GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Ein Wasserschaden zählt ohne Zweifel zu den unerwünschten Begleiterscheinungen, die an einem Haus auftreten können. Deshalb ist es wichtig zu wissen, was im Ernstfall zu tun ist. Dabei spielt es eine wesentliche Rolle, die richtigen Vorkehrungen zu treffen. Was ist ein Wasserschaden? Wasserschäden sind ein Albtraum für alle Wohnungsbesitzer. Die Gründe dafür sind sehr vielfältig. So können Naturereignisse für unliebsames Nass in der Wohnung sorgen. Die extremen Wetterlagen wie Starkregen oder Hochwasser haben schon bei manchem Hausbesitzer für schlaflose Nächte gesorgt. Ebenfalls ein häufiger Grund für Schäden dieser Art sind defekte Wasserleitungen oder plötzliche Wasserrohrbrüche. Gerade in der kalten Jahreszeit besteht dafür ein erhöhtes Risiko. Grund dafür ist der schlagartig freiwerdende Druck, der sich bei gefrorenen Leitungen entlädt. Als Begleiterscheinung von Löscheinsätzen infolge von Brandschäden kommt diese Art des Schadens ebenfalls vor. Prävention gegen Wasserschäden Obwohl sich nicht alle Schäden vermeiden lassen, gibt es doch einige Maßnahmen, die die Gefahr für Wasserschäden senken. Im Winter sollte keine falsche Sparsamkeit vorherrschen und ausreichend geheizt werden. Dadurch bleiben die Leitungen in einem stabilen Zustand und sind weniger anfällig für Rohrbrüche. Auch über defekte Regenrinnen entstehen häufig Wasserschäden, für die der Hausbesitzer die Verantwortung trägt und die Kosten übernehmen muss. Daher macht eine regelmäßige und gewissenhafte Wartung einen großen Unterschied aus. Damit sind kleinere Schäden bereits früh zu erkennen, sodass die Wohnung trocken bleibt. Generell gehen viele Wasserschäden mit mangelhaften Installationen einher. Ebenfalls sind defekte Bauteile oft ein Grund, warum es zur unliebsamen Überraschung kommt. Hilfe gegen Wasserschäden Wenn der Schaden bereits aufgetreten ist, kommt es darauf an, schnellstmöglich zu handeln. Wichtige Dokumente sollten sofort an einen trockenen Ort gebracht werden, um sie vor dem Wasser in Sicherheit zu bringen. Auf https://www.gruebel-kg.de/wasserschadensanierung/ erhalten Sie weitere Informationen zur professionellen Sanierung im Anschluss an einen Wasserschaden. Bevor solche Spezialisten zur Tat schreiten, können Sie selbst erste Vorkehrungen treffen. Den Fußboden können Sie zum Beispiel großflächig mit Tüchern bedecken, um die erste Feuchtigkeit zu bekämpfen. Das Gleiche gilt für Möbel, die durch eine Belüftung von unten zumindest grob getrocknet werden können. Die Kosten eines Wasserschadens Die Kosten eines Wasserschadens hängen stark vom nötig gewordenen Aufwand der Sanierung und dem Inventar des Hauses ab. Sind etwa nur wenige Flächen davon betroffen, während andere aufgrund einer günstigen Lage vom Wasser verschont blieben, kommt der Hausbesitzer günstiger davon. Steht hingegen das ganze Haus unter Wasser, steigen die Kosten schnell an.

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Bei diesem SCALA-Haus in Großwarasdorf im Burgenland erkennt man ein sauber ausgeführtes Dach mit optimal gemachter Hinterlüftung. Auch im Badezimmer wurde vom Montagetrupp bereits das Anschlussrohr für die WC-Strangentlüftung ordnungsgemäß mit einer Dichtmanschette eingebaut. Besonders positiv zu vermerken sind die Hinweistafeln und die Baustellenordnung, die für jeden gut ersichtlich im Vorraum im Erdgeschoss aufgehängt wurden. Bauherrenhilfe-Tipp an alle Bauherren (und jene, die es noch werden wollen): Um sich selbst und den Arbeitern auf der Baustelle das Leben zu erleichtern, wäre es ratsam zu Beginn des Bauvorhabens – beispielsweise bei den Vorbereitungen für die Bodenplatte – die Zufahrt mit Schotter o.Ä. zu befestigen. Ansonsten steht man bei Regenwetter ständig im Matsch und die Arbeiter verteilen unnötig viel Schmutz auf der Baustelle. (Veröffentlicht am 06.09.2021)…

