GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Johann Marchner, Geschäftsführer von Wienerberger Österreich, spricht in einem Interview über die Herausforderungen und Missverständnisse bezüglich der ökologischen Bauweise und der Förderung von Baumaterialien in Österreich. Er kritisiert die einseitige Begünstigung des Holzbaus durch staatliche Stellen und betont, dass auch andere Baustoffe wie Ziegel ökologische Vorteile bieten können, wenn man ihren gesamten Lebenszyklus betrachtet. Marchner hebt hervor, dass Holz als Baustoff seine Berechtigung hat, jedoch nicht auf Kosten anderer Materialien wie Ziegel bevorzugt werden sollte. Er argumentiert, dass die Transportwege und die ökologischen Auswirkungen beim Holztransport oft vernachlässigt werden, während Ziegel als regionaler Baustoff mit geringeren Transportbelastungen punkten. Zudem setzt er sich für einen Herkunftsnachweis für Holz ein, um Transparenz und Nachhaltigkeit in der Baubranche zu fördern. In Bezug auf die ökologische Bilanz betont Marchner, dass Ziegel durch ihre Langlebigkeit und vollständige Recyclingfähigkeit im Vergleich zu Holzriegelbauten klar im Vorteil sind. Er verweist auf historische Ziegelbauten in österreichischen Städten, die über Jahrhunderte hinweg Bestand haben und als nachhaltige Architekturbeispiele dienen. Für die Zukunft plädiert Marchner für eine ausgewogene Förderung aller Baustoffe, die den ökologischen und ökonomischen Bedingungen gleichermaßen gerecht wird. Lesen Sie mehr über seine Argumentation und die Debatte um nachhaltige Bauweise bei Handwerk+Bau ausführlichen Beitrag: „Aus ökologischer Sicht eine Katastrophe“   (Quelle: Handwerk+Bau ) (Veröffentlicht am 20.06.2024)…

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Die Tischlerei Wolfram hat sich im November 2016 für ein weiteres Jahr qualifiziert, das Bauherrenhilfe.org-Qualitätssiegel zu tragen. Das Unternehmen verfolgt aktuelle Trends und bietet ein breites Angebot an Möbeln und Einrichtungsgegenständen. Neben klassischen und zeitlosen Möbeln können Kunden auch trendige und individuelle Möbeln und Einrichtungsgegenstände anfertigen lassen. Bei der Tischlerei Wolfram steht der Meister persönlich zur Verfügung und berät je nach Kundenwunsch stets höflich und kompetent. Mehr Informationen finden Sie unter www.tischlerei-wolfram.at…

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Die Buchner Gesellschaft.m.b.H. hat sich im Oktober 2016 für ein weiteres Jahr qualifiziert, das Bauherrenhilfe.org-Qualitätssiegel zu tragen. Die Buchner Gesellschaft.m.b.H. errichtet, plant, baut und gestaltet energieeffiziente Häuser aus Holz. Jedes Holzhaus ist dabei individuell auf persönliche Wohnbedürfnisse und Gesamtanforderungen abgestimmt. Im Bereich Ökologischer Holzbau ist das Unternehmen aufgrund langjähriger Erfahrung ein zuverlässiger Partner. Mehr Informationen finden Sie unter www.holzbau-buchner.at  …

