GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Erleben Sie am 21.09.2024 die Zukunft des Bauens bei Haas Fertighaus! In deren Werk in Großwilfersdorf erhalten Sie exklusive Einblicke in moderne Holzfertigbauweisen, energieeffiziente Hausbau-Innovationen und Smart-Home-Systeme. Nutzen Sie die Gelegenheit zur: Persönlichen Beratung Besichtigung der Produktionsstätten Austausch mit Experten Freuen Sie sich auf: Neue Hausmodelle Interessante Aktionsangebote Kulinarische Highlights Für die kleinen Gäste steht eine Hüpfburg bereit. Besuchen Sie die Veranstaltung und gestalten Sie Ihr Traumhaus! Wann: 21.09.2024, 10:00 – 16:00 Uhr Wo: Radersdorf 62, 8263 Großwilfersdorf.   Mehr Information HIER<…

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Bauen, Renovieren, Sanieren & Energie Günther Nussbaum live auf der Messe „Wohnen und Interieur“! Besuchen Sie im März 2025 die Messe „Wohnen und Interieur“ in Wien und erleben Sie Günther Nussbaum in zwei inspirierenden Vorträgen. Zusätzlich zur „Häuslbauer-Schulung LIVE auf der Bühne“ bietet er Ihnen praktische Einblicke und wertvolle Tipps für Ihr Bauvorhaben. Seien Sie dabei und lassen Sie sich überraschen! Mehr Hier: Beiblatt_Bauen    |   Salesfolder   (Veröffentlicht am 21.06.2024)…

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Häuslbauermesse war! Rund 28.000 neugierige, aber auch interessierte BesucherInnen machten vom 23. bis 25.2.2024 sich auf den Weg in die Klagenfurter Messehallen und waren vom großen Ausstellerangebot und der Auswahl begeistert. Das Interesse am Bauen, Wohnen, Sanieren und Renovieren sowie Energiesparen war riesig. Der Trend geht eindeutig in Richtung Sanierung, hier haben sich die Interessenslagen massiv gedreht. ************** Die Bauherrenhilfe hat in Kooperation mit der Messeveranstaltung einen Stand betrieben und rund 400 Beratungen vorgenommen. Der große Andrang lässt auf ein doch noch gutes Baujahr 2024 hoffen. Der Optimismus kehrt zurück, unsere Partner haben sich über viele gute Gespräche gefreut: Isospan mit dem besten Mauerstein, Swisspearl mit der besten Indach-PV-Anlage, Easytherm mit der effizientesten Heizung, Petwalk mit der innovativsten Hunde- und Katzenklappe, MC-Bauchemie mit hochwertigen Produkten für praktisch jede Anwendung, Knauf mit der besten Trockenbaupalette und „Ihre Finanzprofis“ mit den klügsten Ideen für Häuslbauerfinanzierungen. Wir bedanken uns bei den Veranstaltern für die bemerkenswerte Organisation!   (Veröffentlicht am 13.3.2024)…

