GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Eröffnete Firmeninsolvenzverfahren steigen um 9%! Wien (OTS) – Die endgültigen Zahlen der Creditreform Firmeninsolvenzstatistik für das 1. bis 3. Quartal 2012 zeigen einen weiteren Anstieg der Insolvenzen. Die Anzahl an eröffneten Verfahren ist um fast 9% auf 2.666 Unternehmen gestiegen. In nur mehr 2.055 Fällen (-6,3%) wurden die Insolvenzanträge mangels kostendeckenden Vermögens zurückgewiesen. Fast jedes 5. Verfahren wird als Sanierungsverfahren eröffnet – ein weiterer Erfolg der seit 2010 bestehenden neuen Insolvenzordnung. Die Hauptursachen für das Scheitern der Unternehmen liegen in Managementfehlern und in der allgemeinen Wirtschaftslage. Für das Gesamtjahr 2012 rechnet Rainer Kubicki, Geschäftsführer von Creditreform, mit einem Anstieg der Gesamtinsolvenzen (Eröffnungen und Abweisungen) auf über 6.300 Unternehmen. Dazu Rainer Kubicki:“ Diese Entwicklung sollte die Unternehmen bewegen, sich noch mehr um ihre eigene Liquidität und Bonität zu kümmern. Die eigenen Zahlen sind in Ordnung zu bringen, um vor einer allfällig weiteren Verschlechterung der Konjunktur gewappnet zu sein. Risikomanagement ist mehr denn je ein Gebot der Stunde.“ Bundesländervergleich Der Blick auf die Bundesländer zeigt ein sehr unterschiedliches:  PDF zum Download: Creditreform -Insolvenzstatistik; 1-3 Quartal 2012 /Österreich;Quelle: OTS Die stärksten Rückgänge verzeichneten Tirol (-6,0%) und Kärnten (-3,1%). Die größten Steigerungen sind im Burgenland (+49,6%), in Vorarlberg (+7,1%) und in Niederösterreich (+3,7%) zu verzeichnen. Die höchste Insolvenzbetroffenheit herrschte in Wien mit über 17 Insolvenzen pro 1.000 Unternehmen. Österreichweit wurden im Durchschnitt nicht ganz 13 Insolvenzen pro 1.000 Unternehmen gezählt. Branchenvergleich Die am stärksten betroffenen Branchen sind die Branche „Verkehr- und Nachrichtenübermittlung“ mit 30 Insolvenzen je 1.000 Branchenunternehmen sowie die Branche „Bauwesen“ mit über 28 Insolvenzen je 1.000 Branchenunternehmen. Den stärksten Rückgang verzeichnete die Branche „Beherbergungs- und Gaststättenwesen“ (-56,2%). Als Beweis für die Robustheit des Exportlandes Österreich ist die erfreuliche Entwicklung in der Sachgütererzeugung (-18,5%). Conclusio 1. bis 3. Quartal 2012 – Ausblick Gesamtjahr 2012: Das Ansteigen der Insolvenzen sollte den Unternehmen ein Warnsignal sein, ihr Risikomanagement nun verstärkt zu beachten, damit die eigene Liquidität und Bonität keinen Schaden nimmt. Nach dem Rückgang im Jahr 2011 pendelt sich das Insolvenzgeschehen wieder auf dem Niveau von 2009 ein. Creditreform rechnet für das Gesamtjahr bei den Insolvenzeröffnungen mit einem Anstieg auf rund 3.600 Verfahren. Die Abweisungen mangels Vermögens dürften weiter stark um ca. 7% zurückgehen und damit auf den niedrigsten Stand seit 2003 gelangen. Somit wird sich 2012 die Gesamtzahl an insolventen Unternehmen bei 6.300 einpendeln. Diese Zahl wurde zuletzt…

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WKÖ-Hochhauser: „Wichtiger Schritt zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit Österreichs“ Wien (OTS/PWK805) – Vor dem Hintergrund des sich zuspitzenden Fachkräftemangels am österreichischen Arbeitsmarkt begrüßt die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) die Kundmachung der Fachkräfte-Verordnung für das kommende Jahr. „Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft zu stützen und auszubauen“, betont WKÖ-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser. Damit