstallationen als Ursache anzugeben. — Von der ÖVE-Richtlinie R7 (Vorgaben zur Ausführung luftdichter Elektroinstallationen) dürfte Frau Veronika Edith Madritsch nicht viel halten. Die von SV Nussbaum bei seiner Blowerdoormessung festgestellten Leckagen bei den E-Installationen kommentiert Madritsch so: — „..dass bei der Blower-Door-Messung ein gleichmäßiger Druck auf die Gebäudehülle ausgeübt wird und wenn jetzt ein Ziegelmauerwerk da ist, dann wird es ziemlich sicher aus der einen oder anderen Steckdose herausziehen, das sei auch ganz normal, weil einfach der Ziegel nicht luftdicht ist und die Dose im Ziegel eingebaut ist und wenn hinten eine Kleinigkeit offen ist, dann spürt man es halt im Innenbereich, hier gibt es gewisse Toleranzen..“ — Zu einem anderen Wohnhaus in 8120 Peggau wurden ebenfalls bautechnische Fehler feststellbar. Auch hier wieder Schimmelpilzbefall an der Dachuntersicht und nicht luftdicht ausgeführte Elektroinstallationen. In diesem Fall war Weingerl mit der „W+P Bauträger und Projektentwicklungs GmbH“ Vertragspartner. Die diesbezügliche Mängelliste beinhaltet immerhin 54 Protokoll-Seiten. —…

Weiterlesen

Eine gute Beratung durch Experten vor der Sanierung, spart Kosten und vermeidet Gesundheitsschäden. Das empfiehlt unser Qualitätspartner, Siblik Elektrik GmbH & Co. KG Das Thema Sanierung von Gebäuden ist in aller Munde, wie sollte jedoch die Elektroinstallation an der Gebäudehülle erfolgen? Siblik SmartHome will Elektriker, Baumeister, Architekten und Interessierte mit ihrer Expertise bei diesem Thema unterstützen“, so Ing. Gernot Schröck, Bereichsleiter SmartHome von Siblik, dem österreichischen Spezialisten für Gebäude- und Elektrotechnik.   Richtige Dämmung bei Neubau bzw. Sanierung: spart Kosten und verhindert Gesundheitsschäden durch Schimmelbildung Das österreichische Traditionsunternehmen Siblik, Spezialist für Gebäudetechnik und SmartHome, hat dafür einige Tipps, die bei der Sanierung und beim Neubau helfen, zukünftige Kosten und Gesundheitsschäden zu vermeiden. So sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass an den Außenfassaden die Dämmschicht nicht unterbrochen wird. Dies kann z.B. dann passieren, wenn nachträglich an der Außenfassade Leuchten, Bewegungsmelder o.ä. angebracht werden und vorher keine wärmedämmenden Geräteträger oder Gerätedosen angebracht worden sind. „Diese verhindern, dass die Schutzschicht zerstört wird und Nässe eindringen kann. Wird dies nicht richtig ausgeführt, ist Schimmelbildung vorprogrammiert. Die Kosten für eine richtige Installation sind sehr gering, wichtig ist, dass man sich vorher darüber Gedanken macht und sich informiert“, weist Schröck auf die Gefahren einer unprofessionellen Installation hin.   Luftdichtheit unterstützt Umwelt, verhindert Schimmel, Gesundheitsschäden und schützt vor höheren Energiekosten Richtige Dämmung heißt, dass das Gebäude vor Zug, kalten Oberflächen, Schimmel, Brandgefahr und Bauschäden geschützt ist. Dies beginnt bei der richtigen Abdichtung von verputzten Wänden, dem Kellerbereich, den eingezogenen Leitungen und der Lüftung. Wenn nämlich feuchtigkeitsreiche Luft in den Bereich der Dämmebene eindringen kann, kommt es durch das rasche Abkühlen der Luft zur Kondensation – die Bauteile werden dauerhaft nass und es kommt zur Schimmelbildung. Nicht nur, dass dies zu Gesundheitsschäden führt, die Brandgefahr wird erhöht und es kann auch zu nachhaltigen Bauschäden kommen, die Haftungsansprüche zur Folge haben.   Energieeffiziente Elektroinstallation ermöglich gute Dämmung und Einsparung von Energiekosten Moderne Gebäude können durch professionelle Dämmung den Heiz- und Energieverbrauch deutlich senken. Eine durchgängig gut isolierte Gebäudehülle minimiert den Wärmeverlust und so auch die Kosten. Eine Verletzung der Dämmung durch zum Beispiel nachträgliches Anbringen von Leuchten, Bewegungsmeldern etc. bewirkt einen gegenteiligen Effekt. Luftdichtemessungen vor Sanierung „Als Spezialist für Gebäudetechnik und SmartHome empfehlen wir eine zertifizierte Luftdichtemessung z. B. im Differenzdruckverfahren – wie z.B. die Blower-Door Methode, um vorab den Zustand des Gebäudes festzustellen. Auf Basis dieses Ergebnisses, werden…