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Ein Eigenheim zu bauen ist für viele ein Lebenstraum, der allerdings mit zahlreichen Herausforderungen verbunden ist. Das Jahr 2024 ist keine Ausnahme. Tatsächlich haben sich die Rahmenbedingungen für Bauherren in vielerlei Hinsicht verändert. Steigende Preise für Materialien und Handwerksleistungen sowie rechtliche und technologische Anforderungen erschweren die Kostenkalkulation. Durch ein tiefgehendes Verständnis der Faktoren, die die Baukosten beeinflussen, können angehende Bauherren jedoch besser planen und Budgetüberschreitungen vermeiden. Verstehen der Dynamik: Wie der Baukostenmarkt 2024 funktioniert Die Baukosten eines Eigenheims sind von zahlreichen variablen Faktoren abhängig, was die Budgetplanung zu einer komplexen Angelegenheit macht. Abgesehen von den direkten Kosten für Grundstück, Material und Arbeitskräfte müssen Bauherren auch gesamtwirtschaftliche Einflüsse, lokale Bauvorschriften und Umweltstandards berücksichtigen. Die Marktsituation hat sich in den letzten Jahren durch verschiedene Ereignisse stetig verändert. Einerseits haben geopolitische Spannungen und Handelskonflikte die Preise für Rohstoffe wie Stahl und Holz in die Höhe getrieben. Andererseits führen der Klimawandel und damit verbundene gesetzliche Anforderungen zu höheren Standards beim Bau, was sich ebenfalls in den Gesamtkosten niederschlägt. Neben den Materialkosten spielen auch andere Faktoren eine entscheidende Rolle. Die Baukosten pro Quadratmeter hängt stark von der Wahl der Bauweise, der Komplexität des Bauprojekts und der Lage des Grundstücks ab. Durchdachte Entscheidungen bei der Auswahl des Grundstücks und des Bauplans können helfen, die Kosten zu optimieren und dennoch ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu erzielen. „Die zunehmenden Baukosten sind nicht nur eine direkte Reflexion der Materialkosten, sondern auch ein Spiegelbild strengerer Umweltauflagen und steigender Arbeitskosten.“ – Dr. Andreas Mattner, Präsident des Zentralen Immobilien Ausschusses Die Aussage von Dr. Mattner verdeutlicht, wie das Zusammenspiel von wirtschaftlichen, regulatorischen und sozialen Faktoren die Baukosten beeinflusst. Die Berücksichtigung dieser Aspekte in der frühen Planungsphase kann verhindern, dass die Kosten unerwartet steigen und das Budget überstrapaziert wird. Kostentreiber identifizieren: Was die Preise in die Höhe treibt Es ist unerlässlich, die spezifischen Elemente zu verstehen, die zu den Gesamtkosten eines Bauprojekts beitragen. Die Fluktuation der Rohstoffpreise hat in den letzten Jahren zu einer erheblichen Unsicherheit in der Baubranche geführt. Die Kosten für Basisbaustoffe wie Holz, Beton und Metall haben erhebliche Schwankungen erfahren, teilweise bedingt durch globale Ereignisse, Naturkatastrophen und politische Entscheidungen. Diese Volatilität macht es für Hausbauer schwierig, die genauen Kosten ihres Projekts im Voraus zu bestimmen. Hinzu kommt der anhaltende Fachkräftemangel in vielen Bereichen des Bauwesens, der die Arbeitskosten in…

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Zukunftssicher gebaut. Ein Siblik SmartHome im Wandel der Zeit. Bereits während der Planungsphase 2006, hat sich Familie Kainz Gedanken über etwaige Energiesparpotentiale Ihres neuen Hauses gemacht. Schnell war klar, dass eine KNX-Grundinstallation realisiert werden muss. Durch dieses zukunftsweisende Denken konnte auch nachträglich die PV-Anlage samt Stromspeicher ideal und kostensparend in die intelligente Gebäudetechnik KNX eingebunden werden KNX Durch die Installation von intelligenter Gebäudetechnik legt man den Grundstein für Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit. Mit KNX weiß jedes Gerät immer genau wann was zu tun ist Klimaanlage Im Sommer perfekt gekühlt – im Winter wohlig warm. Mit selbst gewonnener Energie aus der Sonne durch die PhotovoltaikAnlage noch dazu kostensparend. Beleuchtung Individuell gestaltete Lichtszenen werden per Knopfdruck gestartet. Bewegungs- und Präsenzmelder sorgen dafür, dass das Licht nur dann brennt, wenn es notwendig ist. Heizung Zusätzlich zu Klimaanlage und intelligenter Beschattung wird die optimale Raumtemperatur durch eine umweltfreundliche Pelletsheizung erreicht. Photovoltaik & Stromspeicher Die Photovoltaik-Anlage verursacht keine laufenden Kosten – ganz im Gegenteil: Sie produziert laufend „kostenlosen“ Strom für Ihren Haushalt. Die Sonne bietet – wie keine andere Energiequelle – absolute und autonome Versorgungssicherheit. Durch die Erweiterung um einen Stromspeicher kann diese Energie flexibel genutzt werden, auch wenn die Sonne bereits untergegangen ist Sicherheit Mit der „Haus verlassen“- Funktion werden alle nicht benötigten Geräte abgeschaltet. Mit der Funktion „Licht an“ (Paniktaste) werden alle Lichter in Haus und Garten aufgedreht. Beschattung Jalousien und Rollläden werden je nach Witterung und Lichtverhältnissen automatisch geregelt und exakt nach dem Sonnenstand ausgerichtet. Die Funktion „Anwesenheitssimulation“ bietet zusätzlichen Einbruchschutz. Kosten sparen leicht gemacht Energieeinsparung muss nicht automatisch Verzicht oder gar Einschränkung bedeuten. Wenn man es richtig macht! Wir von Siblik SmartHome wissen, wie man es richtig macht. Es gibt viele Möglichkeiten, den Energieverbrauch zu optimieren. Bei einem Neubau ist es natürlich sinnvoll, von Anfang an die intelligente Gebäudetechnik KNX sowie Photovoltaik-Anlage und Stromspeicher einzuplanen. Bei einem bestehenden Gebäude ist es oft nicht so einfach alles auf einmal umzusetzen. Jeder Schritt bringt Sie Ihrem energieeffizienten Zuhause näher, hilft die Umwelt zu entlasten und bringt mehr Komfort für Sie. Ihr perfektes SmartHome kann noch mehr… Sobald Ihre Photovoltaik-Anlage mit Stromspeicher mittels KNX in eine intelligente Gebäudetechnik eingebunden ist, betreiben Sie effizientes Energiemanagement. Die Hauptakteure KNX – Die intelligente Gebäudetechnik Intelligente Gebäudetechnik mittels KNX sorgt dafür, dass Verbraucher (Heizung, Lüftung, Warmwasser, aber auch Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik) dann arbeiten, wenn es notwendig und sinnvoll ist. KNX ist das Hirn…

