GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Im Mai 2015 wurde Aust-Bau Gesellschaft m.b.H. nach Durchlaufen der Basis- und Silber Kriterien  – Gold-Mitglied. Geschäftsführer Ing. Karl Macho überzeugt von der Qualität seines Betriebes, strebte die Gold-Mitgliedschaft an und lud uns ein, eine weitere Baustelle in 2123 Unterolberndorf zu besichtigen. Prüfungen bestanden! Wir gratulieren Aust-Bau zur Voll-Mitgliedschaft Gold!  …

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Unser Silber Mitglied  Aust-Bau Gesellschaft m.b.H., hat um die Vollmitgliedschaft Gold zu erreichen, folgendes weiteres Qualitätskriterium erfüllt: Prüfung einer Baustelle vom Team der Bauherrenhilfe. Geprüft wurden folgenden Punkte: Ordnung auf der Baustelle Baustellensicherheit Baubeteiligte (Mitarbeiter,Polier) Bauausführung o Objekt 2123 Unterolberndorf Bei der Qualitätskontrolle zu Austbau lag eine Rohbauphase vor. Die Deckenbewehrung war noch nicht fertig gestellt. 3 Beanstandungen: An einer Stelle war der Mörtelpuffer beim Ziegelsturz zu knapp bemessen (geringfügig) An einer Stelle war die Stumpfstoßverklebung zwischen Innenwand und Außenwand fehlerhaft (geringfügig) Die Bodenplatte war ungleichmäßig betoniert (geringfügig) Ausführungsdetails sind überdurchschnittlich sauber und vollständig vorhanden. Die Baustellenqualität liegt weit über dem Durchschnitt. Kontakt: www.austbau.at    …

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Modetrends sind auch beim Bauen vergänglich. Was bleibt, sind Häuser, gebaut mit der nachhaltigen Erfahrung des Handwerkes. In der Baugeschichte gibt es in unseren Breitengraden keine Epoche, bei der das Flachdach als bestimmendes Stilelement vorkommt. Es gibt auch keine alten Häuser mit einem Flachdach. Modetrends sind auch beim Bauen vergänglich. Was bleibt, sind Häuser, gebaut mit der nachhaltigen Erfahrung des Handwerkes. Vorteile eines Steildaches: Wind & Sturm Beim Steildach brechen die Windkräfte am First. Die Sogkraft auf der windabgewandten Seite ist nur mehr gering. Kleinformatige Dachmaterialien werden vom Wind leicht abgehoben und fallen wieder in die ursprüngliche Lage zurück, wo hingegen beim Flachdach sich die Strömung hinter dem First anlegt und dadurch ein Unterdruck entsteht, der Dächer wie ein Tragflächenprofil eines Flugzeuges anheben lässt. Niederschläge Das Steildach sichert auf Grund seiner Neigung eine rasche und problemlose Ableitung des Niederschlagswassers -> sicherer Schutz vor Wasserschäden. Hitze Beim Steildach kann die Hitze im Bereich des Firstes entweichen, was für ein angenehmes Raumklima sorgt. Langlebigkeit Dachvorsprünge bei Steildächern schützen Fassade und Fenster vor zu starker Sonneneinstrahlung. Reparaturen Die Dacheindeckungsmaterialien können beim Steildach einfach und unkompliziert ausgetauscht werden. Dachausbau Beim Steildach kann der Dachboden auch nachträglich ausgebaut und als zusätzlicher Wohnraum genutzt werden. Zusätzlichbietet das Steildach als fünfte Fassade viele Möglichkeiten zur Gestaltung der Gebäudeform. Energiegewinnung am Dach Photovoltaik- & Solaranlagen könen in die Dachfläche integriert werden und übernehmen die Funktion der Dacheindeckung. Umwelt Ein Objekt mit dem Steildachabschluss verglichen mit einem Objekt mit Flachdachabschluss gleicher Größe, spart im Lebenszyklus von 50 Jahren ca. 26 Tonnen CO₂. Das entspricht 200.000 gefahrenen km mit einem PKW. Kosten Die Kosten für den Bauteil Dach (Dachhaut und Unterkonstruktion) sind beim Steildach sowohl in der Anschaffung, als auch im Lebenszyklus (50 Jahre) günstiger. Auch die laufenden Kosten sind relativ konstant. Erst nach 30 Jahren fällt beim Steildach Erneuerungsbedarf an. Mehr Informationen finden Sie unter www.meinsteildach.at. www.tondach.at…