Weiterlesen

Auszugsweise Reportagen oder Interviews zum Thema mit SV Günther Nussbaum Pfusch am Bau und die Nussbaums:   > Der Standard, 5. Oktober 2022: LINK zum Interview: Bau-Experte Nussbaum: „Im Bauboom hat die Qualität gelitten“ > Der GEWINN, Ausgabe Sept. 2022: 2210_123_Pfusch am Bau > Kleine Zeitung, 7. Juni 2022: „Die Nussbaums“ Nussbaums Artikel Seite 1 Nussbaums Artikel Seite 2 > Kronenzeitung, 4. Juni 2022: „Die Nussbaums“ > Kronenzeitung, 7. Mai 2022: „Die Nussbaums“ > Salzburger Nachrichten; 15. April, 2022: Artikel SN_scala > Wochenblick; 12. März 2022: Hetze gegen Russland: TV-Legende kritisiert Kriegstreiberei & Wohlstands-Vernichtung https://www.wochenblick.at/brisant/hetze-gegen-russland-tv-legende-kritisiert-kriegstreiberei-wohlstands-vernichtung/ > Heute; Christians Leute: ATV-Star Nussbaum sitzt im Häfn: https://www.heute.at/s/atv-star-guenther-nussbaum-sitzt-im-haefn-100169105 > Kleine Zeitung; Pfusch am Bau. Günther Nussbaum erklärt, was beim Bauen jetzt wichtig ist. https://www.kleinezeitung.at/zuhause/5991933/Pfusch-am-Bau_Guenther-Nussbaum-erklaert-was-beim-Bauen-jetzt > Der Standard; Unterwegs mit Günther Nussbaum-Sekora, dem Bausachverständigen aus „ATV – Pfusch am Bau“ https://www.derstandard.at/story/1322873099300/baufehler-maerchenonkel-pfuscher-und-pruefungssituationen > Der Standard; Nicht mehr ganz so viel „Pfusch am Bau“ https://www.derstandard.at/story/2000011372607/nicht-mehr-ganz-so-viel-pfusch-am-bau > Der Standard; Der Robin Hood der Häuslbauer https://www.derstandard.at/story/1350260402944/der-robin-hood-der-haeuslbauer > Kleine Zeitung; Damit der Pfusch nicht schon vor dem Bauen beginnt https://www.kleinezeitung.at/zuhause/hausrat/5078807/RAT-VOM-EXPERTEN-GUeNTHER-NUSSBAUM_Damit-der-Pfusch-nicht-schon > Kleine Zeitung; Wie man beim Bauen den Rasen schont https://www.kleinezeitung.at/zuhause/hausrat/5417586/RAT-VOM-BAUSACHVERSTAeNDIGEN-GUeNTHER-NUSSBAUM_Wie-man-beim-Bauen > Kleine Zeitung; So wird der Pool winterfit https://www.kleinezeitung.at/lebensart/5526520/Rat-vom-Bauprofi-Guenther-Nussbaum_So-wird-der-Pool-winterfit > Kleine Zeitung; So wird das eigene Haus kein Pfusch https://www.kleinezeitung.at/zuhause/5033528/AUS-DER-PRAXIS_So-wird-das-eigene-Haus-kein-Pfusch > Kleine Zeitung; Mängelfrei ist praktisch eh nichts https://www.kleinezeitung.at/kultur/medien/5400212/Pfusch-am-Bau_Nussbaum_Maengelfrei-ist-praktisch-eh-nichts FACHARTIKEL (Liste unvollständig): Solid Nur eine Bodenplatte? Ein verhängnisvoller Irrtum! (April 2015) Solid Blowerdoormessung und n50-Luftwechselzahl (Juni 2014) Solid Keller und Kellerfenster (Mai 2014) Solid Nassraumabdichtungen und Fliesenleger (April 2014) Solid Holzschutz II (März 2014) Solid …

