GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Der stetig steigende Energieverbrauch und die Verringerung von CO2-Emissionen verlangen nach neuen und innovativen Maßnahmen: Energieeffizienz ist das Gebot der Stunde! Wien (OTS) – Ein wesentlicher Beitrag dazu kann bei Gebäuden geleistet werden, indem ihre Hülle möglichst luftdicht und damit energiesparend errichtet wird. Dies betrifft auch die Elektroinstallation. Mögliche Schwachstellen (Undichtheiten) bei der Elektroinstallation sind vielfältig. Die potenziellen Problemstellen reichen von Dosen und Gehäusen für Installationsgeräte, allfälligen Durchbrüchen und Steigschächten, Anschlüsse für Rollläden und Jalousien bis hin zur Installation von Photovoltaikanlagen. Als Unterstützung für Planer und Ausführende von Elektroinstallationen hat der OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik nun eine neue Richtlinie herausgegeben, die sich der luftdichten Gebäudehülle widmet und eine Anleitung für die sachgerechte Elektroinstallation dafür bietet.  Die neue OVE-Richtlinie R 7 legt Mindestanforderungen an die Planung und Ausführung zur Sicherung der Luftdichtheit von thermischen Gebäudehüllen durch Elektroinstallationen fest. Sie gilt für alle beheizten bzw. gekühlten Gebäude wie z. B. Einfamilienhäuser, Doppel- oder Reihenhäuser oder auch für jede Wohneinheit in Mehrfamilienhäusern. Von der dadurch erreichten Energieeinsparung und dem Wärmeschutz profitiert nicht nur unser Klima, sondern letztendlich jeder Hausbesitzer oder Wohnungsinhaber. Die Richtlinie R 7 wurde vom OVE in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Institut für Bautechnik erarbeitet. Sie kann beim OVE bestellt werden. Über den OVE Der Österreichische Verband für Elektrotechnik (OVE) repräsentiert alle Bereiche der Elektrotechnik und Informationstechnik und vertritt die Interessen seiner Mitglieder sowie der gesamten Branche auf nationaler und internationaler Ebene. Seine Kerngebiete sind die elektrotechnische Normung, die Zertifizierung, die Blitzortung und Blitzforschung sowie die fachliche Aus- und Weiterbildung. Der OVE ist der offizielle österreichische Vertreter bei IEC und CENELEC, den internationalen und europäischen Normungsorganisationen für die Elektrotechnik. Der OVE steht für die Förderung der Wissenschaft, die Vertretung des Berufsstandes des Elektrotechnikers und für die Sicherheit von elektrotechnischen Anwendungen. Die Aktivitäten seiner Fachgesellschaften dienen dem Erfahrungsaustausch, dem Aufbau von Expertennetzwerken und der Imagebildung. Bildquelle: SV Günther Nussbaum-Sekora; Elektrokabel durch die Wand – Undichtheiten –  Bei Schneelage besteht zudem die Gefahr von Wassereintritt aufgrund Schmelzwasser. Insektenbefall ist mit dem Loch der WDVS auch gefördert. Bildquelle: SV Günther Nussbaum-Sekora; Undichtheiten bei der Elektroinstallation -> Bauschadensgefahr…

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Strom-Spar-Familien-Landessieger kommt mit 300 Euro Stromkosten pro Jahr aus! Die meisten Stromrechnungen sind zu hoch: Die NÖ Strom-Spar-Familien haben es bewiesen. Im Schnitt lag das Sparpotenzial bei 13 Prozent oder 160 Euro, die Landessieger verbrauchen sogar nur 300 Euro pro Jahr an Stromkosten. Beim Festakt zum Abschluss der Aktion wurden alle Familien ausgezeichnet und die Regions- und Landessieger gekürt. Strom ist der wertvollste Energieträger im Haushalt. Trotzdem gehen wir mit Strom relativ sorglos um. Die Strom-Spar-Familien haben bewiesen, dass das nicht so sein muss und sparen leicht möglich ist. Das kommt auch den NÖ Energiezielen zugute, wie Energie-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf