GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Mit sauberer Energie im Winter heizen, im Sommer kühlen und gegenüber anderen Energieträgern bis zu 1.500 Euro Betriebskosten pro Jahr sparen: Davon profitiert das Haushaltsbudget genauso wie die Umwelt

Die Funktionsweise von Wärmepumpen ist leicht erklärt: Sie nutzen saubere und kostenlos vorhandene Wärme aus der Umgebungsluft, aus dem Grundwasser oder aus dem Erdreich, verdichten sie und stellen die gewonnene Energie über eine Hausanlage zum Heizen, zur Warmwasserbereitung und zur Raumkühlung zur Verfügung. Somit arbeiten sie im laufenden Betrieb hocheffizient, emissionsfrei und kostengünstig. Das wirkt sich positiv auf die Betriebskosten aus und schont sowohl Ressourcen als auch die Umwelt, da kein Heizmaterial verbrannt werden muss. Im Rahmen der Dekarbonisierung von Gebäuden – raus aus Öl und Gas – spielt die Wärmepumpen-Technologie als nachhaltiger Beitrag zur Energiewende gegenüber anderen Energieträgern eine Schlüsselrolle. Auch Feinstaub- und CO2 Belastung sind mit dieser Energieform kein Thema. Größere bauliche Änderungen entfallen, da Wärmepumpen nur einen Platzbedarf von rund 2 m² haben. Auch wer eine relativ neue Öl- oder Gasheizung nutzt, kann mit einer kostenmäßig überschaubaren Teilsanierung mittels Warmwasserwärmepumpe und smarten Elektrospeichern in die Unabhängigkeit von Öl, Gas & Co. starten. Der Zeitpunkt ist günstig, Förderungen sind derzeit bis 2026 gesichert. Zusätzliches Plus: Haushalte mit Wärmepumpen nutzen in der Sommerhitze die praktische Kühlfunktion.

Die Erfahrungen der Energiekrise und der Schreck bei vielen Konsument:innen über hohe Betriebskosten zeigen deutlich: Unabhängigkeit in der Energieversorgung zahlt sich aus. Deshalb ist der Zeitpunkt für ein neues Heizungs- und Warmwassersystem jetzt günstig. Es zeichnet sich ab, dass die Energiekosten anhaltend hoch bleiben. Wer seine Wohnung mit Gas oder Öl heizt, zahlt außerdem schrittweise steigende CO2-Steuern. Bei Einfamilienhäusern entstehen jetzt schon Mehrkosten von bis zu 300,- Euro pro Jahr, die mit einer nachhaltigen Heizungslösung vermieden werden können.

„Das eingesparte Geld bessert das Haushaltsbudget auf und kann z.B. für den nächsten Urlaub genutzt werden. Daher sind die Österreicher:innen gut beraten, sich schon heute für die neuen Anforderungen durch die Energiewende zu rüsten. Wer seine Energieversorgung auf ein nachhaltiges System umstellt, spart laufend Geld bei den Betriebskosten und hat dann, wenn gesetzliche Fristen schlagend werden, keinen Handlungsbedarf mehr. Nichts zu unternehmen ist mit Sicherheit die teuerste Variante.“, rät Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.

Wärmepumpen sind außerdem entscheidend, um die ambitionierten Klimaziele zu erreichen: Sie funktionieren klimaneutral und ressourcenschonend. Damit sind sie eine optimale Lösung für die Anforderungen der Energiewende – beim Heizen ebenso wie beim Kühlen. Mittels Anbindung an eine hauseigene PV-Anlage nutzt man sogar den selbst erzeugten Strom.

Als Spezialist für Speicher und Heizungstechnik punktet die Austria Email AG mit einem breiten Wärmepumpen-Sortiment, das für jedes Nutzungsbedürfnis und alle baulichen Gegebenheiten eine passende Lösung bietet. Wegen der Fülle an Informationen herrscht auf Konsumenten-Seite derzeit eine gewisse Verunsicherung darüber, was in punkto Ausstieg aus fossiler Energie und Heizungssanierung aktuell der sinnvollste Weg ist.

Deshalb klärt das Team des heimischen Marktführers zu den Top 3 Fragen auf.

  1. Welche Investition ist für den Umstieg auf eine Wärmepumpe nötig?

Für eine komplette Heizungssanierung in einem Einfamilienhaus betragen die Investitionskosten rund 25.000 bis 30.000 Euro. Aber hier gilt zu beachten: Wer jetzt umsteigt, profitiert von großzügigen Förderungen auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene. Vom Bund sind für eine Wärmepumpensanierung bis zu 15.000 Euro an Förderungen möglich. Fakt ist: So voll wie jetzt werden die Fördertöpfe nicht mehr so schnell sein. Um die Österreicher:innen beim Wechsel zu unterstützen, bietet die Austria Email AG mit dem neuen Online-Förderberater auf www.austria-email.at/service/foerderungen/ einen detaillierten Überblick.