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Hier in Oberprenning im Bezirk Grieskirchen/OÖ wurde ein Fertigteilhaus in Holzbauweise unseres Qualitätsbetriebes Scalahaus Holzbau GmbH überprüft. Bei diesem Bauvorhaben konnten wir einen vorbildhaften Anschluss der Dampfbremse an die Elektro-Leerverrohrung sowie an sämtliche Installationen feststellen. Ebenso wurde die Hinterlüftung des Dachstuhles gut gelöst. (Veröffentlicht am 17.08.2021)…

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Nachhaltiges Bauen ist durch Energiesparhäuser heute sowohl ökonomisch als auch ökologisch, durch die Förderung des Baus aber auch die Kosten, die man durch die Nutzung gegenüber anderen Bauweisen im Laufe der Jahre einspart. Als einer der höchsten Energiehausstandards setzt das Passivhaus durch seine Bauweise und Lüftungstechniken darauf, den eigenen Energiebedarf so weit zu decken, dass nicht auf aktive Stromquellen von außen zugegriffen werden muss. Dabei ist eine perfekte Wärmedämmung unabdingbar. Betroffen davon sollte die gesamte Gebäudehülle sein. Das sind alle Bauteile, die das Haus nach außen hin abgrenzen. Dabei geht es nicht nur um Regelbauteile wie Außenwände, Fußböden und Dach. Auch Haustüren und effiziente Fenster nach Maß sind von Bedeutung. Wir erklären hier, warum die Dämmung der wichtigste Bestandteil von Energiesparhäusern ist.  Wärmedämmung Die Wärmedämmung ist ein bauphysikalisches Prinzip, das zur Energieersparnis entwickelt wurde. Ziel ist es durch dämmende Baumaterialien der Außenhülle einem ungewollten Wärmeverlust aber auch zu starker Wärmegewinnung von außen entgegenzuwirken. So soll das Haus innen behaglich sein, egal welches Wetter draußen herrscht. Ansätze von Wärmeschutzmaßnahmen, die dazu führen, dass die Wärme unserer Innenräume nicht unbegrenzt abfließt, kennen wir im regulären Hausbau schon seit Jahren. Die Wärmedämmung baut auf diesen Vorteilen auf und hat sie weiterentwickelt. Ziel ist heute das Vermeiden von Wärmebrücken, also Unterbrechungen der Dämmung, durch die Wärme entweichen kann. Die Außenhülle soll dick und möglichst durchgängig gedämmt sein. Dazu soll eine luftdichte Bauweise genutzt werden, die Wärmeverluste durch Spalten und Fugen verhindert. Prinzip Bei der Wärmedämmung geht es darum zu vermeiden, dass das Baumaterial oder Lücken darin Wärme nach Außen übertragen. Diese ist für das Innere des Hauses wichtig, da sie durch Aufwärmung der Wände und Räume nicht nur behaglich ist, sondern auch Bauschäden durch Feuchtigkeit verhindern. Da viele Energiesparhäuser durch Lüftungssysteme und Eigenwärme heizen, die von Bewohnern und Geräten ausgeht, ist eine gute Dämmung hier notwendig, damit die gespeicherte Wärme nicht verloren geht und genutzt werden kann, um Heizkosten zu sparen. Materialien…