erklärt: „Bis 2015 möchten wir in Niederösterreich 100 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien gewinnen. Stromsparen ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Die EnergieberaterInnen des Landes und der Energie- und Umweltagentur NÖ haben deshalb mit Unterstützung des Forum Hausgeräte und der EVN ein Jahr lang 229 Familien beim Stromsparen unterstützt. Die Ergebnisse sind beeindruckend: Würden alle Haushalte in NÖ so viel sparen wie die Strom-Spar-Familien, würde das der halben Energieproduktion des Kraftwerks Freudenau entsprechen.“ Strom-Spar-Familien profitierten von Energieberatung Jede Familie wurde ein Jahr lang kostenlos von den Energie-Expertinnen und Experten des Landes und der Energie- und Umweltagentur NÖ betreut. Im Laufe des Jahres haben die BewohnerInnen so manche Überraschung erlebt: Heizungspumpen, Deckenfluter, Entfeuchtungsgeräte, Frostwächter, Elektroboiler, Heizlüfter, Reservekühlschränke und Aquarien entpuppten sich als große Stromfresser. Sie wurden entweder abgesteckt, ersetzt, entsorgt oder zeitgesteuert und gedrosselt. Landessieger verbraucht nur 300 Euro pro Jahr Familie Schmid aus Hollenstein verbrauchte unter den 229 TeilnehmerInnen am wenigsten. Während ein 4-Personen-Haushalt im Schnitt auf 860 Euro Stromkosten pro Jahr kommt, verbrauchen die Landessieger nur knapp 300 Euro und zeigen damit wie viel Sparpotenzial möglich ist. Das Geheimnis des Erfolgs liegt in energieeffizienten Hausgeräten, der Vermeidung von Standby-Verbrauch, einer effizienten Beleuchtung – teilweise sogar bereits mit LEDs – und der optimalen Verwendung der Hausgeräte, wie zum Beispiel dem Waschen mit niedrigeren Waschtemperaturen bei Geschirrspüler und Elektroherd. Stromsparen tut nicht weh Die Ersparnis der Familien lag im Schnitt bei 160 Euro pro Jahr. Dr. Herbert Greisberger, Geschäftsführer der Energie- und Umweltagentur NÖ, ist überzeugt, dass in jeder NÖ Familie ein derart hohes Sparpotenzial steckt und das kann meistens leicht entdeckt werden: „Viel lässt sich bereits durch einfache Maßnahmen sparen: Niedrigere Waschtemperaturen bei Waschmaschine und Geschirrspüler zum Beispiel. Auch der Standby-Verbrauch unbenutzter Haushaltsgeräte lässt sich…

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Jetzt gilt die neue DIN 1946-6! Auch wenn es viele noch nicht wissen. Ein Lüftungskonzept ist bei Neubauten und Sanierungen von Wohngebäuden Pflicht. Und das streng genommen schon seit Mai 2009. Grundlage ist die „DIN 1946-6 Lüftung von Wohnungen“ Liegt dieses Konzept nicht vor, haftet in der Regel der Planer für spätere Feuchte- oder Schimmelschäden. Moderne Gebäudehüllen sind mittlerweile so dicht, dass bei üblichen Lüftungsverhalten nicht genug neue Luft nachströmt. Die Folge sind Feuchteprobleme. Die DIN 1946-6 schreibt die Erstellung eines Lüftungskonzeptes vor und regelt die Luftmengen die zum Feuchteschutz erforderlich sind. Dabei muss die Lüftung zum Feuchteschutz nutzerunabhängig funktionieren! Wann wird ein Lüftungskonzept benötigt? Generell bei Neubauten und bei Sanierungen bei denen mehr als 1/3 der Fenster erneuert werden. Es gibt verschiedene Lösungsansätze für ein Lüftungskonzept. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen freie Lüftung und Ventilator gestützte Lüftung. Maßgebend zur Berechnung sind Baujahr, die Lage, die Höhe, der Gebäudegrundriss sowie die anrechenbare Infiltration. Nur der Planer kennt die Zusammenhänge seines Projektes und steht letztendlich in der Haftung. Dem Fensterbauer obliegt die Hinweispflicht in der Angebotsphase. Bei Neubauten empfiehlt es sich den Lüftungstechniker mit einzubeziehen. Ein kostenloses Planungstool zur Berechnung von Lüftungskonzepten finden Sie -> Hier. Carsten Engel; TÜV geprüfter Gutachter für Immobilienbewertungen und Bauschäden Bildquelle: www. komfortlüftung.at; Artikel (www.bauherrenhilfe.org): Wohnraumlüftung – das zentrale Lüftungsgerät    …