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TV-Bausachverständiger Günther Nussbaum sieht Verbesserungen durch seine Sendung, rät Häuslbauern zu Profis bei der Bauaufsicht und will eine Pflichtversicherung für Bauunternehmen Baupfuschopfer hätten durch ihn erst eine Stimme bekommen, sagt Günther Nussbaum. „Davor hat das niemanden interessiert.“ foto: putschögl STANDARD: Im Frühjahr startet die zehnte Staffel von „Pfusch am Bau„. Haben Sie den Eindruck, dass sich durch die Sendung etwas verbessert hat am Bau? Nussbaum: Ja, ich denke schon. Es ist jetzt doch ein bisschen mehr Bewusstsein da, welche Konsequenzen es hat, wenn man nicht ein bisschen vorsichtig ist. Den Anspruch, dass der Endverbraucher zum Fachmann wird, den kann aber natürlich keiner haben. Was ich beobachtet habe: Vor allem innerhalb der Bauwirtschaft hat sich die Einstellung zur Sendung grundsätzlich geändert. Am Anfang gab es starke Bedenken, dass wir damit der Bauwirtschaft schaden würden. Das hat mich sehr getroffen, denn ich bin der klassische Handwerker, komme also aus der Bauwirtschaft und lebe auch dafür. Anfangs wollte die Innung aber verhindern, dass die Sendung ausgestrahlt wird. Das hat sich jetzt umgekehrt. STANDARD: Könnte das auch damit zu tun haben, dass Sie mittlerweile sehr klar vor „Auslandsfirmen“ warnen, die gleich „den gesamten Hausbau stemmen wollen“? Das sei „noch kein einziges Mal gutgegangen“, schreiben Sie auf Ihrer Website. Nussbaum: Definitiv, ja. Aber es gibt ja auch einen politischen Auftrag zur Grenzöffnung. Die Innung kann deshalb schwer aktiv werden. STANDARD: Als Bauherr eines Einfamilienhauses hat man es selbst in der Hand, wen man beauftragt und wie man die Bauaufsicht organisiert. Welche Möglichkeiten hat man aber als einer von vielen Käufern bei einem Bauträgerprojekt? Nussbaum: Die Baubegleitung solcher Wohnanlagen ist ein Großteil meines Geschäfts. Bei den guten Bauträgern meldet man sich an und kann dann mit dem Polier durchgehen. Aber manche Bauunternehmen halten das sehr restriktiv und lassen niemanden rein. Da gehen dann die Käufer am Abend heimlich hin, machen Fotos und schicken sie mir. Das ist auch wesentlich billiger für die Leute, weil ich für die Begutachtung nicht immer vor Ort sein muss, sondern höchstens zwei- bis dreimal. Das meiste kann gut über die Fotos erledigt werden. Wenn ich sehe, dass eine Firma pipifein arbeitet, dann ist der Aufwand minimal und ich winke das durch. In letzter Zeit kriege ich aber immer wieder Fälle herein, wo schon die Keller Totalschäden sind. STANDARD: Wer Sie beauftragen will, sollte also immer alles gleich fotografieren? Nussbaum: Ja, auf der Baustelle alles zu fotografieren,…

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Der SOLID-Talk am 28.01.2015 widmete sich dem heißen Thema vom 1-Mann-Gewerbe bis zur Dumpingfirma in rechtlicher, praktischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Vor dem Hintergrund von Preis- und Lohndumping, Vergaberecht und Qualitätsfragen diskutierte eine mit dem Thema ständig befasste prominente und hochqualifizierte Runde mit Ing. Peter Außerlechner (GF Bauer Spezialtiefbau), KommR Maria Epple (Landesinnungsmeisterin Bgld), Mag. Manfred Essletzbichler (Wolf Theiss Rechtsanwälte) und Mag.Manfred Katzenschlager (GF Bundesinnung Bau) unter der Leitung von Thomas Pöll (Chefredakteur Solid). Sehen Sie hier die Zusammenfassung des 2.Solidtalk vom 28.01.2015: Das waren die Diskutanten:…

