GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Wer vor einem Umzug steht, hat die beste Möglichkeit, eine Entrümpelung durchzuführen. Kein anderer Zeitpunkt ist für ein Ausmisten der eigenen Sachen besser geeignet, als ein Umzug. In Ihrer neuen Wohnung ist somit mehr Platz und falls Sie ein professionelles Umzugsunternehmen beauftragen, können Sie sich einiges an Kosten ersparen.  Im Anschluss haben wir einige Tipps zum Thema Entrümpeln zusammengefasst, damit die Arbeit viel schneller und effektiv erledigt werden kann. Foto: pexels.com   Die Entrümpelung Damit Sie beim Ausmisten nicht zusätzlich in Stress verfallen, heißt die Grundregel: Lassen Sie sich Zeit und nehmen Sie sich nicht zu viel auf einmal vor. Wenn Sie sich überfordert fühlen, vergeht Ihnen die Lust und Sie brechen die ganze Aktion ab. Ein guter Zeitpunkt, um mit dem Ausmisten zu beginnen, ist mindestens 4 Wochen vor dem eigentlichen Umzugstermin. Wie bereits erwähnt, sollten Sie sich ausreichend Zeit nehmen, um Ihr Hab und Gut systematisch zu sortieren. Die Kartons Foto: pexels.com Ihre Besitztümer sollten nach System sortiert werden. Das heißt, beschriften Sie Kartons mit dem Bestimmungsort und stellen Sie sie nebeneinander auf. Bei der Einteilung könnten folgende Kategorien helfen: Spenden oder Verschenken, Verkaufen, Behalten, Müll. Das Vorgehen Besitzen Sie Gegenstände, die mit in die neue Wohnung dürfen, aber in der alten Wohnung aber nicht mehr gebraucht werden, sollten Sie sofort in einen Umzugskarton verpacken. Möbel oder große Stücke, die Sie nicht mehr benötigen, platzieren Sie neben dem entsprechend beschrifteten Karton. Wichtiges Werkzeug zum Beispiel, das zum Abbau diverser Möbel benötigt wird, sollten Sie nicht zu weit wegräumen. Die restlichen Möbel und sperrigen Gegenstände lassen Sie an Ihrem Platz stehen. Mit diesem System arbeiten Sie sich von Raum zu Raum. Wir empfehlen, entweder mit dem Keller oder mit dem Dachboden beim Entrümpeln zu beginnen, da sich hier höchstwahrscheinlich sehr viele unnütze Dinge angesammelt haben. Krempel oder Schmuckstück Nachdem Sie Ihr Hab und Gut in die verschiedenen Kartons aufgeteilt haben, heißt es Verkaufen. Mit einem Hausflohmarkt kostet Sie die Entrümpelung so gut wie nichts und können nebenbei auch noch die Umzugskosten reduzieren. Bedenken Sie aber, die Organisation eines Hausflohmarktes erfordert gleich viel Zeit, genauso wie das Verkaufen auf einem Flohmarkt. Einfach und weniger Zeit aufwendiger ist es, wenn Sie eine Kleinanzeige online schalten und so einen zahlenden Abnehmer finden. In Second-Hand-Läden oder bei Antiquitätenhändlern besteht ebenfalls die Möglichkeit, die eine oder andere Sache lukrativ loszuwerden. Altes Kinderspielzeug eignet sich hervorragend als Spende für den Kindergarten…

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Häufige Stolperfallen vermeiden Die Elektroplanung sollten Bauherren zwar mit der Unterstützung ihres Elektrikers durchführen – ein wenig Vorarbeit in Ruhe kann aber nicht schaden. Schließlich wissen Sie selbst am besten, wie Sie Ihr Haus später nutzen möchten. Steckdosen, Lichtschalter, elektrische Rollläden oder Netzwerkdosen – bei der Elektroplanung gilt es einiges zu beachten. Lassen Sie sich für die Planung Zeit und beziehen Sie nicht nur die Nutzung der Räume nach Ihrem Einzug, sondern