können ab sofort Anträge auf Basis der Fachkräfteverordnung 2013 für 24 Mangelberufe, vor allem im technischen Bereich, gestellt werden. Selbstverständlich setze die Wirtschaft alles daran, den wachsenden Bedarf an Fachkräften in erster Linie mit Personal aus dem Inland zu decken, stellt Hochhauser klar: „Wir müssen bei den Jungen und damit im Bildungsbereich ansetzen, ebenso bei älteren Arbeitnehmern und bei Frauen. Selbst die besten Reformen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt werden aber nur mittel- und langfristig greifen und alleine sicher nicht ausreichend sein, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Daher ist es unerlässlich, zusätzlich Talente aus dem Ausland anzuwerben“. Die Rot-Weiß-Rot Karte, die seit 1. Juli 2011 die qualifizierte Zuwanderung aus Drittstaaten erleichtert, laufe sehr gut. Bis dato gibt es bereits knapp 2.200 Bewilligungen. Vor allem Personen in Führungspositionen (DirektorInnen und GeschäftsführerInnen), TechnikerInnen und SoftwareentwicklerInnen konnten gewonnen werden. „Jetzt gilt es, die Rot-Weiß-Rot-Karte zu leben und in Österreich eine echte Willkommenskultur für das Fachkräftepotenzial der Zukunft zu schaffen“, so Hochhauser. Zudem wäre aus der Sicht der Wirtschaft eine Ausweitung auf Bachelor-Absolventen wünschenswert. „Wir dürfen diese in unserem Land ausgebildeten Fachkräfte nicht wieder ziehen lassen“, so die WKÖ-Generalsekretärin. Nähere Informationen zur Mangelberufsliste und zur Rot-Weiß-Rot-Karte: www.migration.gv.at…

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Große Preisdifferenzen im Bundesländer-Vergleich – Am größten sind die Sparmöglichkeiten im Netzgebiet Linz! Wien (OTS/BMWFJ) – Das Wirtschaftsministerium veröffentlicht monatlich den Energiepreis-Monitor auf Basis von Berechnungen und Erhebungen der E-Control. Österreichs Haushalte geben durchschnittlich zwischen 594 Euro pro Jahr im Netzgebiet Tirol und 739 Euro pro Jahr im Netzgebiet Oberösterreich für Strom aus. Das Einsparpotenzial bei einem Wechsel vom regionalen Standardanbieter zum Billigstbieter beträgt je nach Region zwischen 17 Euro pro Jahr in Vorarlberg sowie 127 Euro pro Jahr in Oberösterreich inkl. Netzgebiet Linz. Die Zahlen wurden berechnet auf Basis eines durchschnittlichen Haushaltes, der jährlich 3.500 Kilowattstunden (kWh) Strom beim regionalen Standardanbieter bezieht. Für Erdgas geben die Haushalte durchschnittlich zwischen 965 Euro pro Jahr in Vorarlberg und 1.208 Euro pro Jahr im Netzgebiet Linz aus. Das Einsparpotenzial bei einem Wechsel vom regionalen Standardanbieter zum Billigstbieter beträgt je nach Region zwischen 4,12 Euro in Tirol und 200 Euro pro Jahr in Linz. Berechnet wurden diese Zahlen auf Basis eines Haushaltes, der 15.000 kWh beim regionalen Standardanbieter bezieht. Das Sparpotenzial beim Wechsel vom regionalen Standardanbieter zum Billigstbieter von Strom und Gas liegt je nach Region zwischen 26 Euro in Tirol sowie 327 Euro pro Jahr in Linz. Für individuelle Berechnungen steht der Tarifkalkulator der E-Control (www.e-control.at) zur Verfügung. Preisänderungen bei regionalen Standardanbietern Strom (November ): keine Preisänderungen. Gas (November): keine Preisänderungen. Der zeitliche Verlauf der Energiepreise und weitere Detail-Informationen dazu sind auf der Homepage des Wirtschaftsministeriums unter www.bmwfj.gv.at abrufbar (Unter „Quicklinks“ in den Rubriken Treibstoffpreismonitor, Strompreismonitor und Gaspreismonitor).

