GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Nach einem Fettbrand in der Küche eines Wohnhauses in Gablitz kam es zu einem Zimmerbrand und einer Brandrauchausbreitung. SOLUTO Traunfellner Sanierungs GmbH wurde seitens der zuständigen Versicherung und nach Beurteilung des Schadens durch einen Sachverständigen zur Sanierung beauftragt. Sämtliche Elektrogeräte und das gesamte noch brauchbare Inventar wurden gereinigt und mittels Spezialtechniken, wie z.B. der Ozonisierung, entrußt, vom Brandgeruch befreit und somit wieder brauchbar gemacht. Geschmolzene Kunststofffenster wurden erneuert und die Sanierung bis zur Maleroberfläche fertiggestellt. Die Arbeiten erfolgten hochprofessionell und zur vollen Zufriedenheit der bei der Prüfung anwesenden Kundschaft.

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Fototapeten mit Holzmotiv – eine günstigere Alternative für Wände mit Verkleidung aus Naturholz Holz wird mit Wärme und Natürlichkeit verbunden. Daher wird es wahrscheinlich als  das beliebteste Endmaterial sowohl im Innen- als auch im Außenbereich verwendet. Holzmotive verleihen den Wänden Gemütlichkeit und einen außergewöhnlichen Charakter. Sie sind für Innenräume aller Art sehr gut geeignet und bieten unbegrenzte Anordnungsmöglichkeiten an. Wir nennen jetzt die vielen Verwendungsvorteile der Fototapete. Holzwand in solcher Form wird sich sicherlich als eine preisgünstigere Alternative zu Naturholz erweisen.  Holzarrangements – wohin lassen sich Fototapeten mit Holzmotiv einsetzen? Die Verwendung von Holz in Innenräumen gehört seit Jahren zu den führenden Arrangementtrends. Man kann ruhig sagen, dass Holz zeitlos ist und wahrscheinlich nie aus der Mode kommen wird. Holz kann in sehr vielen Formen erscheinen, es lässt sich also in jedem Designstil gut verwenden. Außerdem ist Holz ein Element, das den Innenräumen Gemütlichkeit verleiht und das Gefühl der Nähe zur Natur gibt. Fototapete in Holzoptik ist eine hervorragende Alternative zum echten Rohstoff, durch deren Verwendung nicht nur Zeit und Geld gespart werden, sondern es wird gleichzeitig dazu beigetragen, dass viele Bäume vor dem Holzeinschlag geschützt werden. Holz kann wirklich überall und immer verwendet werden, und zwar unabhängig vom Design – es  wird einfach hervorragend aussehen. Viele Motive sind unter myredro.de/fototapeten zu finden. Die erste Dekorationsstelle, an die eine holzimitierende Fototapete angebracht werden kann, ist die Decke. Deckflächen, die mit Brettern bedeckt sind, funktionieren am besten in rustikalen, barocken oder elegant stilisierten Innenräumen. Auf diese Weise werden auch Innenräume von  Sommer- und Berghäusern ausgebaut und eingerichtet. Trotz allen Anscheins lassen die an der Decke platzierten Holzbretter den Innenraum optisch größer erscheinen. Fototapete 3D-Holz erweist sich hier als eine großartige Deko-Lösung. Denken wir daran, dass wir durch die Verwendung von Fototapeten nicht nur Holzbretter, sondern auch Stuckatur und Ornamente imitieren können. Bretter an den Wänden sind schon an sich ein Klassiker. Obwohl die Bretter-Idee bekannt ist und oft verwendet wird, wird sie nie langweilig und sorgt immer für positive Emotionen. Hier können wir wieder eine Fototapete wählen, am besten in der 3D-Version, so dass sie holzgetreu ist, d.h. das Naturholz am besten imitiert. Eine mit Brettern bedeckte Wand verleiht dem Innenraum ein warmes und gemütliches Klima, sie bringt jedoch gleichzeitig Eleganz und Charakter in das Interieur. Auf diese Weise können wir sowohl Büroräume als auch kommerzielle Interieurs sowie unsere privaten Wohnungen und Häuser dekorieren lassen. Fototapete in…