auch eine mögliche Nutzungsänderung in Zukunft in Ihre Überlegungen ein. Arbeiten mit dem Grundriss: Elektroplanung auf einen Blick Verwenden Sie einen Grundriss von Ihrem Haus (z. B. Kopie vom Eingabeplan) und zeichnen Sie alle Bestandteile der Elektroplanung ein. Hierzu gehören beispielsweise: Steckdosen Lichtschalter Raumthermostate elektrische Rollläden Netzwerkdosen TV-/Sat-Anschlüsse Telefonanlage Leuchten und Deckenspots Smart-Home-Elemente (z. B. Haustür mit elektronischen Funktionen) Diesen Elektroplan können Sie später mit Ihrem Elektriker durchgehen. Er wird Ihnen weitere hilfreiche Tipps für die Elektroplanung geben. Die ideale Positionierung: Mögliche Raumnutzung beachten Die ideale Stelle für Schalter, Steckdosen & Co. und auch den richtigen Umfang der Elektroinstallation finden Sie heraus, indem Sie die voraussichtliche Nutzung der Räume genauer betrachten. Für das Wohnzimmer haben Sie sicherlich schon im Kopf, wo das Sofa platziert und der Fernseher aufgehängt wird. Richten Sie danach Steckdosen und TV-Anschlüsse aus. Bedenken Sie aber auch, dass Sie den Raum möglicherweise später umstellen möchten – dann benötigen Sie die TV-Anschlüsse an einer anderen Stelle im Raum. Häufige Fehler bei der Elektroplanung Bei der Elektroplanung unterlaufen den Bauherren oft kleine Fehler, die später umso ärgerlicher sind: Steckdosenplanung: Gerade im Flur wird gerne an Steckdosen gespart, dabei möchten Sie dort später vielleicht eine hübsche Dekoration stehen haben. Dasselbe gilt für die oft vernachlässigten Fensterlaibungen, die sich aber für elektrische Weihnachtsdekoration eignen. Beachten Sie bei der Planung die Ausstattungsrichtlinie in der Elektroinstallation (z. B. DIN 18015) Verteilerauslegung: Wählen Sie den Verteiler ausreichend groß, sodass spätere Erweiterungen problemlos möglich sind. Auch wenn beim Hausbau alles nach sehr viel Elektromaterial aussieht – später werden Sie froh sein, wenn sie noch Spielraum haben. Leerrohre: Verlegen Sie ausreichend Leerrohre, denn so können Sie später problemlos nochmal ein Kabel einziehen, ohne gleich die Wand öffnen zu müssen. Stromkreise: Sehen Sie in Räumen mit vielen Elektrogeräten mehrere Stromkreise vor. Besonders wichtig ist das in der Küche. Ansonsten kann es passieren, dass häufig die…

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Plissees sind die ideale Wahl für alle Fensterflächen: Montierbar ohne Bohren Das Plissee ist ein perfekter Sicht-, Licht und Sonnenschutz. Die dekorativen Faltrollos spielen dabei ihre vielfältigen Stärken bei der besonders einfachen und präzisen Befestigung an allen Fensterflächen der Wohnung oder des eigenen Hauses aus. Dank intelligent und schnell montierbarer Klebeleistensysteme, Klebeplatten oder Klemmträger gelingt die Montage und Befestigung der Plissees nicht nur in kürzester Zeit, sondern ebenso perfekt abgestimmt auf nahezu jede individuelle Fensterform und Fenstergröße. Lichtdurchlässigkeit und Art der Montage Plissees bieten im Vergleich zu Standard-Rollladensystemen zwei ganz entscheidende Vorteile: Sie sind in mehreren Transparenzstufen lieferbar und lassen sich somit exakt an die gewünschten Sicht- und Lichtverhältnisse jedes einzelnen Raumes anpassen – ob als transparente, halbtransparente oder abdunkelnde Plisseevariante. Die problemlose Art der Montage erfolgt