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Bauplanung in der Stadt! Nachverdichtung heißt das Gebot der Stunde: Nicht mehr auf der grünen Wiese wollen Menschen heute bauen, sondern möglichst in der Stadt. Dort sind Grundstücksteilungen, die Erschließung von Hinterliegergrundstücken sowie Abbruch und Neubau an der Tagesordnung. Für diese Gebiete gibt es oft keinen Bebauungsplan, so die Erfahrung der Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV). In solchen Fällen müssen Neubauten nach den Vorgaben des § 34 des Baugesetzbuches geplant werden. Die Vorgaben sind unpräzise; das Bauvorhaben muss sich in die nähere Umgebung ‚einfügen‘. Bauen nach § 34 klingt einfach, birgt aber enorme Risiken. Vor allem Architekten neigen dazu, die Frage des Einfügens unter städtebaulichen und architektonischen Gesichtspunkten zu beurteilen: Wie hoch sind die Nachbarhäuser? Wie viele Stockwerke haben sie? Wie steil sind die Dächer? Aus den Ergebnissen ermitteln sie Durchschnittswerte und angepasste Gestaltung und versuchen damit – weil vertraglich so mit dem Bauherrn vereinbart – den Bauplatz maximal auszunutzen. Das geht oft schief, warnt die ARGE Baurecht. Nachbarn wehren sich nämlich häufig gegen die nachträgliche Verdichtung der Bebauung vor ihrer Haustür. Der Fall geht vor Gericht, die Pläne werden abgelehnt. Vor Gericht werden die Baupläne nämlich nicht von Architekten beurteilt, sondern von Juristen, und die fragen zunächst immer, ob ein Bauvorhaben geeignet ist, bodenrechtliche Spannungen zu verursachen, so die Erfahrung vieler Baurechtsanwälte. Wird der Plan abgelehnt, hat der Architekt ein Problem, denn er hat ja den Auftrag, das Grundstück maximal auszunutzen. Kann er seinen Vertrag aber nicht erfüllen, bezahlt ihn der Auftraggeber häufig nicht. Das Ergebnis ist Ärger für alle Parteien. Architekten sollten sich deshalb beim Bauen nach § 34 keinesfalls nur an gestalterischen und städtebaulichen Vorgaben orientieren, sondern auch rechtliche Rahmenbedingungen ins Kalkül ziehen und ihren Bauherrn über die Risiken aufklären, empfiehlt die ARGE Baurecht. „ARGE Baurecht Serviceartikel – Bebaubarkeit Grundstücke; Artikel als PDF zum Download“   Bildquelle: www.luftbildprofis.at; Eurogate Bildquelle: www.luftbildprofis.at…

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Quotenerfolg für Pfusch am Bau“ – Rekord mit durchschnittlich 216.000 Sehern Bis zu 240.000 Seher verfolgten die Expertisen des Bausachverständigen Günther Nussbaum, im Schnitt waren 216.000 Österreicher dabei. Ein Rekord, der sich auch im Marktanteil widerspiegelte – 13,1 % der 12 bis 49-jährigen Seher verfolgten die Sendung. Die 5. Staffel von „Pfusch am Bau“ ist am besten Wege die erfolgreichste der Formatgeschichte zu werden. Durchschnittlich 165.000 Österreicher sehen das Service-Format Woche für Woche, der durchschnittliche Marktanteil in der Hauptzielgruppe der 12 bis 49-jährigen Seher liegt bei 9,2 %. Die Doku-Reihe „24 Stunden – Das Unfallkommando“ lief gestern noch besser, als beim tollen Auftakt letzten Montag. Durchschnittlich 196.000 Seher wurden gestern erreicht, die Marktanteile lagen bei 12,1 % bei den 12 bis 49-jährigen und 10,5 % bei den 12 bis 29-jährigen Sehern. Im Vorabend informierten sich 121.000 Österreicher bei „ATV Aktuell mit Sport“, das Magazin „ATV Life“ wurde von 119.000 Sehern verfolgt. ATV konnte den gestrigen Montag mit einem Tagesmarktanteil von 7,0 % in der Hauptzielgruppe abschließen. ATV Privat TV GmbH & Co KG ATV – Pfusch am Bau…