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Sicherheit durch Baubegleiter! Baumängel gelten praktisch schon als selbstverständlich auftretendes Übel. Nur wenige Bauprojekte schaffen es ganz ohne Mängel und in vielen Fällen lassen sich die Defizite im Nachhinein nicht nachbessern. Für Bauherren bedeuten solche Mängel jede Menge Ärger und Verdruss. Oftmals schließt der Traum vom Eigenheim sogar mit einem teuren Gerichtsprozess ab. Bauherren – zu spät erkannte Baumängel werden teuer “Nicht oder zu spät erkannte Mängel sind für alle Beteiligten unerfreulich”, äußert Martin Pfeiffer, Professor an der Fachhochschule Hannover und ehemaliger geschäftsführender Direktor des Instituts für Bauforschung in Hannover. Der Experte beklagt die dann eintretenden Verzögerungen beim Baufortschritt. Besonders betroffen seien Bauherren, wenn sich erst nach dem Einzug Folgeschäden zeigen. Dies könne durchaus auch erst nach Jahren der Fall sein. Für Bauherren beginnen damit höchst unerfreuliche Zeiten, denn oftmals sind die Verantwortlichen sowie die damaligen Bauverantwortlichen nicht mehr erreichbar. Bauherren – Architekten werden nicht beauftragt Experten führen viele Probleme beim Bau darauf zurück, dass keine Architekten mehr beauftragt werden. So würden heute nur noch etwa ein Prozent aller Bauvorhaben auf klassische Weise mit Planung und Baubegleitung durch einen Architekten durchgeführt. Zudem stünde der Architekt oftmals auf der Seite des Bauunternehmens, wenn ein Neubau mittels Generalunternehmern oder Bauträgern durchgeführt wird. Bauherren – Sicherheit durch Baubegleiter Gut beraten seien Bauherren daher, wenn sie einen unabhängigen Baubegleiter beauftragen. Vom Vertragsabschluss bis zur Schlussabnahme kontrolliert dieser alle Schritte des Bauvorhabens. Eine solche Investition sei lohnend, erklären die Fachleute. Schnell könnten Mängel 20.000 Euro und mehr überschreiten. Da zahlen sich die Kosten für einen professionellen Baubegleiter schnell aus. Bauherren sollten Bauträger zudem nach den Baufortschritten bezahlen und keinesfalls nach festgelegten Zeitspannen. Schließlich müsse bei Zahlungen nach Zeit-Intervallen auch dann gezahlt werden, wenn am Bau gar nichts vorangekommen sei. Bauherren – Dokumentieren schafft Klarheit Bauherren, die Baufortschritte regelmäßig dokumentieren und schließlich auch bei der Bauabnahme alles penibel notieren, seien im Vorteil, urteilen Experten. Besonders dann, wenn sie zusätzlich zur genauen Beschreibung im jeweiligen Abnahmeprotokoll mögliche Schäden auch fotografisch festhalten. So haben sie gute Chancen auf eine spätere Erstattung zusätzlicher Aufwendungen bzw. eine Erfüllung möglicher Schadenersatzansprüche. Link zur Textquelle www.mein-bau.com, sehen Sie den Beitrag (Video) vom Bausachverständigen Ingo Suchanek. Das Video beschreibt ein präventives Verhalten beim Bau und wie unterstützt der Bausachverständige! (K)ein Pfusch am Bau – Das erste Baufachbau für Baulaien von Günther Nussbaum-Sekora…

