GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
Vorsicht bei diesen Firmen  Spenden gegen Pfusch am Bau  Newsletter abonnieren  Bessere-Welt-Prämie

Wien (OTS)Mit dem Energiespar-Check bietet die E-Control erstmals ein einfach zu bedienendes Online-Tool, mit dem sich Verbraucher einen Überblick über den eigenen Energieverbrauch verschaffen und dabei zugleich herausfinden können, wo sich konkret wie viel einsparen ließe. Dabei werden alle wesentlichen Bereiche eines Privathaushaltes betrachtet, also der Stromverbrauch, der Energieaufwand für Wärme und der Verbrauch für Mobilität beim Autofahren. Dass Energiesparen gut und wichtig für die Zukunft ist, darüber herrscht weitgehend gesellschaftlicher Konsens. Sei es dem Klima und der Umwelt zuliebe, sei es, um den eigenen Geldbeutel zu schonen.

  • Nur, wie und wo lässt sich beispielsweise im eigenen Haushalt eigentlich effektiv Energie einsparen?
  • Was ist ein hoher Verbrauch und was ein niedriger? Und wie hoch ist die Ersparnis dann tatsächlich in Euro?

„Diese Fragen sind für den einzelnen Verbraucher schon deswegen meist schwer zu beantworten, da der eigene Verbrauch kaum bekannt ist und in der Regel nicht beobachtet wird.“, erläutert E-Control Geschäftsführer Walter Boltz einen der Gründe dafür, warum die E-Control ab sofort im Internet ein neues Service anbietet, nämlich den Energiespar-Check. „Insbesondere im Bereich Strom- und  ärmeverbrauch hat der Konsument außer der jährlichen Abrechnung kaum Informationen und Vergleichsmöglichkeiten zur Hand. Denn kaum jemand geht schließlich zweimal täglich zum Zählerkasten.“ Einfacher Einstieg – detailreiche Vertiefung.

Der neue Energiespar-Check ist in Optik und Aufbau an den erfolgreichen Tarifkalkulator der E-Control angelehnt, mit dem sich jährlich rund eine halbe Million Verbraucher über die für sie günstigsten Strom- und Gasangebote informieren.

Wie beim Tarifkalkulator werden auf der Einstiegsseite wenige, grundsätzliche Eingaben vom Benutzer abgefragt. Mit dem Klick auf den „Start“-Button kann damit schon ein erstes Ergebnis geboten werden. Die Angaben, nach denen der User beim Energiespar-Check zunächst gefragt wird, sind:

  • Postleitzahl
  • Haushaltsgröße, also Anzahl der Personen
  • Unterscheidung zwischen Wohnung und Haus
  • Zustand des Gebäudes
  • Art der Heizung
  • Ob ein Auto vorhanden ist und ggf. wie viele Kilometer pro Jahr gefahren werden.

Nach Eingabe dieser sechs Informationen bekommt man bereits eine Auskunft über den durchschnittlichen Verbrauch eines Haushaltes der angegebenen Größe in Kilowattstunden vor allem aber auch in Euro. „Dieser Wert begleitet den Nutzer von da an gleichsam als Richtlinie durch das gesamte Tool“, erläutert Christian Schönbauer, der Leiter der Abteilung „Ökostrom und Energieeffizienz“ bei der E-Control, dessen Team die neue Applikation maßgeblich konzipiert und mit dem notwendigen Fachwissen versehen hat.

„Der Anwender“, führt Schönbauer weiter aus, „hat so jederzeit die Möglichkeit, sich selbst im Verhältnis zum Durchschnitt zu betrachten. Natürlich mit dem Ansporn, bei Verbrauch und Ersparnis besser als nur durchschnittlich zu sein.“

In der Folge können dann die Bereiche „Strom“, „Wärme“ und „Auto“ mittels entsprechender Reiter einzeln behandelt werden. Dabei lässt sich auf jeder Seite zum einen die eigene Situation genauer und spezifischer einstellen, zum anderen können aus konkreten Vorschlägen Sparmaßnahmen ausgewählt und so sofort erkannt werden, wie viel mit diesen jeweils eingespart werden könnte. Immer im Blick bleiben dem User dabei drei in der Kopfzeile präsente Werte, nämlich der bereits erwähnte Durchschnitt aller Haushalte gleicher Größe, der eigene Verbrauch entsprechend der detaillierteren Angaben sowie die Ersparnis, die sich erzielen ließe, wenn die ausgewählten Einsparmaßnahmen umgesetzt werden. Fünf Minuten für eine Fülle an Informationen Fünf Minuten reichen aus, um sich mit dem E-Control Energiespar-Check eine Vorstellung von der Größenordnung des Verbrauchs und der Kosten für Energie bei einem durchschnittlichen Haushalt zu machen, der in etwa dem eigenen entspricht, und um sich anzusehen, wie sich der Energieverbrauch auf die verschiedenen Bereiche, Strom, Wärme und Autofahren verteilt.

„Wer sich dabei kurz durch alle Reiter klickt, erhält rasch und einfach einige Ideen für Sparmaßnehmen und mit den vorgeschlagenen Defaultwerten bei ein paar Vorschlägen kann einfach ausprobiert werden, wie viel damit jeweils durchschnittlich einsparen ließe.

„Denn welches andere Verbrauchsgut bezahlen wir regelmäßig, ohne eine Vorstellung davon zu haben, wie viel wir davon eigentlich brauchen und wofür?“, schließt Walter Boltz die kurze Einführung zum E-Control Energiespar-Check und fügt hinzu: „Diese Applikation soll helfen, den Energieverbrauch etwas nachvollziehbarer zu machen und Einsparmöglichkeiten zu entdecken. Sparen muss dann natürlich jeder selbst.“

0 comments

You must be logged in to post a comment.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.