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Pellets sind die perfekte Heiz-Alternative zu fossilen Brennstoffen! Bei einem Umstieg von Öl auf Pellets sparen Sie sofort mehr als die Hälfte der Heizkosten ein! Und außerdem funktioniert die Umrüstung des Heiz- und Tankraums ganz schnell und einfach. Öl raus, Pellets rein! Unsere fossilen Brennstoffe gehen langsam zur Neige und sind eigentlich heute schon zu kostbar zum Verheizen. Die Folge ist, dass die Energiepreise immer weiter steigen. Pellets bieten hier eine perfekte Alternative. Denn die kleinen Holzpresslinge sind als nachwachsender und heimischer Brennstoff ausreichend verfügbar, sind bereits seit vielen Jahren besonders preiswert und -stabil und leisten durch die CO2-neutrale Verbrennung einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Im Vergleich mit Heizöl Extraleicht sind Pellets derzeit um mehr als 50% günstiger. Viele gute Gründe, jetzt auf Pellets umzusteigen! Spezialist für Pelletsheizungen Als einer der international führenden Pelletskessel-Hersteller bietet Windhager maßgeschneiderte Lösungen für jeden Anspruch. Das Angebot reicht vom ansprechend designten Pellets-Zentralheizungskessel für den Wohnraum bis hin zur Pelletsheizung für Niedrigenergie- und Passivhäusern. Sanieren leicht gemacht Öl raus, Pellets rein! So leicht das klingt, so einfach funktioniert auch der Heizungstausch in der Praxis. Die bestehenden Komponenten der Heizung (z.B. Heizkörper, Pumpen, etc.) können meistens ohne Probleme weiter verwendet werden. Darüber hinaus gibt es nur wenige Dinge, die Sie berücksichtigen müssen: Einbau/Aufstellung Die Einbringung eines Heizkessels stellt oft eine große Herausforderung dar. Besonders der Transport über enge und steile Stufen ist schwierig. Beim BioWIN von Windhager ist die Einbringung besonders einfach, da er in zwei leicht transportierbare Teile zerlegt werden kann.   Lagerraum Ein bestehender Öltankraum ist in der Regel groß genug, um als Pellets-Lagerraum umfunktioniert zu werden.   Kamin Für die Verfeuerung von Pellets ist bei alten Fängen meist eine Sanierung erforderlich. Lassen Sie den Kamin daher im Vorfeld von einem Spezialisten begutachten! Tipp: Windhager bietet für die einfache und kostengünstige Sanierung Edelstahl-Kaminsysteme an. Förderungen Der Umstieg von fossilen Brennstoffen (Öl, Gas, Kohle, …) auf erneuerbare Energieträger wie Pellets wird von Bund, Ländern und Gemeinden gefördert. Informieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde und Landesregierung über die jeweiligen Fördervoraussetzungen. Weitere Information auf www.windhager.com  …

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Die Nichtvorlage eines Energieausweises kann ab 01.Dezember 2012 zu einer Verwaltungsstrafte bis zu 1.450 Euro führen!  