GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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In der neunzehnten Staffel von „Pfusch am Bau“ bei Joyn & PULS 4 setzt der erfahrene EU-Bausachverständige Günther Nussbaum seine leidenschaftliche Mission fort, gegen Baupfusch anzugehen und sich für die Häuslbauer:innen einzusetzen, die in ihrer Notlage nicht mehr weiterwissen. Er tritt ein für Eigentümer:innen und Mieter:innen, bei denen das Wasser buchstäblich bis zum Hals steht. Ob es sich um verschimmelte Kellerwände, fehlende Dampfbremsen, einsturzgefährdete Dächer oder haarsträubende Fehlkonstruktionen handelt – nichts kann diesen Mann davon abhalten, Baupfuscher:innen zur Verantwortung zu ziehen. Im ersten Fall der neuen Staffel wird ein verpfuschter Dachbodenausbau in Mattersburg unter die Lupe genommen, der Günther Nussbaum verblüfft. Darüber hinaus verfolgt er die Spur eines großflächigen Feuchtigkeitsschadens in einer Doppelhaushälfte in Enzersdorf an der Fischa. Kann der EU-Bausachverständige auch in diesen Fällen für ein Happy End sorgen? mehr dazu< (Bildquelle: www.puls4.com ) (Veröffentlicht am 16.11.2023)…

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Für die meisten Menschen stellt der Hausbau die teuerste Investition des gesamten Lebens dar. Umso wichtiger ist es, dass die vertraglich vereinbarten Leistungen vom Bauträger vollständig erbracht wurden. Pfusch am Bau ist leider keine Seltenheit, lässt sich jedoch mit der nötigen Vorsicht verhindern. Wie genau dies möglich ist und worauf geachtet werden sollte, das sehen wir uns in diesem Artikel an. Pfusch am Bau erkennen Um sich gegen Pfusch am Bau zur Wehr setzen zu können, ist es in einem ersten Schritt wichtig, ihn überhaupt als solchen zu erkennen. Es gibt mehrere typische Bereiche, in denen Mängel auftreten, die Bauherren deshalb genau im Blick behalten sollten: Undichter Keller Risse in den Mauern Undichte Dampfsperre Risse in Estrich und Holzbauteilen Risse im Fußboden Probleme mit der Luftfeuchtigkeit Ist der Schaden gefunden, so kommt es darauf an, diesen schnell anzuzeigen und zu handeln. Dafür sorgt die Mängelrüge. Mit diesem fertigen Mangelrügen-Muster für Bauherren ist dies besonders leicht möglich. Drei kritische Momente begleiten den Hausbau, an denen Besitzer eines Eigenheims ganz genau hinschauen sollten. Dies ist zum einen die Unterzeichnung des Bauvertrags, die erst vollzogen werden muss. Zum zweiten gibt es noch die Bauabnahme, bei der viele zentrale Arbeiten abgenommen werden und Fehler genau gesucht werden müssen. Doch selbst wenn in diesem Moment noch nicht alle Mängel erkannt wurden, so ist die Tür für Bauherren noch nicht zu. Dafür sorgt erst der Ablauf der Gewährleistungsfrist als der dritte wichtige Moment, bei dem genau hinzuschauen ist. Doch ab dem Moment der Bauabnahme dreht sich die Beweislast: Von nun an müssen die Bauherren nachweisen, dass der Bauträger dafür verantwortlich ist. Das macht es deutlich schwerer, andere in die Haftung für die Mängel zu nehmen. Den Schaden begutachten lassen Doch wie geht es weiter, wenn die Schäden erst einmal ausgemacht sind? Noch vor den ersten Anzeichen kann ein Experte für die Begehung der Baustelle herangezogen werden. Dies bietet sich zum Beispiel im Rahmen der Bauabnahme an. Die fachkundige Beratung stellt sicher, dass alle Arbeiten fehlerfrei und wie im Vertrag vereinbart ausgeführt wurden. Wer wirklich sicher gehen möchte, dass mit dem Bau alles in Ordnung ist, der arbeitet hierfür mit einem Anwalt für Baurecht zusammen. Dieser stellt sicher, dass Mängel festgestellt und protokolliert werden. Außerdem überwacht er die Behebung der Mängel durch den Bauträger, die im nächsten Schritt ansteht. Seine Arbeit ist erst in dem…