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BVH Gewerk-Einzelvergabe, Mangelzuordnung Vor Baubeginn (BVH in Tirol)  informiert der Installateur die Bauherren das am Plan ein Auslass (Kanal) im Küchenbereich nicht korrekt eingezeichnet ist, der Installateur zeichnet im Plan eine Skizze an welcher Stelle der Auslass korrekterweise errichtet werden soll. Bei Start der Installationsarbeiten, vor den Arbeiten zu erwähnten Auslass rief der Bauherr den Installateur an und hinterfragte nun besagt platzierten Auslass, er war der Meinung das der Auslass wo nun moniert nicht ganz korrekt platziert sei, das der Installateur im Telefonat auch bestätigte Der Installateur informierte den Bauherren das der Auslass nicht an skizzierter Stelle platziert ist, er möge die Baufirma zur Änderung hinweisen um spätere Probleme zu vermeiden. Der Installateur kam also per Skizzierung und in Telefonaten seiner Hinweispflicht an den Bauherren nach. Der Bauherr informierte dann den Installateur das die Baufirma sagte die paar Centimeter Abweichung der Platzierung des Auslasses könne man tolerieren, vor diesen Anschluss eh ein Küchenkästchen montiert wird, er möge seine Installationsarbeiten ausführen. Der Installateur führte seine Arbeiten also aus. Nach Fertigstellung des Projekts kam der Bauherr wieder auf den Installateur zu weil nun eine leichte Geräuschbelästigung in der Küche besteht. Der Installateur verweist wieder auf den falsch gesetzten Auslass, er hätte darauf hingewiesen das der Auslass falsch platziert sei und es evtl. zu Problemen kommen könne, der Bauherr die Auslasssetzung vor den Installationsarbeiten eben nicht ändern ließ. Um ein Entgegenkommen zu Zeigen de.- und remontierte der Installateur die Küchenmöbel und kontrollierte seine Arbeit, diesen Aufwand er dem Bauherren „ auch nicht in Rechnung stellte“. Schlussendlich ist der nicht korrekte Auslass das Problem zu aktueller Geräuschbelästigung. Der Installateur ist sich sicher seine Arbeiten trotz falsch platzierten Auslass mangelfrei geleistet zu haben. Fazit: Der Bauherr beschuldigt nun den Installateur der Schuld zu den Geräuschproblem, er müsse den aktuellen Status-Quo via einen Sachverständigen auf seine Rechnung evaluieren, er müsse eine Sanierung auf seine Kosten durchführen ( inkl. Betonstemmarbeiten usw..) Wir ersuchten RA Mag. Markus Cerny um ein unverbindliches Feedback zur Haftungsfrage. Hätte der Bauherr in dem Fall sich nicht darum bemühen müssen den Auslass wie vom Installateur im Plan skizziert ausführen zu lassen? RA Feedback: Ich sehe nach Ihrer Schilderung überhaupt keinen Hinweis, weshalb der Bauherr glaubt, sich nunmehr am Installateur „schadlos“ zu halten. Wie Sie richtig geschrieben haben, hat dieser seiner Warnpflicht wohl voll entsprochen – mehr noch –…

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Wandverkleidung mit Stein und Holz Freie Wände lassen sich im Haus auf verschiedenste Weise in Szene setzen. Neben den Klassikern wie Wischen, Lasieren oder Marmorieren sowie weiteren Putz- und Maltechniken kommt die Wandverkleidung mit Holz und Stein wieder in Mode. Wände mit Stein oder Holz zu verkleiden, ist sehr vielseitig und passt daher zu allen Einrichtungsstilen. Zudem ist eine Wandverkleidung auch für Laien recht einfach umzusetzen. Die Vorteile der Wandgestaltung mit Holz und Stein liegen auf der Hand. Beides sind natürliche Materialien, die den Ansprüchen an ein nachhaltiges Wohnen entgegenkommen. Echtes Holz trägt außerdem zu einem gesunden Raumklima bei. Die Möglichkeiten, die natürlichen