Auch in Österreich werden die neuen bzw. erweiterten EU- Gebäuderichtlinien 2010 umgesetzt. Die Gesamtenergieeffizienz soll somit verbessert werden. Bislang bestand zwar schon die Verpflichtung zur Vorlage eines Energieausweises, doch ab 01. Dezember 2012 kann bei fehlender Vorlage in Österreich eine Verwaltungsstrafe fällig sein. Link zum Gesetzesentwurf „Energieausweis-Vorlagegesetz 2012″ Der Inhalt vom Energieausweis soll Auskunft über die zu erwartenden Heizkosten und Information zum thermischen Zustand des Gebäudes geben. So ist für Käufer und Mieter die Einschätzung für den Aufwand zu den aktuellen Heizkosten möglich. Neu im Vergleich zum bisherigen Energieausweis-Vorlagegesetz ist es verpflichtend, seitens des Verkäufers, den Käufer über die Energieeffizienz des Gebäudes zu informieren, sprich einen „höchstens zehn Jahre alten Energieausweis“ zu übergeben! Auch wird folgendes im Neubeschluss angeführt (Zitat Gesetzesentwurf): §7 (2) Wird dem Käufer entgegen §4 nach Vertragsabschluss kein Energieausweis ausgehändigt, so kann er entweder sein Recht auf Ausweisaushändigung gerichtlich geltend machen oder selbst einen Energieausweis einholen und die ihm daraus entstandenen Kosten vom Verkäufer ersetzt begehren. Auch „Neu“ ist die Verpflichtung der Angaben zur „Energieeffizienzklasse“ in Immobilien-Anzeigen – Druckwerken und elektronischen Medien! Ausnahmeregelungen, Rechtsfolgen, abweichende Vereinbarungen & Strafbestimmungen finden Sie im Gesetzesentwurf –PDF zum Download „Gesetzesentwurf: Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 (EAVG 2012)“  …

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Baubegleiter decken nicht nur frühzeitig eventuellen Baupfusch auf! Sie achten vielmehr auch auf Nachhaltigkeitsfaktoren und energetische Aspekte. Eine Baubegleitung amortisiert sich damit schnell. Bei der Fülle an Angeboten lohnt sich allerdings ein Vergleich! Bauherren stehen mit dem Bau eines Hauses vor einer immensen finanziellen Investition. Da sollte möglichst alles glatt gehen, damit sich die Kosten im angedachten Rahmen bewegen und nicht etwa überraschende Zusatzkosten den gesamten Finanzierungsplan kippen. Wer sich aufgrund mangelnder Fachkenntnisse ausreichend vor Baupfusch schützen möchte, der ist mit einer qualifizierten Bauüberwachung gut beraten. Der dafür erforderliche finanzielle Aufwand amortisiert sich schnell, denn etwaige Mängel können bei entsprechender Unachtsamkeit schnell das Vielfache kosten. Baubegleiter helfen, Baumängel zu verhindern Damit eventuelle Mängel bei der Bauausführung so schnell wie möglich zutage gefördert werden, empfiehlt sich daher die Entscheidung, das gesamte Bauprojekt von einem professionellen Baubegleiter überwachen zu lassen. “Vom Baugrundgutachten im Vorfeld der Bauarbeiten über die Überwachung aller Bauphasen bis hin zur Überprüfung des fertigen Hauses unmittelbar vor der Abnahme durch den Bauherren – die Begleitung durch einen unabhängigen Gutachter gibt Bauherren Sicherheit und spart am Ende Geld und Nerven”, erklärt Marcus Rex, Sprecher der Aktion pro Eigenheim. “Blower-Door-Test” ist praktisch unverzichtbar Zusätzlich empfiehlt er, den “Blower-Door-Test” durchzuführen. Dabei wird die Luftdichtheit des neuen Hauses gemessen und kann auch dazu beitragen, dass die gefürchteten und unliebsamen Schimmelbildungen vermieden werden. Der Experte weist darauf hin, dass Bauherren, die ihr Haus mittels Fördermittel von der KfW-Förderbank bauen, ohnedies verpflichtet sind, einen Bausachverständigen zu beauftragen. Er muss die korrekte Einhaltung der Bedingungen, die zur Bewilligung der Förderung führten, am Ende auch attestieren. Link zur Textquelle www.mein-bau.com. Bildquelle: www.luftdicht.de; Die Luftdichtigkeit der Wintergarten-Konstruktion…

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