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Rechtlicher Überblick & Darstellung der häufigsten Mängel. Schwerpunkt: Bauphysikalische Mängel! Am 21.10.2015 organisiert der Linde Verlag die 3.Jahrestagung „Baumängel & Bauschäden“. Ein Pflichttermin für alle Bauschaffenden mit Fachbeiträgen der Top-Experten der Sachverständigenbranche aus den wichtigsten Gebieten des Bauens: Steil- und Flachdächer Fenster, Türen, Fassaden, Glasdächer Estriche und Bodenaufbauten Fallbeispiele   IHR NUTZEN: Baumängel und daraus resultierende Bauschäden gehören heute zum Alltag aller am Bau Beteiligten. Die Ursachenfindung ist meist Aufgabe der Sachverständigen der verschiedenen Fachbereiche. Die rechtliche Einführung durch den „Bauanwalt“ Dr. Herbert Gartner und Fachbeiträge der Top-Experten aus der Sachverständigenbranche (aus den wichtigsten Gebieten des Bauens wie Wände, konstruktive Bauteile, Steil- und Fachdächer, Fenster und Türen sowie Estriche und Bodenaufbauten) machen diese jährliche Fachtagung zu einem Pflichttermin für alle Bauschaffenden! PROGRAMMSCHWERPUNKTE: * Einleitung — Mängel aufgrund bauphysikalischer Ursachen * Bauphysikalische Berechnung versus baupraktische Ausführung Dampfsperre – Dampfbremse Konvektionsdichtheit Holzelementdächer Holzwandsockelanschluss Winddichtheit außen Feuchte MONITORING * „Bauphysik“ mit Hausverstand angewandt * Bauphysik in der Praxis ohne bauphysikalische Detailberechnungen im Dachgeschoss z.B.:       Steildachkonstruktionen Flachdachkonstruktionen Fenstereinbau * Wie aus Anforderungen bauphysikalische Mängel werden Jedes Gebäude ist ein Unikat Unvorhergesehene Einflüsse auf den Erfolg Von der perfekten Welt in der Planung zur Realität Risikomanagement im Bauprozess aus der Sicht der Bauphysik Fallbeispiele * „Holz und Feuchtigkeit“ am Beispiel Holzfußböden Holzfußböden: Arten und Aufbau „Stärken und Schwächen“ von Holz Mängel und Mängelursachen Behebung des Mangels, Wertminderung oder Neuherstellung? * Die Bauphysik als Mängelverursacher Kondensat-/Eisbildung bei Fenster und Türen und Hebeschiebetüren Zugerscheinungen bei Hebeschiebetüren Nurglasdecke: Gibt es die Lösung? * Rechtliche Aspekte und Zusammenfassung Die Referenten: Dr. Herbert Gartner, Arch. HS-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Karl Mezera, Ing. Herbert Tschirk, Ing. Wolfgang Hubner, Wolfgang Past, Univ.Lekt. Dipl.-Ing. Dr. Manfred Vanek, ao.Univ.-Prof. DI Dr. Thomas Bednar Link zum Seminar Link zum Programm & Anmeldung Weitere Informationen lindeverlag.at…

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Wir freuen uns über den neuen Qualitätsbetrieb „Schober Holzbau“  Firmenname: Schober Holzbau GmbH Anschrift: A-5211 Lengau, Frauscherberg 8 Betriebsgegenstände: Holzrahmenhäuser, Blockhäuser, Gartenhäuser, Carports, Terrasse, Dachstuhl, Um- und Zubauten, Balkone, Geschäftsführer: Manuel Schober Link zur WKO Link zur Homepage Link zur Bauherrenhilfe.org/Firmensuche Geprüft wurden: Gewerbeschein Homepage Bonität…

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Wer heute immer noch auf Öl und Erdgas baut, ignoriert hartnäckig Studienergebnisse und Prognosen! Wien (OTS) – KWB Geschäftsführer Erwin Stubenschrott kritisiert die Werbeaktion der Mineralölwirtschaft und des Brennstoffhandels massiv und liefert handfeste Argumente für alternative Energieträger. Die Heizkosten sind für vier von fünf Haushalten mit Öl-Heizung eine enorme Belastung. „Wer sich jetzt für eine Ölheizung entscheidet, macht sich abhängig von einem preislich nicht kalkulierbaren Brennstoff“, warnt KWB-Geschäftsführer Erwin Stubenschrott vor der „Falle“, in die derzeit heimische Konsumenten aufgrund von Förderungen und Werbeaktionen der Plattform „Heizen mit Öl“ tappen. In Aussendungen werden Ölheizungen als zukunftssichere und günstige Heizsysteme angepriesen. Hingegen werden alternative Heizsysteme mit Halbwahrheiten und unzulässigen Vergleichen abgewertet. Verständlich wenn man weiß, dass nur mehr wenige Ölheizungen pro Jahr verkauft werden. Öl wird immer teurer, Kaufkraftverlust droht Der Preis für fossile Brennstoffe ist kaum noch tragbar und kennt auf lange Sicht nur eine Tendenz: stark steigend. „Daran wird deutlich, welches finanzielles Risiko Käufer von Ölheizungen eingehen. Bereits jetzt sind für vier von fünf Ölheizungs-Nutzer die anfallenden Kosten eine enorme Belastung (siehe Studie Peter Hajek). Das Thema Heizrechnung brennt den Menschen im wahrsten Sinne des Wortes unter den Nägeln und die Sorge ist berechtigt, dass der Winter „bitter“ wird. Eine Förderung von fossilen Brennstoffen ist deshalb ein klares Signal in die falsche Richtung. Zusätzlich werden durch diese Aktion Finanzmittel aus Österreich mit großem Kaufkraftverlust – gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise – abgezogen“, appelliert der KWB-Geschäftsführer. Laut Statistik Austria bezahlt Österreich für fossile Energien rund 12 Milliarden Euro pro Jahr ins Ausland. Die Länder Kasachstan, Libyen, Irak und Russland freuen sich. Erneuerbare Energie und Versorgungssicherheit Wer hingegen auf erneuerbare Energie setzt, nützt alle Vorteile eines kostengünstigen und krisenunabhängigen Energieträgers, der zudem umweltfreundlich und unabhängig vom internationalen Markt aus heimischer Produktion generiert wird. „Die einzige Chance gegen Klimakollaps und globale Erwärmung nachhaltig Maßnahmen zu setzen, ist die Umstellung der Versorgung auf erneuerbare Energie und dazu kann jede und jeder einen Beitrag leisten. Wer heute immer noch auf Öl und Erdgas baut, ignoriert hartnäckig Studienergebnisse und Prognosen und schafft seinen eigenen Kindern „trübe“ Zukunftsaussichten, so KWB Geschäftsführer Erwin Stubenschrott. Über Erwin Stubenschrott und KWB Mitbegründer und geschäftsführender Gesellschafter bei KWB – Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH seit 1994. Gelernter Stahlbauschlosser und Werksmeister für Maschinenbau bei der Firma Binder & Co in Gleisdorf, danach 14 Jahre Betriebsleiter in der Männervollzugsanstalt Graz/Karlau. Als Familienmensch und Vater…