bei vielen exzellenten Plissees als ganz simpel durchführbare Montage ohne Bohren. Die Plissees können so entweder direkt an der Glasfalz des Fensters montiert, an Wand oder Decke verspannt oder selbstverständlich auch an Dachfenstern sicher, komfortabel und absolut zeitsparend installiert werden. Sie haben dabei (je nach Fensterart) die Wahl zwischen „klemmen oder kleben“. Die Klemmbefestigung bietet sich überall dort an, wo darauf zu achten ist, dass die Fensterrahmen unbedingt unverändert bleiben müssen: beispielsweise in einer Mietwohnung. Die Klebemontage ist ebenfalls sehr komfortabel und schnell möglich. Hier sollte allerdings unbedingt berücksichtigt werden, wie die Glasleisten gestaltet sind. Nur gerade Glasleisten mit einer Mindesttiefe von 15 mm sorgen für den absolut optimalen Halt des gewünschten Plissees. Auf www.plissee.com finden Sie dazu eine umfassende Übersicht über das richtige Plissee-Modell ganz nach Ihren persönlichen Anforderungen und Vorstellungen. Verspannte oder freihängende Plissees Verspannte Plissees bzw. Faltrollos gehören nicht ohne Grund zu den weitaus beliebtesten Varianten bei der funktionalen und überaus dekorativen Sicht-, Licht- und Sonnenschutzregulation am Fenster. Sie lassen sich – ebenso wie die geklebten Plisseemodelle – selbst und ohne jegliche handwerklichen Vorkenntnisse montieren und durch clevere Klemmträger oder Wandwinkel mit Spannschuhen variabel im Fensterbereich positionieren. Freihängende Plissees wiederum sind eine optimale Entscheidung für große Fensterflächen bis zu 200 cm Breite. Für beide Montagemöglichkeiten (geklemmt oder geklebt) gilt: Lassen Sie sich vorab von echten Plissee-Experten umfassend beraten, um die nahezu unendlich vielen Gestaltungs-, Anwendungs-, und Nutzungsmöglichkeiten der Plissees für Ihre heimische Wohlfühloase immer optimal zu nutzen. Zudem profitieren Sie dabei von der unverzichtbaren Expertise des Fachhandels, der auf Anfrage selbst individuell angefertigte Sondergrößen und Sonderformen nach Maß anfertigt. Das gelungene Resultat…

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Die Motte selbst hat nach der Verpuppung nur ein kurzes Leben zu erwarten. Dieses genügt aber, den Kreislauf erneut in Gang zu setzen – und je nach Umweltbedingungen und Wohngegebenheiten noch weit populationsstärker als in der Generation zuvor. Die Flugzeit der Motte dauert grundsätzlich von Mai bis September. Da die Motten relativ klein, wendig und schnell sind bzw. dunkle Ecken bevorzugen, bekommt man sie kaum zu Gesicht und kann sie auch nicht wirklich auf direktem Wege vernichten. (Ausnahmen: Siehe Schlupfwespenbekämpfung!) In Nestern finden sich zumeist 100 bis 250 weiße Eier, aus denen nach etwa zwei Wochen die Raupen schlüpfen. Die Larven sind dabei sehr klein und mit ihrem  hellgelb-weißen Aussehen kaum mit dem bloßen Auge auszumachen. Reinigungsaktionen zur Entfernung der Mottennester (Saugen, Putzen) müssen daher breitangelegt werden, um durch Zufallstreffer die Nester der Motten zu beseitigen. Weitere Tipps zur effektiven Mottenbekämpfung finden Sie auf den einzelnen Unterseiten zur Mottenbekämpfung. Die Larven der Motten lieben es dunkel und ruhig. Gefährdet sind daher insbesondere Lagerräume, die nur selten aufgesucht werden, egal ob Sie dort Nahrung oder selten getragene Kleidung lagern. Hier