Materialien für die Wohnraumgestaltung einzusetzen, sind ebenfalls äußerst vielfältig. Man kann sie genau wie Wandfarben im Sinne der Raumwirkung einsetzen, um einen Raum größer oder gemütlicher wirken zu lassen. Dabei kommt es auf die Farbwahl der Materialien und die Formate an. Helle großformatige Wandpaneele erzeugen Weite, während dunkle Hölzer und Steine einen Raum kleiner wirken lassen. Warme Farbtöne bei beiden Materialien sorgen für Natürlichkeit und Gemütlichkeit. Spannende Effekte erzielen Durch die Maserungen von Stein und Holz lassen sich spannende Effekte erzeugen, die man gezielt für die verschiedenen Wohnstile einsetzen kann. Mediterrane Natursteine wie Marmor oder Sandstein harmonieren gekonnt zum Landhausstil oder zu einer klassischen Inneneinrichtung. Das gilt ebenso für warme und rustikal anmutende Hölzer, die Natürlichkeit ausstrahlen. Dunkler Schiefer oder glatte, breite Eichenholzdielen passen zu modernen, designorientierten Gestaltungskonzepten, zum Loft- sowie zum Bauhausstil. Eine orientalische oder afrikanische Inneneinrichtung unterstreicht man mit dunklem Teakholz und sehr hellen Sandsteinen, die an Wüsten erinnern. Wandverkleidung mit Holzpaneelen Die Wände mit Holzpaneelen zu verkleiden, ist für den Laien einfach und effektvoll umzusetzen. Denn sie werden mit Krallen an der Wand befestigt und mit einem Nut- und Feder-System ineinandergesteckt. Da es unterschiedlichste Holz-Optiken – von rustikal bis modern – gibt, kann diese Art der Wandgestaltung auf den Einrichtungsstil abgestimmt werden. Grundsätzlich erzielt man jedoch auch spannende Effekte, wenn man bewusst Kontraste setzt zum Beispiel rustikales Holz zu einer sonst geradlinigen Inneneinrichtung. Man kann Paneele zur kompletten Verkleidung einer Wand verwenden oder man setzt mit ihnen Akzente, zum Beispiel hinter dem Fernseher. Sie sind außerdem für nahezu jeden Raum geeignet, denn es gibt sogar feuchtraumgeeignete Wandpaneele (zum Beispiel bei holz-direkt24.com), deren Oberfläche speziell versiegelt ist. In einer Landhausküche machen sie sich auch sehr gut als Nischenverkleidung zwischen Arbeitsplatte und Hängeschränken. Wandverblender aus Stein und Holz Alternative zu…

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            HAKA überrascht. Bereits seit Jahren überrascht HAKA mit 9 Tagen Lieferzeit. Bei HAKA Küche steht das Kochen im Mittelpunkt und so werden permanent Innovationen getätigt, die das Kochen erleichtern. Das heißt, die Marke überrascht ständig mit neuen Ideen und in Zeiten wie diesen, auch mit dem Preis. Dieser Vorteil wird gerne an die Kunden weitergegeben. HAKA stattet mit Clip Top Blumotion aus. HAKA stattet alle Küchen mit dem innovativen Scharniersystem aus. Hier ist die Technik im Scharniertopf integriert, wodurch sich jede Tür sanft und leise bewegt. Das ist Technik, die man spürt, aber nicht sieht. LEGRA schafft Ordnung. Das Ladensystem LEGRA von HAKA ist eine Lade, die beeindruckend schlank ist und sich harmonisch in jedes Möbel einfügt. Auch hier hat HAKA wieder Technik auf kleinstem Raum integriert. Sie ist vielseitig wie das Wohnen selbst. Mal ist sie Lade, dann wieder Innenlade oder Frontauszug. Aber eines ist sicher, man hört sie nie, denn sie bewegt sich sanft und tonlos. HAKA Küche GmbH, www.haka.at HAKA Küche. Clip Top Blumotion. Ladensystem Legra. HAKA Küche.         Schlagwörter: Küche, Kücheneinrichtung, Küchensystem, Möbel, Ordnung, Schubladenordnung, Wohnküche Veröffentlicht am 4. November, 2014 von Bauherrenhilfe.org…