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In Österreich belaufen sich die alljährlichen Bauschäden auf 180 Millionen Euro, und zwar nur am Hochbausektor! Das betrifft nur die direkten Schadensbehebungskosten wesentlicher Baufehler, kleinere Mängel, später erhöhte Reparatur- und Energiekosten sind da noch gar nicht berücksichtigt. Analog dazu die Situation in Deutschland. Es entstehen jedes Jahr Mängel „im Wert“ von rund 1,4 Mrd. Euro. Jedes neue Wohngebäude schafft im Schnitt 21 Mängel welche sich auf rund 9000 Euro pro Haus belaufen. Berücksichtigt man die Folgekosten im Sinne von Mietausfällen, Rechtsberatung, Gerichtsprozessen sowie Zusatzkosten für die Mängelbeseitigung im Nachhinein, wächst die Summe sogar auf bis zu 27000 Euro pro Haus! Wieder nicht beinhaltet sind erhöhte Wartungs- und Instandhaltungskosten sowie verkürzte Erneuerungs- und Instandhaltungsintervalle! Verpfuschte Häuser schlucken im 50-Jahreszyklus wesentlich mehr Geld, die Terrasse, das Dach, die Fassade und Installationen müssen gegenüber dem mängelfreien Haus 1x mehr saniert werden! „Die Qualität der Leistungen auf deutschen Baustellen ist in den vergangenen Jahren keineswegs besser, sondern noch schlechter geworden“, sagt Dr. Bernd Steisslinger, Geschäftsführer der DEKRA Real Estate Expertise GmbH. „In der Regel werden nur jene Arbeiten hundertprozentig ausgeführt, die äußerst streng kontrolliert werden.“ Noch 2003 hatten die DEKRA-Gutachter durchschnittlich 16 Mängel pro Wohngebäude festgestellt, 2005 waren es schon 23. Damit erhöhte sich die Anzahl der Mängel innerhalb von nur zwei Jahren um fast 50 %. Die Bauexperten erfassten für ihre Studie Mängel in den Fällen, in denen das Bauwerk oder ein Teil davon nicht die vereinbarte Beschaffenheit hatte oder nicht den anerkannten Regeln der Technik entsprach. „Um die Bauqualität zu steigern, empfehlen wir, die Bauüberwachung sowie die Planungs- und Ausschreibungsleistungen zu verbessern“ Wobei die Baubegleitung nicht die alleinige Lösung sein kann. Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden. Wir haben einen krassen Facharbeitermangel. Schlecht ausgebildete Arbeiter aus dem Ausland drängen in den Markt. Die Attraktivität heimischer Baustellenjobs und Lehrstellen sinkt in den Keller. Junge Menschen mit Köpfchen und handwerklichem Geschick gehen lieber in KFZ-Werkstätten und Büros. Auch wenn da am Monatsende weniger Lohn, und am Lehrende weniger berufliche Chancen zu erwarten sind. INITIATIVE HEIMISCHE FACHARBEITER Gemeinsam mit einigen innovativen und aktiven Innungen (Standesvertretungen) packen wir es an. Wir stellen spannende Berufsbilder vor und zeigen den wahren Wert einer bau-handwerklichen Lehrausbildung. Dabei lassen wir nicht nur Funktionäre zu Wort kommen, wir gehen vor allem da hin wo das wahre Leben stattfindet. Auf der Baustelle, beim Lehrling, Vorarbeiter und Firmenchef zu Hause. Ein Videoportal für die Bauwirtschaft …

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Am Montag geht es wieder los, ATV bringt mit der 5.Staffel 8 neue Folgen „Pfusch am Bau“. In der Regel werden pro Folge 2 neue Fälle sowie Aktualisierungen für alte Fälle vorgestellt. Damit haben wir in 2 Jahren bereits 80 Schadensfälle dokumentiert, eine gute Gelegenheit oft gestellte Fragen öffentlich zu beantworten!