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Ich möchte ein Einfamilienhaus in Eigenregie errichten. Die Baumaterialien besorge ich mir selber und möchte Stein auf Stein mit meiner Familie gemeinsam ein Haus bauen. Jedoch höre ich immer wieder, dass man ohne Baufirma nicht bauen darf. Dazu hätte ich ein paar Fragen: Darf man prinzipiell ohne Baufirma bauen? Müssen Freunde, die auf der Baustelle helfen zusätzlich versichern? (deckt dies eine Rohbauversicherung ab) Müssen diese Helfer irgendwo angemeldet / angekündigt werden? Darf man Arbeiten in Eigenregie auch an einem Sonn- und Feiertag durchführen? (natürlich ohne Lärmbelästigung) Bitte höflich um Information.  Herzlichen Dank! Beantwortung durch Dr.  Wilfrid Wetzl – Wetzl & Partner Rechtsanwälte GmbH: Es gibt keine gesetzliche Bestimmung, die vorschreibt, dass ein Bauunternehmen zwingend beauftragt werden müsste. Allerdings gibt es oft in Baubescheiden bestimmte Auflagen, die vorsehen, dass bestimmte Leistungen von konzessionierten Unternehmen erbracht werden müssen. Wenn „Freunde“ auf der Baustelle tatsächlich völlig unentgeltlich helfen, dann besteht keine gesetzliche Sozialversicherungspflicht. Allerdings ist hier höchste Vorsicht geboten, da bestimmte Behörden (insbesondere Finanzamt und Gebietskrankenkasse) eine unentgeltliche Leistungserbringung durch „Freunde und Bekannte“ nicht so leicht glauben möchten und daher des Öfteren dann „unterstellen, dass „Schwarzarbeit“ geleistet wird. In einer gewöhnlichen“ Bauschadensversicherung sind allfällige Personenschäden von Helfern üblicherweise nicht versichert. Wenn es sich wirklich um unentgeltliche Leistungen handelt, besteht keine Anmeldeverpflichtung. Arbeiten in Eigenregie dürfen grundsätzlich auch am Wochenende durchgeführt werden, sofern damit keine Lärm- und sonstige Belästigungen (wie zB. Emissionen) verbunden sind. Dr.  Wilfrid Wetzl – Wetzl & Partner Rechtsanwälte GmbH Bildquelle BHH.ORG – Herstellung der Kellerabdichtung durch die Firma Fritz Hranek und Bmst. Thomas Ebner zur Hilfsaktion bei Frau Peter. Link zum Artikel: „Hilfsaktion für Pensionistin Frau Peter!“ Link zum Ursprungartikel – Fall Frau Peter: „Tausche Grundstück gegen undichten Neubau!“  -> Hinweis: Die Redaktion der BHH.ORG empfiehlt beim Hausbau die „Inanspruchnahme von Facharbeiter/Fachfirmen zur Errichtung eines mangelfreien Gebäudes!“ Hinweis: Die Redaktion der BHH.ORG empfiehlt beim Hausbau die „Inanspruchnahme von Facharbeiter/Fachfirmen zur Errichtung eines mangelfreien Gebäudes!“…

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Exklusives Shooting mit Starfotografen zu gewinnen! Manfred Baumann betritt neues Terrain: Baumeisterhäuser. Auf Facebook gibt es für Bauherren ein exklusives Shooting mit dem Starfotografen zu gewinnen! Wien (OTS/PWK413) – Unter dem Motto „Baumann für Baumeister“ startete der berühmte österreichische Fotograf Manfred Baumann, der durch seine einzigartigen Portraits von Stars wie Bruce Willis, Roger Moore, John Malkovich und Vielen mehr bekannt wurde, ein neues Projekt. Er fotografiert Baumeisterhäuser und deren Besitzer in ihren „Lebensräumen“. In den Bildern geht es vor allem darum, die individuelle, emotionale Beziehung zwischen einem Haus und dem Menschen, der darin wohnt, fotografisch zum Ausdruck zu bringen. „Ein Haus zu bauen, ist ein großer Schritt für viele Menschen im Leben. Vielleicht sogar der Größte. Es prägt das Leben von mehreren Personen, von ganzen Familien. Ich möchte das „Home Sweet Home“-Gefühl der Leute auf unterschiedlichste Weise einfangen“, erklärt Baumann seine Idee. Baumanns erstes Motiv waren der österreichische Winzer Paul Achs und sein Baumeisterhaus. Der  bekannte Winzer freute sich über das außergewöhnliche Fotoshooting in seinen vier Wänden: „Ich habe lange und intensiv mit meinem Baumeister zusammengearbeitet. Daraus entstand ein Haus, welches genau unseren Wünschen und Vorstellungen entspricht. Das Shooting mit Manfred Baumann hat Spaß gemacht. Die Ergebnisse sind wirklich beeindruckend.“ (Ein „Making of“ gibt es als Video auf www.youtube.com – www.bautv.or.at ) Shooting für Bauherren zu gewinnen Das nächste Shooting mit dem Starfotografen wird per Facebook-Gewinnspiel ermittelt. Jeder Bewohner eines Baumeisterhauses kann auf www.facebook.com/baumann4baumeister mitmachen. Es winkt ein Fotoshooting von Manfred Baumann in den eigenen vier Wänden. Der glückliche Gewinner bekommt nach dem Shooting das beste Foto als großes, von Baumann persönlich signiertes, Poster. Veröffentlicht durch die WKO Österreich – Bundesinnung Bau.   Bildquelle BHH.org      …

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