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Zimmerer-Europameisterschaft 2012! Stuttgart (ots) – Zimmerer-Europameister 2012 in der Einzelwertung wurde Andreas Fichter (19) aus Deutschland, Silber ging an York Niklas Petersen (22) ebenfalls aus Deutschland, Bronze wurde zweimal übergeben: an Domise Moïse (22) aus Frankreich und an Stefan Oppliger (19) aus der Schweiz. In der Mannschaftswertung lag Deutschland auf Platz eins, gefolgt von der Schweiz und von Frankreich auf dem dritten Rang. Die Zimmerer-Europameisterschaft 2012 fand vom 31. Januar bis 2. Februar 2012 parallel zur Messe DACH+HOLZ International 2012 in Stuttgart statt. 22 Teilnehmer aus zehn Ländern nahmen teil und zeigten handwerkliches Können der Meisterklasse. Wettbewerb Die Wettbewerbsteilnehmer im Alter bis maximal 23 Jahre hatten an drei Wettbewerbstagen 22 Stunden Zeit, um ein Dachstuhlmodell zu erstellen. Dabei ging es um Präzision und Genauigkeit beim Messen, Sägen und Zusammenbauen. Die Bewertung erfolgte durch die internationale Jury, für die jedes Land einen Experten stellte. Die Juryleitung lag beim Chefexperten aus Italien, dem Holzbauunternehmer aus Südtirol und Europameister bei der ersten Zimmerer-EM im Jahr 1994 Alexander Schötzer, der auch die Siegerehrung vornahm. Die Zimmerer-Europameisterschaft 2012 stand unter der Schirmherrschaft des deutschen Bundesministers für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler. Sein Staatssekretär, Ernst Burgbacher, zugleich Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung, hatte sich bei der Messeeröffnung am Dienstag ein Bild vom Wettbewerb gemacht. Der 10. Europäische Berufswettbewerb wurde im Rahmen der Nachwuchsförderung zum 10. Mal von der Europäischen Vereinigung des Holzbaus (EVH) veranstaltet. Die Durchführung lag bei Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes. Branchennachwuchs Auf der Siegerehrung erklärte Ullrich Huth, Vorsitzender von Holzbau Deutschland: „Unsere jungen Zimmerer haben in einem spannenden Wettbewerb Können, Leistungsbereitschaft, Engagement, Nervenstärke und Fairness gezeigt. Unsere Branche kann auf diesen Nachwuchs stolz sein. Wir freuen uns, dass die EM auf so großes Interesse seitens der Messebesucher und der Öffentlichkeit stieß.“  Für den Premiumsponsor VELUX sprach Geschäftsführer Dr. Sebastian Dresse: „Mit der Europameisterschaft wollten wir auf den Zimmerer-Beruf weit über die Holzbaubranche hinaus aufmerksam machen und haben uns über die gezeigten fachlichen Fähigkeiten der Zimmerer mit ihrer Gewinnermentalität und Teamgeist sehr gefreut.“ „Mit der EM wollen wir für unser Handwerk werben, über die Ausbildungsleistungen in den einzelnen Ländern informieren und durch den intensiven Erfahrungsaustausch die Zimmerer-Ausbildung in Europa auf…