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BAUSCHÄDEN. Immer mehr Keller werden aus Kostengründen als Hybridversion zwischen schwarzer und weißer Wanne ausgeführt. Was muss man dabei beachten, um sich vor Schadensfolgen zu schützen? Jede Woche zwei abgesoffene Kellerbauwerke. Der tägliche Wahnsinn eines Bausachverständigen spiegelt sich in der Verwirrung rund um weiße oder schwarze Wannen wider. Statiker Christian Karner/Karner Consulting Ziviltechniker GmbH konstatiert trocken die Wirklichkeit auf Österreichs Baustellen: „Tatsächlich werden meist Hybridversionen realisiert! Das heißt: sie sind weder als weiße noch als schwarze Wanne ausgeführt.“ Zur Erklärung: Bei einer schwarzen Wanne wird das gesamte Kellerbauwerk, also auch die Bodenplatte, von einer Abdichtungsschicht wasserdicht umschlossen. Bei einer weißen Wanne hingegen übernimmt die Stahlbetonkonstruktion alleine die Abdichtungsfunktion. Eine Beschichtung an der Außenseite kann aber, je nach Raumnutzung, als dampfsperren- de Lage auch bei der weißen Wanne notwendig werden. Eine weiße Wanne, auch wasserundurchlässiges Betonbauwerk genannt, entsteht aber lange nicht nur durch Verwendung eines hochwertigen Betons. Weiß kostet 15.000 Euro mehr Die gesamte Verarbeitung, besonders in Bezug auf die Rissbildung, sowie die richtigen Zubehörteile und die entsprechende Beton-Nachbehandlung machen ein Betonbauwerk erst zur „weißen Wanne“. Während beim normalen Stahlbetonbau- werk ein Riss bis 0,3 mm zulässig ist, darf bei der „WW“ – je nach Anforderung – maximal ein Riss von 0,15–0,24 mm entstehen. Dazu ist jede Menge stahlharte Bewehrung nötig, nämlich in der Regel 50 % mehr gegenüber dem Normalbetonbauwerk! Statiker Christian Karner hat es berechnet: „Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus ist zur weißen Wanne mit Mehrkosten von rund 15.000 Euro zu rechnen. Dafür gibt es ein „Lebenslang- sorglos-Paket“. Baupraktisch ist dies leider nur in 9 von 10 „Dichtbetonkellern“ (umgangssprachlich für weiße Wanne) der Fall. Also wird weiß (Bodenplatte) mit schwarz (Wände) kombiniert. Wie bewertet der Sachverständige im Schadensfall? Entscheidend sind dabei die WW-Richtlinie (Richtlinie „Wasserundurchlässige Betonbauwerke – weiße Wannen“ der Österreichischen Vereinigung für Beton- und Bautechnik) und die diesbezügliche ÖNORM B2209-1 aus 2014. Die große Frage ist: Ist die Hybrid-Kellerbauweise dem „Stand der Technik“ entsprechend? Aus sachverständiger Sicht ja. Karner: „Aber für die Bodenplatte muss die WW-Richtlinie haarklein eingehalten werden, was leider selten der Fall ist – was wiederum die hohe Anzahl undichter Keller erklärt.“ „Das machen wir seit 20 Jahren so“ ist wenig hilfreich Im Wandbereich und vor allem im Anschluss zur Bodenplatte hin muss nach ÖNORM B 3692 (Planung und Ausführung von Bauwerksabdichtungen), Ausgabe 2014-11-15 abgedichtet werden.  Aber leider gibt es auch hier viel zu selten einen Keller mit „Normabdichtung“. Vielleicht hat…