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Wir begrüßen unser Goldqualitätsmitglied LN2 Baumanagment GmbH und gratulieren zum Goldaufstieg!   Höchste Qualität ist Minimum-Standard! Bauen mach Spaß – uns und auch Ihnen, es geht auch unkompliziert. LN2 gibt es heuer seit 10 Jahren, wir haben über 400 Baustellen erfolgreich abgewickelt. Das geht nur mit gut ausgebildeten Fachkräften, die selbst Freude an der Arbeit haben und stolz auf ihre Leistungen sind. Ob Kleingarten – oder Einfamilienhäuser bzw. Keller, wir errichten so, wie Sie es möchten. Der Bauherr ist im Mittelpunkt, äußere deine Wünsche und wir setzen um. Wir sind ein Baumeisterbetrieb und erledigen für Sie gerne die Errichtung von Einfamilienhäuser, Kleingartenhäuser, Garagen, Keller und jegliche Sanierungen. Firmenwebseite: www.ln2bau.at Telefonnummer geschäftlich: 0043 1 7346060 oder 0043 (0)664 750 44 123 oder 0043 (0)664750121 Fax geschäftlich: 0043 1 7346060 10 Kontakt E-Mail geschäftlich: office@LN2bau.at Adresse: Rudolf-Hausner-Gasse 18 Postleitzahl: A-1220 Wien…