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Als Alpenstaat ist Österreich besonders von hohen Radonkonzentrationen in Gebäuden betroffen. Warum ist Radon so gefährlich und wie beugen Bauherren vor? Radonschutz in Neubauten – Herausforderung für Bauherren Das radioaktive Edelgas Radon stellt in Österreich durch die unmittelbare Nähe zu den Alpen eine besondere Gefahr dar, denn dort findet Radon, das sich unter der Erde angesammelt hat, zahlreiche Eintrittsstellen vor, um ins Freie zu gelangen. Zehn Prozent aller Fälle von Lungenkrebs sind in Österreich auf das Edelgas zurückzuführen. Längst hat die Politik reagiert und Bauherren zur Vorsorge verpflichtet, um den Referenzwert von 300 Becquerel/m³ bei Neubauten deutlich zu unterschreiten. Natürlich sollte es für Bauherren selbstverständlich sein, dafür Sorge zu tragen, dass ihre Bauten nicht zu Gesundheitsfallen werden. In vielen Fällen fehlt es allerdings weniger am guten Willen als vielmehr am Wissen darüber, wie das radioaktive Edelgas daran gehindert werden kann, sich Zugang ins Gebäude zu verschaffen. Deshalb möchten wir dazu beitragen, ein Verständnis für Radon zu entwickeln. Denn nur wer seinen Feind kennt, kann ihn letztlich effektiv bekämpfen. Warum ist Radon so gefährlich? Radon entsteht aus dem Zerfallsprozess von Uran und zerfällt weiter, unter anderem in die ebenfalls radioaktiven Bestandteile Wismut, Polonium und Blei. Als Edelgas neigt Radon dazu, sich nicht mit anderen Stoffen zu verbinden. Zugleich ist es das schwerste aller Edelgase – etwa siebenmal schwerer als Luft. Das ist der Grund dafür, warum Keller am stärksten von hohen Konzentrationen des Edelgases betroffen sind. Über den Saugglockeneffekt gelangt Radon aber in die oberen Etagen, die in der Regel die Wohnbereiche sind. Die Bewohner sind dem Gas dann dauerhaft ausgesetzt. In den meisten Fällen wissen sie nicht einmal um die Gesundheitsgefahren Bescheid, denn die menschlichen Sinne sind machtlos gegenüber der Radonbelastung. Das Edelgas ist nämlich weder zu sehen noch zu hören, riechen oder zu schmecken. Um die Radonbelastung entdecken zu können, bedarf es spezieller Radon-Messgeräte, die auch für Architekten und Bauunternehmen nützliche Arbeitsinstrumente sind. Lungenkrebs durch Alphastrahlung Ionisierende Alphastrahlung – das Kennzeichen ist die Herauslösung von Elektronen aus dem Gesamtgefüge, wodurch es zu einer elektrischen Ladung (Ionisierung) dieser Teilchen kommt. Dieser Vorgang lässt bereits die erhebliche Krafteinwirkung von radioaktiver Strahlung erahnen. Sie ist so stark, dass die Erbinformationen verändert, Mutationen erzeugt und Krebsfälle ausgelöst werden können. Die Alphastrahlung zeichnet sich innerhalb der Strahlenfamilie durch eine geringe Eindringtiefe bei einer hohen Strahlenintensität aus. Dadurch dringt Radon vermutlich nicht durch die stabilen äußeren Hautschichten des Menschen durch, kann aber, wenn…

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Unser GOLD-Qualitätsbetrieb Wimberger Bau GmbH errichtet hier in Wels ein Einfamilienhaus in Ziegelmassivbauweise. Positiv zu erwähnen sind vor allem das sauber gearbeitete Unterdach und auch beim Dachstuhl kann man erkennen, wo später die Lüftungsgitter vorgesehen sind (siehe Fotos). Bei den Spenglerarbeiten wurde darauf hingewiesen, dass ab einer Dachrinnenlänge von 12 Metern Dehnelemente eingebaut werden müssen – das wird allerdings noch nachgebessert. Ein schönes Detail ist auch der Einbau und die Platzierung des Überlagers trotz geringem Platz neben dem Kamin. Verbesserungspotential sehen wir bei der allgemeinen Ordnung auf der Baustelle – Baumaterial und Werkzeug sollten fachgerecht verstaut werden, um Stolperfallen zu vermeiden. (Veröffentlichung vom 22.07.2021)…

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In Treibach in Kärnten wird ein weiteres Fertighaus der Firma Scalabau Holzbau GmbH errichtet. Überzeugen konnte vor allem der professionell gearbeitete Dachraum, hier sind die Ausführungen vom Dachstuhl, über die Deckung, bis hin zur Dämmung und der Firstentlüftung gut umgesetzt worden. Auffälligkeiten waren im Bereich der Spenglerarbeiten zu verzeichnen. Hier müssen einige Verblechungen angepasst oder erneuert werden. Bei einer weiteren Baustellenüberprüfung seitens der Bauherrenhilfe werden die ausgebesserten Arbeiten nachkontrolliert. Die Bauherren sind zufrieden mit den Baufortschritten und der Prüfung durch unseren Sachverständigen. (Veröffentlichung vom 22.07.2021)…

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Die Lumar Haus GmbH errichtet in Markt St. Martin/Burgenland ein Fertighaus in Holz-Riegelbauweise. Die Ausführungsqualität ist überdurchschnittlich gut und ordentlich. Lumar überwacht in der gesamten Bauphase das Raumklima, um auf der einen Seite dem Kunden wertvolle Infos für Lüftungsvorgänge in der Ausheizphase geben zu können, und auf der anderen Seite, um für den Fall späterer Rissbildungen Angaben zur Ursachenforschung geben zu können. Damit ist für beide Seiten eine maximale Sicherheit gegeben. Beanstandet wurde ein Sicherheitsmangel am Fassadengerüst und ein 1-Laufmeter langes (noch) fehlendes Vogelschutzgitter. (Veröffentlichung vom 19.07.2021)…

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