besteht die Gefahr einer Massenvermehrung, die nur mit Geduld und dem richtigen „Know How“ zu bekämpfen ist. Aber auch in Ritzen in Vorratsschränken, Kleiderschränken, Truhen und bei Teppichen legen Kleidermotten ihre Eier. Dort sind die Larven vor Bewegung und Trittschall geschützt und können sich in Ruhe zum fertigen Insekt heranfressen. Um einen Mottenbefall sicher festzustellen und eine erfolgreiche Mottenbekämpfung durchzuführen, muss man erstmal wissen, wie Motten aussehen. Wie sehen Kleidermotten aus: Kleidermotten zum Beispiel haben ein auffällig goldenes Aussehen. Auffällig ist auch die „Spitzdach“ artige Faltung der Flügel über dem Rücken sowie die im Verhältnis zum Rumpf weit nach hinten ragende Länge der Flügel. Kleidermotten werden nur sechs bis neun Millimeter groß und sind im Flug kaum zu erkennen, zumal sie sich sehr schnell bewegen und dunkle Ecken bevorzugen, weshalb man sie in hellen Räumen nur selten zu Gesicht bekommt und sie auch sehr schnell wieder verschwinden. Die Flügelspannweite der Kleidermotte beträgt dabei voll aufgespannt im Flug 10 bis 15 Millimeter. Kleidermotten bzw. eigentlich nur deren Nachwuchs leben von Proteinen (Keratin) in tierischen Fasern. In menschlichen Behausungen werden die Mottennester in Federn, Pelzen, Wollstoffen und Polstermöbeln angelegt. Besonders beliebt sind Kleidungsstücke und Sitzmöbel mit Schweißrückständen. Gefressen wird alles, was potentiell eine Nahrungsquelle bildet. Die Larven fressen daher auch unverdauliche pflanzliche und synthetische Gewebe, solange nur die Möglichkeit…

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Versicherungsdetails! Heute kommt kein Haushalt mehr ohne elektronische Geräte aus. Bestand vor wenigen Jahrzehnten die Elektronik in den eigenen vier Wänden im Wesentlichen noch aus Fernseher, Rundfunkgerät und Stereoanlage, ist im Computer- und Internet-Zeitalter gewaltig aufgerüstet worden. Laptops, Smartphones und Tablets gehören heute zur Standardausstattung. Auch „gewöhnliche“ Haushaltsgeräte – vom Kühlschrank über den Herd bis zur Waschmaschine – sind mittlerweile mit jeder Menge Elektronik vollgepackt. Die Digitalisierung – Stichwort: Internet der Dinge – wird dies noch verstärken. Elektronische Geräte stellen einen Wert dar. Auch in einem Durchschnitts-Haushalt kommen schnell etliche Tausend Euro zusammen. Das stellt sich die Frage, ob privater elektronischer Besitz auch versicherungstechnisch ausreichend geschützt ist. Wann die Hausratversicherung schützt – und wann nicht Im Falle der Beschädigung, der Zerstörung oder des Verlustes kann der finanzielle Schaden beträchtlich sein und Reparaturen oder Ersatzbeschaffungen kommen oft teuer. Kein Problem, mag sich mancher denken, ich habe ja eine Hausratversicherung. Die schließt üblicherweise auch elektrische und elektronische Geräte ein. Tatsächlich leistet die Hausratversicherung in vielen Fällen Schadenersatz – aber nicht in allen. Übliche versicherte Gefahren sind: – Feuer (Brand, Blitzschlag, Explosion, Implosion, Flugzeugabsturz); – Leitungswasser inkl. Frost- und Bruchschäden; – Sturm und Hagel; – Einbruchdiebstahl (Einbruch, Raub). Die Hausratversicherung deckt dagegen im Allgemeinen keine Elementargefahren (Überschwemmung, Hochwasser, Erdbeben) ab, mancher Versicherer bieten allerdings Schutz gegen Extra-Prämien. Vielfach