GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Bei der Firma Bayer Bau GmbH wird u.a. mit 50er-Ziegel gebaut – die Königsklasse unter den Wohnhauswänden. Da ist eine Außendämmung überflüssig. Aber Achtung: Bei allen Hochlochziegelwänden ist besonders auf die Luftdichtheit zu achten. Was beim Holzhaus die Dampfbremse, ist beim Planziegel der Innenputz. Demnach ist zwischen Innenstiege und Außenwand, oder zwischen Innenwand und Außenwand, ein luftdichter Glattstrich auszuführen. Bayer Bau verwendet auch wahlweise Laibungsziegel bei den Fensterlaibungen. Hier wird noch richtig gemauert! Gesehen bei einer Baustellenprüfung für den Goldsiegel-Betrieb Bayer Bau, ein Qualitätsbetrieb der Bauherrenhilfe! (Veröffentlicht am 30.08.2021)…

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Die Lumar Haus GmbH errichtet in Markt St. Martin/Burgenland ein Fertighaus in Holz-Riegelbauweise. Die Ausführungsqualität ist überdurchschnittlich gut und ordentlich. Lumar überwacht in der gesamten Bauphase das Raumklima, um auf der einen Seite dem Kunden wertvolle Infos für Lüftungsvorgänge in der Ausheizphase geben zu können, und auf der anderen Seite, um für den Fall späterer Rissbildungen Angaben zur Ursachenforschung geben zu können. Damit ist für beide Seiten eine maximale Sicherheit gegeben. Beanstandet wurde ein Sicherheitsmangel am Fassadengerüst und ein 1-Laufmeter langes (noch) fehlendes Vogelschutzgitter. (Veröffentlichung vom 19.07.2021)…

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Das aktuell geprüfte Fertighaus der Lumar Haus GmbH ist vorbildhaft in der vereinbarten Zeit in der burgenländischen Gemeinde Kobersdorf aufgestellt worden. Alle Details sind überdurchschnittlich und teilweise über den geforderten Bestimmungen liegend ausgeführt worden. Lumar überwacht in der gesamten Bauphase das Raumklima, um einerseits dem Kunden wertvolle Infos für Lüftungsvorgänge in der Ausheizphase geben zu können, sowie andererseits auch, um für den Fall späterer Rissbildungen Angaben zur Ursachenforschung geben zu können. Auf diese Weise ist für beide Seiten eine maximale Sicherheit anzugeben. Lumar baut damit seine Fertighäuser für viele Generationen.  …

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Resolution Fassade Enge Platzverhältnisse oder schwierige bauliche Gegebenheiten und dennoch dem Anspruch nach einer perfekten Dämmung gerecht werden – ein Problem, das Planer und Architekten nur zu gut kennen. „Austrotherm Resolution“, ein neuartiger Dämmstoff aus Resol-Hartschaum, macht jetzt Schluss mit Kompromissen bei der Einhaltung des U-Wertes. Mit einer sehr dünnen Materialstärke und einem extrem niedrigen Lambdawert von nur 0,022 W/(mK) dämmt „Austrotherm Resolution“ um über 40 Prozent besser als herkömmliche Dämmstoffe und ermöglicht es, selbst Passivhäuser mit einer Dämmdicke von unter 20 Zentimeter zu realisieren. Der Hochleistungsdämmstoff „Austrotherm Resolution“ erreicht bereits bei einer Dämmdicke von 110 Millimeter den gleichen Dämmwert wie herkömmliche Dämmstoffe mit 200 Millimeter. Hinzu kommen das geringe Gewicht sowie die hervorragende Brandklasse B gemäß EN 13501-1 die „Austrotherm Resolution“ zu einer perfekten Lösung bei engen Platzverhältnissen an der Fassade, auf dem Flachdach und in der Fußbodendämmung machen. Nutzflächengewinn an der Fassade Die Dämmung der Fassade mit „Austrotherm Resolution“ erzielt nicht nur eine deutliche Heizkosten- und Energieeinsparung, sondern sichert durch die wesentlich dünnere Fassadenplatte auch wertvolle Quadratmeter Nutzfläche. So geht der Hersteller aufgrund der sehr schlanken Konstruktion von einem 3 bis 5 Prozent höheren Nutzflächengewinn aus. Auch für die „Netto-Nullenergiegebäude-Pflicht“ ab dem Jahr 2020 in Europa ist der über 40 Prozent dünnere Systemaufbau ein wichtiges Kriterium und lässt den geforderten Passivhausstandard schnell und einfach erreichen. Geringe Aufbauhöhe beim Flachdach Die Dachflächen sind für den größten Anteil der Wärmeverluste eines Gebäudes verantwortlich. Eine fachgerechte Dämmung ist hier unerlässlich, aber nicht immer mit der dafür vorhandenen Aufbauhöhe kompatibel. Einen Ausweg bietet hier die schlanke und hochdämmende „Austrotherm Resolution“. Zusätzlich spart der neuartige Dämmstoff Kosten beim Attikaaufbau und verhindert, dass beim Bau eines zusätzlichen Stockwerkes dringend benötigte Raumhöhen verschenkt werden. Resolution Boden Flexible Fußbodendämmung Auch in der Renovierung zählt jeder Zentimeter Aufbauhöhe und oft ist sogar zu wenig Platz für eine nachträgliche Dämmung des Fußbodens vorhanden. Ein perfektes Einsatzgebiet also für „Austrotherm Resolution“, das darüber hinaus mit hoher Flexibilität punktet: Der Resol-Hartschaum ist mit allen gängigen Estricharten – auch Heizestrichen – kombinierbar, leicht zu verarbeiten und bestens an vorhandene Bedingungen anpassbar. Zuschnitte für Industrie Um „Austrotherm Resolution“ für viele Einsatzgebiete und Anforderungen offen zu halten, bietet das Unternehmen Industriekunden den Service von maßgeschneiderten Zuschnitten an. Sämtliche kundenspezifische Formen und Formate können dabei aus dem als Block gefertigten „Austrotherm Resolution“ geschnitten werden. Innovatives Produktionsverfahren Um den Hochleistungsdämmstoff…