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Ein Wohngebiet mitten in 1150 Wien. Dazu eine Volksschule und ein 700.000 Euro-Sanierungsbauvorhaben. Die Ferienzeit war nahezu unerträglich, Baustellenlärm ohne Ende. Aber auch nach den Ferien geht es weiter, der heutige Höhepunkt: Knapp 2 Stunden -während der Schulzeit, Baustelle im Schulhof- eine 2-Taktbetriebene Bohrmaschine. Ein Hilferuf an die MA22, laut Eigenangaben die „Anlaufstelle für Lärmgeplagte“.

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Endspurt – Die Zuschüttung zur Kellersanierung! In der 4. und 5. Staffel “Pfusch am Bau” berichteten wir zum Kellerschaden bei Frau Peter.  Siehe „Tausche Grundstück gegen undichten Neubau“. Vor einigen Jahren ist der Mann von Frau Peter. gestorben, es kam zu einem Tauschgeschäft der besonderen Art. Trotz externer Bauaufsicht, kam es zu schwerwiegenden Baumängeln, am Schlimmsten jedoch sind die massiven Feuchteeintritte im Kellerbereich. Undichtheiten und eine nicht korrekt durchgeführte Kellerabdichtung haben die Feuchte im Keller direkt eingeladen!  Seit Beginn der Problematik mit massivem Feuchte- und Schimmelbefall, leidet Frau Peter „gesundheitlich“ unter den Folgen Ihrer Wohnsituation, auf Grund der Gesundheitsschädigung durfte auch Ihr Enkel das Haus „nicht“ betreten.  Das Flüchten aus Ihrem Heim und schwere Depressionen waren an der Tagesordnung! Die BHH.org – Verein für Qualität hat eine Charity-Aktion für Frau Peter ins Leben gerufen. Professionelle Firmen stellten Ihre Fachkräfte und Material kostenlos zur kompletten Außenabdichtung inklusiver Schimmelbekämpfung zur Verfügung. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen freiwilligen Helfern, allen voran: Fritz Hranek für die Kellerabdichtung Kellerbau Ebner(Wien) für die Grabungsarbeiten TUI-Reisecenter Baumaschinen Mozelt GmbH für den Bagger! Herbert Hofer GmbH für die Container und Entsorgungen AUSTRODACH  HandelsgesmbH & Co.KG für die Materiallieferung ACO GmbH für die Lichtschächte HORNBACH Baumarkt GmbH für die Kellerdämmung Keimfrei GmbH für die Desinfektion des Kellers sowie bei ATV für die Veröffentlichung zum „Fall – Frau Peter“! Zuschüttung durch Firma Baumaschinen Mozelt GMBH  – www.baumo.at Zu Beginn wurde der Kellerbereich freigelegt, bestehende Materialien entfernt, neu abgedichtet und neu gedämmt. Link zum Artikel der Sanierungsarbeiten. Für die Endarbeiten muss der aufgegrabene Teil rund um das Haus wieder zugeschüttet…