nicht mitversichert sind auch Überspannungsschäden durch Blitz – ein Gefahr, die für elektronische Geräte besonders relevant ist. Ebenso ein kritischer Versicherungsfall ist Vandalismus. Wenn Geräte im Rahmen eines Einbruchs beschädigt oder zerstört werden, zahlt die Hausratversicherung meist. Findet Vandalismus dagegen „aus reiner Mutwilligkeit“ ohne Diebstahlsabsicht statt, leistet die Versicherung vielfach nicht. Schäden, die der Versicherungsnehmer und die im Haushalt lebenden Personen am Hausrat verursachen, werden grundsätzlich nicht ersetzt. Die Hausratversicherung greift immer nur dann, wenn Schäden durch Außeneinwirkung oder von Dritten verursacht werden, ohne dass diese haftbar gemacht werden können. Erweiterter Schutz durch eine Elektronikversicherung Gerade bei elektronischen und elektrischen Geräten kommt es allerdings recht häufig vor, dass der Besitzer selbst der Schadensverursacher ist – wenn auch meist ungewollt. Dabei sind es nicht nur Bedienungsfehler, die großen Schaden anrichten können. Wer kennt nicht den Fall, dass man ein Glas Wasser oder einen Kaffee verschüttet und damit seinen Laptop außer Gefecht setzt? Oder dass das teure Handy aus der Hand rutscht und auf dem Boden zu Bruch geht? Das sind tagtägliche Schadensereignisse im Zusammenhang mit Elektronik. Es gibt aber…

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Wir empfehlen Wachsamkeit bei Installations-Notdienstunternehmen! Wir sind informiert das zahlreiche Beschwerden an öffentlichen Stellen zum Unternehmen Zakhir Mutaskhanov in 1230 Wien, vorliegen, die Anzahl hierzu wächst fast täglich. Das Unternehmen bietet einen Installateur-, Elektro- sowie einen Aufsperr- Notdienst an. Lt. WKO sind folgende gewerberechtliche GF angeführt: Für Gas.- und Sanitärtechnik ->  Hr. Daniel Tomic Heizungstechnik verbunden mit Lüftungstechnik – aktuell scheint kein gewerberechtlicher GF auf. Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden mit Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau; Metalltechnik für Land- und Baumaschinen -> Hr. Roland Pfeiffer Der Kunde nimmt über einen Notdienst Kontakt auf, der im Internet ein ausgezeichnetes Google Ranking erzielt, bedenken Sie das man Werbeplätze im Googelranking kaufen kann, sprich viele Unternehmen nicht aufgrund hohen Qualitätsstandards oder günstigen Preisen so toll im Web gereiht sind! Der Notdienst wird etwa auf folgenden Seiten beworben: http://www.installateur24h.at/ http://www.elektro-hilfe.at/ http://schluesseldienst-notdienst.at/index.html http://schluesseldienst-24h.at/impressum.html Gerne führen Unternehmen sehr günstige Serviceleistungen in deren Homepage an, die dann im Nachhinein doch massiv überteuert verrechnet werden. Die Beschwerden zum Unternehmen Zakhir Mutaskhanov reichen von minderwertig gebrachter Leistung, überhöht verlangter Geldbeträge und meist wird auf Zahlung vor Ort bestanden, ebenso wurden wir zu Stornogebühren in Höhe von 200€ für die Nichtinanspruchnahme des Notdienstes informiert. Oft erhält man überhöhte Kostenvoranschläge erst vor Ort, ein aggressives Vorgehen der Handwerker wurde ebenso geschildert. Für die Reinigung eines verstopften Abflusses wurden schon an die 1.000€ verlangt, 3.000€ für eine verstopfte Toilette oder 300€ für die Begutachtung eines tropfenden Wasserhahns. Wir rufen zu