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Neues Energieausweisvorlagegesetz 2012! Der Energieausweis beinhaltet wichtige Informationen für alle Menschen, die auf der Suche nach einer Wohnung oder einem Haus sind. Der Ausweis macht Gebäude wärme- und energietechnisch vergleichbar und verhindert damit, dass „die Katze im Sack“ gekauft oder gemietet wird. Ab 1. Dezember 2012 treten neue Regelungen in Kraft, die KäuferInnen und MieterInnen mehr Rechte und eine bessere Vorab-Information garantieren.  Der Energieausweis ist so etwas wie ein Typenschein für Gebäude und zeigt auf einen Blick, wie viel Energie zum Heizen eines Hauses oder einer Wohnung unter Normbedingungen gebraucht wird. DI Mag. (FH) Markus Piringer, Leiter von „die umweltberatung“ Wien: „Der Energieausweis macht Gebäude vergleichbar. Er enthält viele wichtige Informationen zu Heizungsanlage, Warmwasseraufbereitung, Gebäudehülle und Lüftung und ebenfalls mögliche Verbesserungsmaßnahmen. Wir empfehlen allen potenziellen MieterInnen oder KäuferInnen sich unbedingt mit den Kennzahlen im Energieausweis auseinanderzusetzen!“  Wann braucht man einen Energieausweis? Bei Verkauf oder Vermietung eines Objektes benötigt man einen Energieausweis der  vor Vertragsunterzeichnung dem Nutzer / der Nutzerin vorgelegt werden muss. Bisher hatte die Nichtvorlage des Energieausweises nur die Konsequenz, dass eine dem Alter und der Art des Gebäudes entsprechende Gesamtenergieeffizienz als vereinbart galt.  Wichtige Änderungen ab 1. Dezember 2012. Mit 1. Dezember 2012 tritt allerdings das neue Energieausweisvorlagegesetz in Kraft. Eine der darin enthaltenen Regelungen besagt, dass man künftig das Recht auf eine Aushändigung des Energieausweises gerichtlich geltend machen kann bzw. auf Kosten der VerkäuferInnen einen Energieausweis einholen kann. Der Energieausweis muss vor Vertragsunterzeichnung vorliegen und spätestens 14 Tage nach der Unterzeichnung als Kopie übermittelt werden. Markus Piringer: „Das neue Energieausweisvorlagegesetz ist ein wichtiger Schritt, der die Entscheidung beim Wohnungskauf bzw. bei der Wohnungsmiete erleichtert und Bewusstsein für den unterschiedlichen Energieverbrauch von verschiedenen Gebäuden schafft.“ Diese Bewusstseinsbildung beginnt schon beim „Durchstöbern“ von Immobilien-Anzeigen im Web bzw. in der Zeitung.  Heizwärmebedarf oder Gebäudeenergieeffizienz-Faktor in Inseraten Ab dem 1. Dezember müssen der Heizwärmebedarf (HWB=kWh/m²a und der Gebäudeenergieeffizienz-Faktor (fGEE) angegeben werden, wenn ein Gebäude online oder in Printmedien zum Kauf oder zur Miete angeboten wird. Dabei ist es bei bereits ausgestellten Energieausweisen, die nicht älter als 10 Jahre alt sind, ausreichend wenn nur der Heizwärmebedarf (HWB) angegeben wird. Zulässig ist die Verwendung der Abkürzungen und auch die Maßeinheit muss nicht im Inserat angegeben werden. Bei Verstößen drohen Verwaltungsstrafen bis € 1.450,-.  Weitere Neuerungen Um einen guten Überblick zu geben, müssen ab 1. Dezember die wichtigsten Kennzahlen auf der ersten Seite des Energieausweises dargestellt sein. Neben dem Heizwärmebedarf (HWB) und dem Faktor für…