Weiterlesen

Siblik SmartHome warnt: erhöhte Konzentration von Kohlenmonoxid (CO) ist unsichtbar, aber tödlich: ein Messgerät kann Abhilfe schaffen Jedes Jahr erleiden mehrere hundert Menschen eine Vergiftung durch Kohlenmonoxid (CO), die auch tödlich enden kann. CO ist geruch- und geschmacklos – und das macht die erhöhte Konzentration so (Lebens)gefährlich. Diese unsichtbare Gefahr wird oft nicht erkannt bzw. unterschätzt. „Gerade in den warmen Monaten, in denen durch die höheren Temperaturen die Abluft nicht wie gewohnt nach oben steigen kann, kommt es vermehrt zu einem unerkannten Rückstau von Kohlenmonoxid in geschlossenen Räumen“, warnt Norbert Ahammer, Geschäftsführer von Österreichs führenden SmartHome Spezialisten Siblik vor dieser tödlichen Gefahrenquelle. Kohlenmonoxid Unfälle treten immer öfter auch in den Sommermonaten, speziell bei sehr hohen Außentemperaturen auf. Obwohl jährlich ca. 250 Menschen mit CO Vergiftung gemeldet werden, machen sich aber 67% keine Sorgen über einen Gasunfall und 57% glauben, dass ein defektes Gasgerät am Geruch zu erkennen ist – diese Fehleinschätzung kann fatal enden. (Kuratorium für Verkehrssicherheit, Juli 2021). Quellen für eine erhöhte CO-Konzentration sind Thermen, Klimaanlagen bzw. Dunstabzugshauben in Verbindung mit Gasgeräten aber auch Grillgeräte oder Shishas, die in geschlossenen Räumen verwendet werden. Vielen Menschen ist diese potenzielle Gefahr von tödlichen Kohlenmonoxid-Fallen gar nicht bewusst. Denn die Eigenschaft, dass man erhöhte CO-Werte weder riechen noch schmecken kann, macht es uns unmöglich, diese gefährliche Situation ohne technische Hilfsmittel einschätzen zu können. Das österreichische Traditionsunternehmen und Qualitätspartner der Bauherrenhilfe Siblik – Systemanbieter für Elektro- und Gebäudetechnik – empfiehlt ein wirksames Messgerät, um die Kohlenmonoxid-Konzentration zu messen und – wenn nötig – sofort Alarm auszulösen.   Wie entstehen Kohlenmonoxid (CO) Unfälle? CO-Unfälle entstehen durch mangelnde Frischluftzufuhr oder in Verbindung mit   Abdichtungsmaßnahmen (z.B. gegen Zugluft) bei raumluftabhängigen Geräten bzw. bei zeitgleicher Benutzung von Kamin und Dunstabzugshaube bzw. Klimageräten. Eine fehlende Wartung bzw. Überprüfung von Gasgeräten (auch im Wohnmobil) kann eine weitere Ursache dafür sein. Auch bei Verwendung von Gasheizgeräten in Kellerräumen und kleinen Räumen ohne Lüftung (z.B. bei der Trocknung nach Überflutungsschäden) werden oft tödliche Unfälle verursacht.   Kohlenmonoxid-Warnmelder als wirksamer Schutz vor tödlicher Vergiftung Wirksamen Schutz vor einer möglichen Vergiftung kann ein funktionierender CO-Warnmelder bieten, der frühzeitig und zuverlässig bereits vor einer geringen Konzentration von Kohlenmonoxid in der Luft akustisch und auch optisch Bescheid gibt. Siblik empfiehlt hier den Kohlenmonoxidmelder von Pyrexx. Wirksamen Schutz vor einer möglichen Vergiftung bietet nur ein funktionierender CO-Warnmelder. Mit dem Pyrexx XCO100 Kohlenmonoxidmelder sind Sie auf der sicheren Seite. Der Pyrexx XCO100…

Weiterlesen

Während die WFS Elektrotechnik GmbH in einem Gewerbebetrieb in Wien-Simmering sämtliche Elektroinstallationen erstellt, wurde die „Schwesterfirma“ WFS Haustechnik GmbH mit den GWH-Installationen beauftragt. Eine Luftwasserwärmepumpe versorgt die Fußbodenheizung und die Warmwasserversorgung. Für das Büro wurde eine kontrollierte Wohnraumlüftung eingebaut. Derzeit wird gerade der Technikraum fertiggestellt. Hier läuft alles bestens!   (Veröffentlicht am 28.04.2022)…

Weiterlesen