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„Pfusch am Bau“ ist nicht die Ausnahme, sondern mittlerweile die Regel. Rund 70 Prozent aller Bauprojekte weisen zumindest einen Mangel auf, wie eine aktuelle Untersuchung von KREUTZER FISCHER & PARTNER (KFP) zeigt. 09.12.2015 | Wien: Wer hat sie nicht, die ganz persönlichen Erfahrungen mit Handwerker-Reklamationen? Der subjektive Eindruck, dass im Bauhandwerk wenig exakt gearbeitet wird, wurde nun wieder empirisch bestätigt: KREUTZER FISCHER & PARTNER Consulting (KFP) hat insgesamt 476 Bauvorhaben des Jahres 2015 (196 Neubau- und 280 Renovierungsprojekte) einem Qualitätscheck unterzogen. Das Ergebnis ist für die Branche kein Ruhmesblatt. In praktisch allen Neubauprojekten (99 Prozent!) musste vor und/oder nach Bauabnahme in zumindest einem Gewerk ein Mangel behoben werden. Bei Renovierungsprojekten musste bei mehr als zwei Drittel aller Bauvorhaben nachgebessert werden. Insgesamt wurde bei 70 Prozent aller untersuchten Bauprojekte zumindest ein Baumangel gefunden. „Von handwerklicher Ehre ist da nicht mehr viel übrig“, so Andreas Kreutzer, Geschäftsführer von KFP. Und das schlimmste dabei ist, dass der Anteil der Bauvorhaben mit Baumängeln wächst. In einer Vergleichserhebung aus dem Jahr 2008 – in der Bauprojekte aus 2007 bewertet wurden – lag der Anteil der Projekte mit zumindest einem Baumangel noch bei 65 Prozent, war also um fünf Prozentpunkte geringer (siehe Tabelle). Die Gründe für die mangelnde Bauqualität sind vielfältig: Zum einen sinken die Vorgabezeiten aufgrund des steigenden Preis- und Kostendrucks, ohne dass im Gegenzug der Maschineneinsatz oder die Vorfertigung im gleichen Ausmaß wachsen. Auf der Baustelle muss daher die Arbeit immer schneller erledigt werden. Zum anderen fehlt es immer öfter an qualifiziertem Personal. Besonders schlimm ist die Situation in Ostösterreich, allen voran in Wien. Während in der Bundeshauptstadt bei 83 Prozent (plus acht Prozentpunkte geg. 2008) aller Bauvorhaben Baumängel diagnostiziert wurden, waren es in Tirol und Vorarlberg „nur“ 62 Prozent (plus zwei Prozentpunkte geg. 2008). In Wien wurden 40% aller Baumängel als schwer klassifiziert, im Westen waren es 26%. Die meisten Mängel wurden im Innenausbau (Trockenbau, Anstreicher, Fliesenleger u.ä.) identifiziert (47%). Dahinter liegen bereits die Installateure (38%), vor den Baumeistern (34%). Bei privaten Bauvorhaben erweist sich die Mängelanzeige oftmals als schwieriges Unterfangen, insbesondere bei leichten Baumängeln. Sehr rasch wird hier vom Professionisten das Argument vom unwesentlichen Mangel ins Treffen geführt. Da eine gerichtliche Auseinandersetzung in der Regel nicht ohne langwierige Sachverständigen-Gutachten vonstatten geht, scheuen viele Bauherren vor rechtlichen Schritten zurück. Dies wird vom Auftragnehmer auch manchmal bewusst einkalkuliert. Besorgniserregend ist die Situation im Wohnungsneubau. Bei…

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Am Montag 7.9.2015 startet die bereits 11.Staffel der Erfolgssendung „Pfusch am Bau“ zur Primetime um 20.15 auf ATV. Auch in der 11.Staffel gibt es knifflige Fälle, unglaubliche Baufehler und verzweifelte Familien. Mehr als 150 Häuser und Wohnungen hat der Bausachverständige Günther Nussbaum im Rahmen der Sendung bereits besichtigt. Feuchten Kellern, Mauerrissen und Schimmel, um nur einige zu nennen, wird der Kampf angesagt. Sehen Sie bis dahin „Best of Pfusch – die besten Sprüche“! Auf ATV.at gibt es auch ein paar Hoppalas zu sehen.

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Die Erfolgssendung „Pfusch am Bau“ startete wieder ab Montag 13.04.2015 auf ATV zur Primetime um 20.15 mit 8 Folgen in die bereits 10.Staffel. Die Quoten der Sendung erreichen regelmäßig Rekordniveau. Folge 1 der 10.Staffel wurde von 210.000 Zuseher gesehen! Bausachverständiger Günther Nussbaum zeigt wieder die unglaublichsten Baufehler auf und versucht Geschädigten zu helfen. Sehen Sie hier Folge 1 vom 13.4.2015!…