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Beispiel eines Einfamilienhauses in Jois (BGLD); Dipl. Ing. Architect Heinz Geza Ambrozy – Niedrigenergiehaus in vorgefertigter Holz-Tafelkonstruktion       Folgende Grundsätze waren den Auftraggebern und mir wichtig:      Das „Bauen mit der Sonne“ hohe Behaglichkeitsanforderungen  Die Anwendung von nachwachsenden Rohstoffen zu optimieren  Den Bauplatz mit seiner Hanglage, Ausblick auf den Neusiedlersee, in Bezug auf Raumgewinn und Kosten maximal auszunutzen  Weichen für die Zukunft zu stellen Quelle: Atelier Ambrozy; Südansicht Wie wurden diese Kriterien in der Planung und Ausführung umgesetzt ????     Unter Ausnutzung der bestehenden Hanglage gliedert sich der langgestreckte Baukörper mit tradiert angewandtem Satteldach in Splitlevels, der großzügige Wohnbereich – erlebbar bis zum First und durch die querliegenden Zangen räumlich proportioniert – mit Küche, diese befindet sich 1 m über der Straße und somit bleibt der Ausblick zum See auch bei einer möglichen späteren Bebauung im Süden erhalten, gleichzeitig wird dadurch der private Bereich nicht einsehbar. Quelle: Atelier Ambrozy;Raumkonzept Quelle: Atelier Ambrozy;Längsschnitt – differenzierte Raumhöhen           Eine Arbeitsgalerie mit Ausblick in den Wohnraum bzw. nach Süden über Dachflächenfenster unterstreicht das offene Raumgefüge. Die Schlafzimmer im unteren Niveau haben direkten Zugang zum Garten, die etwas tiefer liegenden Nebenräume erhalten alle natürliches Licht. Die freie Süd- und Westfassade ist als hochgedämmte vorgefertigte Holz-Tafelkonstruktion bestehend aus bis zu 3- geschossigen Elementen konzipiert.Raumplan   Definierte Räume von öffentlichen zu nicht einsehbaren privaten Bereichen, die jedoch Ausblicke ermöglichen. Differenzierte Raumhöhen (Wohnbereiche: 2,58 – 5,0 m; Nebenräume im Untergeschoss: 2,35 m) den jeweiligen Funktionen entsprechend – in einem kompakten Baukörper. Durch die geringen Raumhöhen in den Nebenräumen (dienende Räume) mit entsprechend geringeren Kosten konnten überdurchschnittlich hohe Wohnräume (bediente Räume) zu Durchschnittskosten /m² Nutzfläche gebaut werden.   Querschnitt – Wohnbereich        Raumlegende: Wohnen – Zimmer – Nebenräume – Erschließung – Garage  Innovation – Konstruktion  Nahezu wärmebrückenfreie, passivhaustaugliche Außenkonstruktion (Wand und Dachelemente, U – Werte: 0,146 W/m2K bzw. 0,12 W/m2K) durch thermische Entkopplung der tragenden Holzteile ermöglicht (PN -Dämmständer), vorgefertigte Holz-Tafelkonstruktion. Die Feuermauer wurde mit einer Brettsperrholzwand in Kombination mit mineralischer Dämmung an der Grundstücksgrenze in der Brandwiderstandsklasse F90 ausgeführt.  Ökologie  Durch die Verwendung des Baustoffes Holz wird der CO2 Anstieg in der Atmosphäre und damit der Treibhauseffekt reduziert. Das unbehandelte Lärchenholz der Fassade ist wiederverwertbar. Eine Regenwasserzisterne…