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Die Novellierung der Gewerbeordnung sorgt für Rechtsunsicherheit. Das heimische Gewerbe und die Handwerker sehen mit der Novellierung der Gewerbeordnung Verschlechterungen auf sich zukommen. Die Ausweitung der sogenannten Nebenrechte könnte sich zum Bumerang erweisen, denn sie bringe massive Rechtsunsicherheit. Am Ende könnte die Gewerbeordnung verwässert werden, wenn jeder nach Belieben zusätzliche Leistungen anbieten darf. Besonders betroffen ist der Bau. Die Nebenrechte sollen laut Begutachtungsentwurf bei reglementierten Gewerben auf 15 Prozent erweitert werden. Bei freien Gewerben sind 30 Prozent geplant. Gewerbetreibende dürften dann bis zu 15 bzw. 30 Prozent ihrer Tätigkeiten in Bereichen abseits ihrer Gewerbeberechtigung durchführen. Die Wirtschaftskammer will das Ausmaß der Nebentätigkeit wie bisher pro Auftrag anhand der Auftragssumme erhoben wissen – nicht anhand des Wirtschaftsjahrs, wie sie bereits in der Begutachtungsphase, die Anfang Dezember endete, deponiert hatte. Am Donnerstag bekräftigten die Vertreter der Bundessparte Gewerbe und Handwerk sowie Bauinnungsmeister Hans-Werner Frömmel diese Forderung. „Das Wirtschaftsjahr als Bewertungsbasis für die Erweiterung der Nebenrechte heranzuziehen, birgt besonders im Hinblick auf die Befugnisprüfung ein ernst zu nehmendes Gefahrenpotenzial“, so Frömmel in einer Aussendung. Grundsätzlich muss ein öffentlicher Auftraggeber laut Vergaberecht die Befugnis eines Bieters im Bieterverfahren prüfen. „Das wäre jedoch mit der neuen Regelung praktisch unmöglich“, so Frömmel. Weiters könnte es deutlich mehr Einsprüche in Vergabeverfahren geben, was wiederum häufiger zu nachträglichen Schadenersatzforderungen führen könnte. Gewerbe- und Handwerksobfrau Renate Schleichelbauer-Schuster fürchtet, dass die Gewerbeordnung ad absurdum geführt werden könnte. Frömmel rechnete vor: „In Annahme eines Bauvorhabens mit einem Gesamtauftragswert von 1,2 Mio. Euro und darin enthaltenen Fliesenlegerarbeiten in Höhe von 72.000 Euro hätte der Fliesenleger nach alter Regelung 10 Prozent des Auftragswertes aus anderen Gewerben anbieten dürfen, konkret ca. 7.000 Euro. Der Fliesenlegerbetrieb, der im Vorjahr einen Gesamtumsatz von 9 Mio. Euro verbuchte, könnte nach der neuen geplanten Regelung künftig Arbeiten von bis zu 15 Prozent des Jahresumsatzes, also 1,35 Mio. Euro und damit quasi das Bauvorhaben im Alleingang abwickeln.“ Auch der Verfassungsdienst im Bundeskanzleramt habe in seiner Stellungnahme zur Gewerbeordnungsnovelle ähnliche Kritik vorgebracht. Bei mehrjährigen Bauprojekten etwa im Straßen- oder Tunnelbau könnte die Neuregelung dazu führen, „dass bislang befugte Auftragnehmer aufgrund der Umsatzschwankungen bei Nebenleistungen während der Auftragsausführung zu unbefugten Auftragnehmern ‚mutieren‘ (weil die Leistungsgrenzen für Nebenarbeiten überschritten werden)“. Auf was sich die 15 bzw. 30 Prozent beziehen, ist noch nicht klar. Vergaberechtsexperte Thomas Kurz von der Kanzlei Heid Schiefer sprach am Donnerstag von beliebigen Maßeinheiten „offenbar nach Wahl des Unternehmens“. Das sei…

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Auf der Messe HAUSBAU & ENERGIESPAREN Tulln vom 20. bis 22. 1. 2017 bietet die Plattform innovative gebäude gemeinsam mit dem Bau.Energie.Umwelt-Cluster NÖ wieder die einzige unabhängige und interdisziplinäre Beratungsaktion „7auf1streich“. 7 Experten aus 7 verschiedenen Fachgebieten stehen gemeinsam beratend zur Verfügung. Schneller und effizienter geht sinnvolle Beratung nicht! Die Plattform innovative gebäude, kurz IG, Österreichs größte Interessengemeinschaft für zukunftsfähiges Bauen, vereint kreative Planer, kompetente Ausführende, innovative Industrie und zukunftsweisende Forschung unter einem gemeinsamen ideellen Dach. Das Ziel in der Umsetzung innovativer Gebäude liegt im Optimum von Behaglichkeit, Gesundheit, Komfort, Effizienz und ökonomischer sowie ökologischer Nachhaltigkeit. Unter guter Architektur versteht die IG smarte, also intelligente Gebäude, bei denen es nicht alleine auf die Optik, nicht alleine auf die Energieeffizienz oder nicht alleine auf die Kosten ankommt, sondern auf das intelligente Zusammenspiel aller Faktoren, versinnbildlicht im 6-Säulen-Modell. Die Mitglieder der IG arbeiten an innovativen und ganzheitlichen Lösungen. Es sind österreichweit viele kleine und große Unternehmen, engagierte Handwerker, fachkundige Installateure, kreative Architekten, zukunftsweisende Industriebetriebe und verantwortungsbewusste Forscher mit dem Ziel das Bauen zu verbessern. 7auf1Streich vereint die Kompetenz von 7 Fachgebieten zu einem schlagkräftigen Beratungsformat. Die gemeinsame Beratung von Architekten, Bauunternehmen, Bauphysikern, Energieexperten, Haustechnikern und Installateuren liefert in kürzester Zeit ein konsistentes Ergebnis. Widersprüche werden sofort aufgeklärt und die Besucher erhalten ganzheitliche Vorschläge. ZUM PROGRAMM! Zur Beraterliste! www.innovativegebaeude.at…

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