erhöhter Aufmerksamkeit auf – bei der Suche nach einem Notdienst wenn möglich Empfehlungen einholen und Google-Bewertungen berücksichtigen! Ein paar Tipps für die Suche nach einem seriösen Notdienst: –        schon am Telefon genau nach den Preisen erkundigen –        Die Unternehmen googeln – zur Firma Zakhir Mutaskhanov gibt es bereits viele Warnungen über Konsumentenschutzseiten etc. –        Lockangebote – Kein seriöses Unternehmen mit angestellten Arbeitern wird ein Service um einen Lockpreis anbieten. –        Einzahlungsmöglichkeit auf Konto –        Keine Pfandgegenstände (Reisepass) mitgeben, wenn man nicht zahlen kann Vorsicht bei –        0800- Nummern oder wenn sich Deutsches Call-Center meldet…

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Wandverkleidung mit Stein und Holz Freie Wände lassen sich im Haus auf verschiedenste Weise in Szene setzen. Neben den Klassikern wie Wischen, Lasieren oder Marmorieren sowie weiteren Putz- und Maltechniken kommt die Wandverkleidung mit Holz und Stein wieder in Mode. Wände mit Stein oder Holz zu verkleiden, ist sehr vielseitig und passt daher zu allen Einrichtungsstilen. Zudem ist eine Wandverkleidung auch für Laien recht einfach umzusetzen. Die Vorteile der Wandgestaltung mit Holz und Stein liegen auf der Hand. Beides sind natürliche Materialien, die den Ansprüchen an ein nachhaltiges Wohnen entgegenkommen. Echtes Holz trägt außerdem zu einem gesunden Raumklima bei. Die Möglichkeiten, die natürlichen Materialien für die Wohnraumgestaltung einzusetzen, sind ebenfalls äußerst vielfältig. Man kann sie genau wie Wandfarben im Sinne der Raumwirkung einsetzen, um einen Raum größer oder gemütlicher wirken zu lassen. Dabei kommt es auf die Farbwahl der Materialien und die Formate an. Helle großformatige Wandpaneele erzeugen Weite, während dunkle Hölzer und Steine einen Raum kleiner wirken lassen. Warme Farbtöne bei beiden Materialien sorgen für Natürlichkeit und Gemütlichkeit. Spannende Effekte erzielen Durch die Maserungen von Stein und Holz lassen sich spannende Effekte erzeugen, die man gezielt für die verschiedenen Wohnstile einsetzen kann. Mediterrane Natursteine wie Marmor oder Sandstein harmonieren gekonnt zum Landhausstil oder zu einer klassischen Inneneinrichtung. Das gilt ebenso für warme und rustikal anmutende Hölzer, die Natürlichkeit ausstrahlen. Dunkler Schiefer oder glatte, breite Eichenholzdielen passen zu modernen, designorientierten Gestaltungskonzepten, zum Loft- sowie zum Bauhausstil. Eine orientalische oder afrikanische Inneneinrichtung unterstreicht man mit dunklem Teakholz und sehr hellen Sandsteinen, die an Wüsten erinnern. Wandverkleidung mit Holzpaneelen Die Wände mit Holzpaneelen zu verkleiden, ist für den Laien einfach und effektvoll umzusetzen. Denn sie werden mit Krallen an der Wand befestigt und mit einem Nut- und Feder-System ineinandergesteckt. Da es unterschiedlichste Holz-Optiken – von rustikal bis modern – gibt, kann diese Art der Wandgestaltung auf den Einrichtungsstil abgestimmt werden. Grundsätzlich erzielt man jedoch auch spannende Effekte, wenn man bewusst Kontraste setzt zum Beispiel rustikales Holz zu einer sonst geradlinigen Inneneinrichtung. Man kann Paneele zur kompletten Verkleidung einer Wand verwenden oder man setzt mit ihnen Akzente, zum Beispiel hinter dem Fernseher. Sie sind außerdem für nahezu jeden Raum geeignet, denn es gibt sogar feuchtraumgeeignete Wandpaneele (zum Beispiel bei holz-direkt24.com), deren Oberfläche speziell versiegelt ist. In einer Landhausküche machen sie sich auch sehr gut als Nischenverkleidung zwischen Arbeitsplatte und Hängeschränken. Wandverblender aus Stein und Holz…