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Holzschäden durch Insektenbefall an Eichenparkett auf Fußbodenheizung! An einem zweieinhalb Jahre alten Eichenparkett auf Fußbodenheizung wurden Holzschäden durch Holzwurmbefall festgestellt. Die Ergebnisse der Untersuchung können wie folgt wiedergegeben werden: Die Ausfluglöcher der Käfer können im wesentlichen mit rundem Querschnitt und einem Durchmesser von 0,9 bis 1 mm angegeben werden. Die Fluglöcher sind vorwiegend auf einige Stellen des Wohnraumes konzentriert. Allerdings wurden auch im Bereich des Hauseinganges Fluglöcher festgestellt. Das an einer Stelle zu begutachtende, Bohrmehl kann als pudrig pulverförmig, ohne wesentliche Beimengung von Kotteilchen der Käferlarven beschrieben werden. Die an einigen Stellen des Eichenparkettbodens gemessene Holzfeuchtigkeit kann mit 9 bis 10% angegeben werden und entspricht damit im wesentlichen der Holzausgleichsfeuchtigkeit unter den, in den Sommermonaten ganz allgemein gegebenen klimatischen Verhältnissen. Die ermittelten Befallsmerkmale lassen eindeutig auf einen Befall durch den Braunen Splintholzkäfer schließen. Im Wohnobjekt befinden sich auch „antike“ Möbelstücke bzw. Einrichtungsgegenstände mit einem Alter von mehreren Jahrzehnten, weshalb auch die Vermutung einer Infizierung des Parkettbodens durch einen Lebendbefall durch den Gewöhnlichen Nagekäfer nicht ausgeschlossen werden konnte. Die Untersuchung dieser Einrichtungsgegenstände zeigte jedoch keine Hinweise auf Lebendbefall durch holzzerstörende Insekten. Das Wohnobjekt  befindet sich auch nicht in unmittelbarer Nähe eines Holzlagers oder Waldbestandes, insbesondere der Holzart Eiche oder sonstiger, durch Splintholzkäfer befallsgefährdeter Holzarten. Schadensursachen: Zusammenfassend kann betreffend der Schadensursachen folgendes festgestellt werden: Für beide, der angeführten Käferarten gilt: Der mit Abstand größte Schaden am befallenen Holz wird durch die Käferlarven („Holzwürmer“) verursacht. Die Larven ziehen nagend durch das Holz und ernähren sich von Stoffen des Holzkörpers. Die entwickelten Käfer bohren sich durch die Holzoberfläche und verursachen die für jede Art charakteristischen Ausfluglöcher als Erkennungsmerkmale für den Befall. Die Käferweibchen legen die befruchteten Eier wieder in das Holz ab und der Zyklus Ei – Larve – Puppe – Käfer (Imago) beginnt wieder von neuem. Diese vier Entwicklungsstadien zusammen bezeichnet man als Generationsdauer, wobei das Larvenstadium mit Abstand am längsten ist. Die drei anderen Stadien sind verhältnismäßig sehr kurz (zusammen wenige Tage bis Wochen). Die Generationsdauer insgesamt kann jedoch mehrere Jahre betragen (Brauner Splintholzkäfer: 5 bis  8 Monate, Nagekäfer: 4 bis 8 Jahre) Brauner Splintholzkäfer (Lyctus brunneus): Die Käfer aus der Familie der Splintholzkäfer sind weltweit gefürchtete Laubholzschädlinge, wobei die  Gattung Lyctus als die in unseren Breiten wirtschaftlich bedeutendste Gattung anzusehen ist. Zentralbeheizte Räume bieten dem Splintholzkäfer jene trocken-warmen Entwicklungsmöglichkeiten, welche die Nagekäfer (siehe unten) nicht bevorzugen. Auch der Nährstoffgehalt (insbesondere Eiweiß- und Stärkegehalt) des Holzes ist für die Entwicklung dieser Käferart (bzw.

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