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Das besondere Kennzeichen eines Passivhauses ist der niedrige Energieverbrauch von kleiner 15 kWh/(m²a). Das entspricht einem Ölverbrauch von 1,5 l/(m²a)oder einem Gasverbrauch von 1,5 (m³/m²a). Eine definierte und kontrollierte Luftdichtheit hat im Passivhaus einen weitaus höheren Stellenwert als in herkömmlichen Gebäuden. Neben den Vorteilen Energieeinsparung, der Beseitigung von Zuglufterscheinungen und der Vermeidung von Bauschäden infolge von Feuchtekonvektion innerhalb der Außenbauteile des Gebäudes sichert eine gute Luftdichtheit auch die Funktion der Lüftungsanlage. Die folgenden Beispiele sind nur eine kleine Auswahl von typischen Leckagen und den Möglichkeiten, sie zu beheben. Sie zeigen, dass viele Undichtheiten vermieden werden, wenn schon in der Planungsphase das Thema Luftdichtheit berücksichtigt wird. Schon beim Entwurf des Passivhauses ist die luftdichte Ebene mit zu berücksichtigen. Für jede Fläche ist das Material für die Luftdichtheit zu bestimmen, die Anschlüsse der einzelnen Bauteile untereinander sind festzulegen und deutlich hervorzuheben. Quelle: Mit freundlicher Nutzungsgenehmigung der BlowerDoor GmbH. Luftdichtheit in Passivhäuser von Dipl.-Ing. Stefanie Rolfsmeier Einbau des BlowerDoor-Messgerätes in eine Außentür des Gebäudes  …

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Die energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern rechnet sich – sowohl für Vermieter als auch für Mieter. Das ist das Ergebnis einer Studie der dena. Demnach kann der Energiebedarf bei Gebäuden, die ohnehin saniert werden müssen, ohne Mehrbelastungen für Mieter oder Vermieter um bis zu 75 Prozent gesenkt werden. Selbst eine Einsparung von 80 Prozent, was den Klimaschutzzielen der Bundesregierung für 2050 entspricht, würde nur eine geringe Mieterhöhung nach sich ziehen. Steigen die Energiepreise weiter an, ist auch diese Variante warmmietenneutral. Die Studie basiert auf dem dena-Modellprojekt „Niedrigenergiehaus im Bestand“, in dem rund 350 Wohngebäude hocheffizient saniert wurden. „Die Studie zeigt, wie wir schnell und sozialverträglich ein erstes Etappenziel bei der Sanierung der Wohngebäude in Deutschland erreichen können“, sagt Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. „Bei den sowieso anstehenden Gebäudesanierungen muss die Energieeffizienz in den Mittelpunkt gerückt werden. Für die Erreichung der Ziele der Bundesregierung ist die Aufstockung der Fördermittel auf vier bis fünf Milliarden Euro jährlich erforderlich.“ Keine Mehrbelastung für Mieter und Vermieter Die dena-Studie untersucht die Wirtschaftlichkeit verschiedener Sanierungsstandards. Es wurden stark sanierungsbedürftige Häuser untersucht, von Vorkriegsbauten bis hin zum 70er-Jahre-Wohnblock. Das Ergebnis: Wenn diese Häuser so saniert werden, dass sie den aktuellen Neubaustandard Effizienzhaus 100 erreichen – das entspricht einer Energieeinsparung von rund 60 Prozent –, kostet der zusätzliche Aufwand für Energieeffizienz nur 80 Euro pro Quadratmeter. Bei der deutlich besseren Sanierung zum Effizienzhaus 70, beziehungsweise einer Einsparung von durchschnittlich 75 Prozent, steigt dieser Wert auf 158 Euro pro Quadratmeter. Bis zu diesem Standard kann der Vermieter seine Kosten decken, ohne den Mieter stärker zu belasten. Er muss zwar die Kaltmiete um 0,82 Euro pro Quadratmeter und Monat erhöhen, dem stehen aber Energiekosteneinsparungen von 0,92 Euro pro Quadratmeter und Monat gegenüber. Die Warmmiete erhöht sich nicht. Bei der hocheffizienten Sanierung zum Effizienzhaus 55, was einer Energieeinsparung von 80 Prozent entspricht, liegen die energieeffizienzbedingten Mehrkosten bei 230 Euro pro Quadratmeter. Das entspricht einer Mieterhöhung von 1,17 Euro pro Quadratmeter und Monat bei einer gleichzeitigen Einsparung von 0,99 Euro. In diesem Fall würde die Warmmiete also steigen. Bei steigenden Energiepreisen nimmt auch hier die Wirtschaftlichkeit der Sanierungsmaßnahmen weiter zu, so dass Warmmietenneutralität erreicht werden kann. Musterlösungen für verschiedene Gebäudetypen: Damit die Erkenntnisse der Studie auf andere unsanierte Häuser übertragen werden können, erstellt die dena derzeit wirtschaftliche Maßnahmenpakete und Handlungsempfehlungen für verschiedene Gebäudetypen. Die Veröffentlichung dieser Musterlösungen für…

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