  1. Wann amortisiert sich die Investition? Wie günstig ist der laufende Betrieb?

Der Umstieg auf Heizung und Warmwasser mit einer Wärmepumpen-Lösung kann sich durch Ersparnisse bei den laufenden Kosten in 8 bis 10 Jahren amortisieren. Das liegt neben den geringen Wartungskosten am sparsamen Betrieb, da ja in erster Linie kostenlos vorhandene Energie aus der Umgebungsluft genutzt wird: Im Vergleich zu einer Ölheizung spart man bei den Heizkosten derzeit bis zu 1.270 Euro pro Jahr, im Vergleich zu einer Gasheizung sind es bis zu 1.240 Euro. Tauscht man eine alte Heizungsanlage durch eine moderne Heizungswärmepumpe in Kombination mit einem gut gedämmten Speicher, spart man jährlich bis zu 1.500 Euro, in bestimmten Fällen sogar noch mehr.

  1. Ist unbedingt eine Vollsanierung nötig, bevor der Wechsel des Heizungssystems erfolgt? Nein, das ist ein hartnäckiger Mythos. Eine aufwendige Vollsanierung oder große Umbauten sind oft nicht nötig. Schon kleine Maßnahmen zeigen große Wirkung. Eine Teilsanierung, z.B. mit Dämmung der obersten Geschossdecke sowie Warmwasser- und Heizungstausch, reicht meist aus, um hohe Einsparungen bei Kosten und CO2-Emissionen zu erzielen.

 

Darüber hinaus gut zu wissen: Beim Umstieg auf ein neues Heizungssystem schrecken manche Nutzer vor dem Aufwand durch Umbauten zurück. Hier kann Entwarnung gegeben werden: Für den Einbau einer Wärmepumpe sind keine großen Baustellen nötig. Ganz im Gegenteil: Durch den geringen Platzbedarf von nur 2 m² gewinnt man sogar zusätzlichen Raum, der zuvor für die Lagerung von Öl, Holz oder Pellets nötig war.

 

Informationen zum Austria Email Produktsortiment sind auf www.austria-email.at zusammengefasst. Die hochwertigen Heizungs-, Erdwärme-, und Warmwasser-Wärmepumpen sowie Warmwasserbereiter, Stand- und Pufferspeicher, kombinierbaren Systeme und der smarte Elektrospeicher der Austria Email erfüllen alle Anforderungen an den steigenden Bedarf nach energieeffizienten Lösungen und eignen sich für alle baulichen Gegebenheiten bei Sanierung und Neubau. Wichtig beim Wechsel auf eine nachhaltige Speicher- und Heizungstechnik ist die Beratung durch qualifizierte Installateure.

 

Über die Austria Email AG:

Das österreichische Traditionsunternehmen Austria Email mit Hauptsitz und Werken in Knittelfeld setzt seit über 165 Jahren auf energieeffiziente Qualitätsprodukte. Austria Email ist als österreichischer Marktführer in den Verbund des weltweit tätigen familiengeführten Groupe Atlantic Konzerns eingebunden und expandiert laufend. In Deutschland ist das Unternehmen seit 2016 mit dem Tochterunternehmen Austria Email GmbH vertreten. Die Austria Email AG fertigt und vertreibt mit über 400 Beschäftigten energieeffiziente Qualitätsprodukte von Warmwasserbereitern bis zu Wärmepumpen. Neben der Fertigung und der Innovation am Standort Österreich zählt das Vertriebs- und Servicenetz zu den großen Stärken des Unternehmens. In den Jahren 2021 und 2022 konnte das Unternehmen jeweils Produktionsrekorde verzeichnen. Infos: www.austria-email.at

 

Über GROUPE ATLANTIC:

Die 1968 gegründete GROUPE ATLANTIC ist ein französischer Familienkonzern mit mehr als 13.000 Beschäftigten in 31 Werken weltweit. Sie erzielte 2022 einen Umsatz von rund 3 Mrd. Euro. GROUPE ATLANTIC entwickelt leistungsstarke, wettbewerbsfähige Lösungen für Warmwasser, Warmluft, Belüftung, Klimaanlagen und Heizungen. Diese werden in mehr als 40 Ländern der Welt vertrieben und eignen sich für Ein- oder Mehrfamilienhäuser, Büros, Ladengeschäfte, Schulen, Flughäfen, Krankenhäuser und alle anderen gewerblich genutzten Gebäude. Weitere Informationen: www.groupe-atlantic.com

 

Kontakt:

Austria Email AG, Dr. Martin Hagleitner

Austriastraße 6, 8720 Knittelfeld

T +43 664 831 94 54; mhagleitner@austria-email.at

Pressekontakt & Rückfragen:

Johannes Mak, Johannes Mak Kommunikation & PR

Lerchenfelder Straße 66-68/74, 1080 Wien

T +43 699 15 90 90 95; johannes.mak@mak-pr.at

 

(Bildquelle: Austria Email AG bzw. Adobe Stock)

(Veröffentlicht am 04.09.2023)