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Quelle: APA Kärntens Gewerbe und Gewerkschaft schlagen Alarm: Höchste Dezember-Arbeitslosigkeit seit Beginn der Aufzeichnungen wird durch Billig-Konkurrenz aus dem Ausland weiter verschärft. Klagenfurt (OTS) – Einen gemeinsamen Hilferuf setzten heute die Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer und die Gewerkschaft Bau Holz Kärnten des Gewerkschaftsbundes ab: „Lage bleibt dramatisch“ Zwar ist mit 1. Jänner eine Novelle zum Lohn- und Sozialdumpinggesetz in Kraft getreten, doch die Lage der heimischen Betriebe und ihrer Mitarbeiter bleibt dramatisch. 339 Kärntner Gewerbe- und Handwerksbetriebe mit 4.285 Beschäftigten wurden im Auftrag der WK-Sparte Gewerbe und Handwerk im Herbst 2014 vom Konjunkturforschungsinstitut KMU Forschung Austria befragt. Alamierendes Ergebnis Das Ergebnis war alarmierend: Mit einem wertmäßigen Minus von 4,5 Prozent bei den Auftragseingängen im Vergleich zum Vorjahr setzte sich der Abwärtstrend vom Vorjahr fort. Schon damals hatten die Betriebe ein Minus von 3,4 Prozent in ihren Auftragsbüchern zu verbuchen. Aus der Sicht des Gewerbe und Handwerks gilt dies für alle Branchen des Bau- und Baunebengewerbes, insbesondere in den grenznahen Regionen. Wurde früher wenigstens noch das Material in Österreich eingekauft, so ist auch dies immer seltener der Fall. Spartenobmann Klaus Peter Kronlechner: „Eine dramatische Entwicklung, die zum Abbau weiterer Arbeitsplätze und zu einem massiven Kaufkraftverlust führen wird.“ Dieser Trend trifft den Arbeitsmarkt zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt. „Noch nie seit 1988 – dem Beginn der verfügbaren Aufzeichnungen – waren im Dezember so viele Menschen in Kärnten arbeitslos. 31.690 Kärntnerinnen und Kärntner waren laut AMS mit Jahresende als Arbeit suchend gemeldet, weitere 2.673 Personen befanden sich in Schulungsmaßnahmen“, unterstrich Alois Peer, Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft Bau Holz. Gewerkschaft will Maßnahmen für Aufträge in der Region Die Zahl der Arbeitslosen über 50 ist um 8,2 Prozent, die der Langzeitarbeitslosen gar um mehr als 20 Prozent angestiegen. Die Gewerkschaft fordert daher gezielte Maßnahmen zur Stärkung der regionalen Beschäftigung, wie etwa die Fortsetzung der Förderungen für die thermische Sanierung, klare Kriterien bei Auftragsvergaben und Kontrollen, die Bekämpfung der Scheinselbstständigkeit, die Verlängerung des Handwerkerbonus, eine nachhaltige Lehrstellenförderung und die Verlängerung der Schwellenwertverordnung. „Gleiche Spielregeln für alle“ Ein Forderungsprogramm, dem sich die Wirtschaft anschließt: „Fairer Wettbewerb bedeutet gleiche Spielregeln für alle“, verlangt der Landesinnungsmeister des Baugewerbes, Robert Rauter. Die enormen Preisdifferenzen zwischen heimischen und ausländischen Anbietern aus Slowenien und Italien von bis zu 40 Prozent würden vor allem bei Firmen im grenznahen Bereich zu Umsatzrückgängen…

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Rekord: Günther Nussbaum lockt bis zu 236.000 Seher vor die Schirme! „Pfusch am Bau“ feierte am 07.05.2012 einen Rekord!  Die Auftaktfolge der 4. Staffel sahen im Schnitt 183.000 Österreicher, in Spitzenzeiten waren bis zu 236.000 Seher dabei. Das sind Rekordzahlen, keine andere Sendung der ersten drei Staffeln konnte bessere Werte erzielen. Auch die Marktanteile waren hoch wie nie: 11,1 % der 12 bis 49-jährigen Seher verfolgten die Sendung, bei den Erwachsenen über 12 Jahren konnte eine Wert von 6,7 % erzielt werden. Aber auch die jungen Seher waren mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 9,4 % überaus stark vertreten. Im Anschluss wurden nicht Pfuscher, sondern Verkehrssünder gejagt. „24 Stunden – Die Motorrad Polizei“ verfolgten im Schnitt 130.000 Österreicher, die Marktanteile in der Gruppe der 12 bis 49-jährigen Seher lagen bei 7,8 %, bei den 12 bis 29-jährigen Sehern bei 5,5 %. Mit diesen beiden Sendungen war ATV erfolgreichster Privatsender der Primetime (20.15 – 22.00 Uhr) in den beiden Zielgruppen Seher 12 – 49 Jahre und Seher 12 – 29 Jahre.  ATV Privat TV GmbH & Co KG Link zu bisher ausgestrahlten „Pfusch am Bau-Serien“ – Link zu „wie gehts richtig“, Videoclips „wie Arbeitsdetails richtig ausgeführt werden!    …

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