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Blowerdoormessung und n50-Luftwechselzahl! Wärmestau – Vor allem bei Renovierungen kann eine Änderung der Luftdichtheit böse Folgen haben. Die baurechtlichen Vorgaben zum Wärmedurchgang an der Gebäudehülle werden ständig strenger. Wände, Decken, Dächer, Türen und Fenster lassen immer weniger Wärme durch. Das ist beim Neubau absolut sinnvoll – nicht nur wegen der Energieeinsparung, sondern auch zur Verbesserung der Behaglichkeit und Hygiene in Aufenthaltsräumen. Bei Sanierungen oder Renovierungen im Gebäudealtbestand wird es ungleich schwieriger. Da heißt es in der OIB-Richtlinie 6 aus 2011 sinngemäß und etwas unglücklich: Bei größerer Renovierung darf der jährliche Heizwärmebedarf pro m2 konditionierter (beheizter) Brutto-Grundfläche, in Bezug auf die Geometrie und das Referenzklima, höchstens 87,50 kWh/m2a betragen. Im Detail werden sogar Vorgaben zu U-Werten einzelner Bauteile angeführt („Beim Neubau oder Renovierung eines Gebäudes oder Gebäudeteiles sowie bei der Erneuerung eines Bauteiles dürfen bei konditionierten Räumen folgende Wärmedurchgangskoeffizienten nicht überschritten werden …“). Was ist das eigentlich: Renovierung? Der Begriff „Erneuerung“ ist recht klar: Wenn ein neues Fenster eingebaut wird, hat dieses den aktuellen Bestimmungen zum Wärmeschutz zu entsprechen. Was aber als Renovierung zu verstehen ist, bleibt oft offen. In der Fassung aus 2007 wurde noch die Definition „bei umfassender Sanierung“ verwendet. Wenn beispielsweise eine altbestehende Terrasse wegen einer Undichtheit saniert wird, muss schon ein U-Wert von 0,20 eingehalten werden. Bei einer üblichen Konstruktion mit 8-cm-EPS-Dämmplatten im Bestand ist mit einem U-Wert von 0,43 zu rechnen. Um die aktuellen Vorgaben zu erfüllen, sind so rechnerisch in etwa 11 cm zusätzliche Dämmung nötig. Dieser Platz ist jedoch bei Türen und Randeinfassungen oft nicht vorhanden. Es müssten Hochleistungsdämmstoffe (Vakuumdämmung …) eingesetzt oder Türen höher gesetzt werden. Die Diskussion der Angemessenheit dieser Maßnahmen sorgt oft für Zündstoff. Ähnliches gilt für Dämmmaßnahmen bei beispielsweise Gründerzeithäusern. Hier wären klarere Ausnahmeregelungen wünschenswert. Die beste Dämmung ist oft „daneben“ Die blinde Dämmwut bringt uns speziell im Gebäudealtbestand oft in Teufels Küche. Denn auf der anderen Seite stehen die Lüftungswärmeverluste! Direkt angrenzend an dicke Hüllflächen geht Wärme vor allem durch Leckagen und eine unkontrollierte Fensterlüftung verloren. Hier tut sich aber kaum etwas. Die Vorgaben zur Luftdichtheit sind seit Jahrzehnten nahezu gleich. In der OIB-Richtlinie 6 aus 2011 heißt es: „Beim Neubau muss die Gebäudehülle luft- und winddicht ausgeführt sein, wobei die Luftwechselrate n50 – gemessen bei 50 Pascal Druckdifferenz zwischen innen und außen, gemittelt über Unter- und Überdruck und bei geschlossenen Ab- und Zuluftöffnungen (Verfahren A) – den…

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