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Qualität am Bau – Handwerkskosten! Arbeitgeber in Belgien zahlen durchschnittlich 39,30 Euro pro Arbeitsstunde, Arbeitgeber in Bulgarien nur mehr 3,50 Euro. Arbeitskosten setzen sich aus den Bruttoverdiensten und den Lohnnebenkosten zusammen. Betrachtet man das Verhältnis der Lohnnebenkosten zu den Bruttoverdiensten ist es möglich, die Lohnnebenkosten unabhängig vom Verdienstniveau der einzelnen Mitgliedstaaten zu vergleichen. Im Jahr 2011 zahlten die Arbeitgeber in Deutschland in der Privatwirtschaft auf 100 Euro Bruttoverdienst zusätzlich 28 Euro Lohnnebenkosten. Damit lag Deutschland unter dem EU-Durchschnitt von 32 Euro und nahm mit Rang 16 einen Mittelplatz innerhalb der Europäischen Union ein. Auf 100 Euro Lohn wurden in Schweden (52 Euro) und Frankreich (50 Euro) die höchsten und in Malta (10 Euro) die niedrigsten Lohnnebenkosten gezahlt. Hauptbestandteil der Lohnnebenkosten sind die Sozialbeiträge der Arbeitgeber, also vor allem die gesetzlichen Arbeitgeberbeiträge zu den Sozialversicherungen, die Aufwendungen für die betriebliche Altersversorgung sowie die Aufwendungen für die Lohn- und Gehaltsfortzahlungen im Krankheitsfall. Daraus ergibt sich aber noch nicht der Verkaufspreis einer Handwerkerstunde, sondern nur die Selbstkosten! Nun muss der Unternehmer noch seine Gemeinkosten ermitteln. Die Kosten für den Bürobetrieb, Versicherungen, Miete, Finanzierungskosten, usw. Werden für KFZ-, Maschinen,- Geräteeinsatz keine eigenen Positionen „verkauft“ sind auch diese in der Kostenrechnung zu ermitteln beziehungsweise auf den Stundensatz aufzuschlagen.  Ein Betrieb mit 20 Handwerkern kann rund 33.000 Arbeitsstunden verkaufen.  Im Büro sind 5 Mitarbeiter angestellt, deren Produktivität kann nicht direkt verkauft bzw. verrechnet werden, demnach die entstehenden Kosten in Höhe von rund 285.000 Euro auf die verkaufbaren Arbeitsstunden aufgeschlagen werden müssen. Dazu kommen Versicherungen, Mieten, KFZ-Kosten in Höhe rund 120.000 Euro pro Jahr, also gesamt 405.000 Euro. 405.000 dividiert durch 33.000 Arbeitsstunden ergibt einen Aufschlag von rund 12,72 Euro auf die Handwerker-Selbstkosten/Std. Die Selbstkosten sollten individuell ermittelt werden, folgt man den nachfolgenden Angaben zur durchschnittlichen Arbeitsstunde in Österreich ergibt das 29.20 Euro plus 12,27 Euro. Somit Euro 41,92 Euro exklusive Umsatzsteuer. Mit diesem Stundensatz hat der Unternehmer noch nichts verdient, und auch nur dann wenn er eine volle Auslastung im Betrieb schafft. Werden weniger als die angenommenen 33.000 Arbeitsstunden verkauft läuft der Betrieb schon ins Minus. Eine exakte Kostenrechnung –hier nur schemenhaft angeführt- sollte daher Pflicht in jedem Betrieb sein. Dazu gehört auch die ständige Nachkalkulation, die Prüfung der tatsächlichen Produktivität.  Schlussendlich muss noch der Aufschlag für Wagnis und Gewinn kalkuliert werden. Kein Betrieb kann ohne Gewinn langfristig überleben, Innovationen und Weiterbildung müssen erstmals verdient werden. Und der Aufschlag für „Wagnis“ deckt das unternehmerische Risiko ab. Baumängel,…

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