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Viele heimische Marken sind am österreichischen Möbelmarkt in den letzten Jahren verschwunden. HAKA hat als eigentümergeführtes Unternehmen in der dritten Generation, den Standort Traun massiv gestärkt und produziert ausschließlich in Österreich. Eine positive Energiebilanz, Nachhaltigkeit und das gesunde Wachsen der Marke stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. HAKA überrascht. Bereits seit Jahren überrascht HAKA mit 9 Tagen Lieferzeit. Bei HAKA Küche steht das Kochen im Mittelpunkt und so werden permanent Innovationen getätigt, die das Kochen erleichtern. Das heißt, die Marke überrascht ständig mit neuen Ideen und in Zeiten wie diesen, auch mit dem Preis. Dieser Vorteil wird gerne an die Kunden weitergegeben. HAKA stattet mit Clip Top Blumotion aus. HAKA stattet alle Küchen mit dem innovativen Scharniersystem aus. Hier ist die Technik im Scharniertopf integriert, wodurch sich jede Tür sanft und leise bewegt. Das ist Technik, die man spürt, aber nicht sieht. LEGRA schafft Ordnung. Das Ladensystem LEGRA von HAKA ist eine Lade, die beeindruckend schlank ist und sich harmonisch in jedes Möbel einfügt. Auch hier hat HAKA wieder Technik auf kleinstem Raum integriert. Sie ist vielseitig wie das Wohnen selbst. Mal ist sie Lade, dann wieder Innenlade oder Frontauszug. Aber eines ist sicher, man hört sie nie, denn sie bewegt sich sanft und tonlos. HAKA Küche GmbH, www.haka.at HAKA Küche. Clip Top Blumotion. Ladensystem Legra. HAKA Küche.         Schlagwörter: Küche, Kücheneinrichtung, Küchensystem, Möbel, Ordnung, Schubladenordnung, Wohnküche Veröffentlicht am 4. November, 2014 von Bauherrenhilfe.org…

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Wunderschöne Gemütlichkeit mit tollen Details! Hier wurde die Schwester des Architekten DI Klaus Heissbauer „beplant“. Entgegen dem Grundsatz, nie für die eigene Familie zu planen, konnte in einer kurzen Planungsphase der Grundriss fixiert und mit guter Recherche und Organisation die Baukosten gering gehalten werden. Zweigeschoßiges Einfamilienhaus ohne Unterkellerung, mit ca. 155m2 Wohnnutzfläche, Nebengebäude, Gartengebäude & Carport. Sämtliche Fenster sowie die Nur-Glas-Fassade im Erdgeschoss haben eine 3-Scheiben-Verglasung und schaffen gemeinsam mit der hochwärmegedämmten Holzbauweise eine Niedrigst-Energiebauweise mit sehr geringen Heizkosten. Quelle: Architekt DI Klaus Heissbauer Plane NIE für die eigene Familie! Diese Grundregel jedes Architekten hat auch 3 Jahre nach Fertigstellung für dieses Projekt keine Gültigkeit gefunden. Zwar war die Übereinstimmung in Planungsfragen nicht von Anfang an gegeben, erst die intensive Auseinandersetzung des Bauherrn mit Architektur schaffte die entscheidende Grundlage für eine perfekte Zusammenarbeit. Nach einer sehr kurzen Planungsphase waren Entwurfsidee und Grundriss fixiert. Architekt DI Klaus Heissbauer: Grundriss zum Projekt – EG Dabei stand die Reduktion auf das Wesentliche und Geradlinigkeit, ohne Verzicht auf Wohn- und Behaglichkeit, im Vordergrund und setzt sich in jedem Detail fort bis hin zur Gartenarchitektur. Die nicht gänzlich rechteckige Grundstücksform war ausschlaggebend für die Verdrehung im Grundriss. Dabei wurde einem Rechteck ein weiteres ein- bzw. umgeschrieben und somit verweben sich die Wohnräume mit der Terrasse im Erd- und Obergeschoss. Die Auskragung der beiden Geschoßdecken schafft eine optimale Verschattung im Sommer, lassen aber die tiefstehende Sonne im Winter in die Wohnräume. Auf einen Keller wurde aus Kostengründen verzichtet. Dafür entstand ein Nebengebäude als Kellerersatz vor dem Hauptgebäude, der Zwischenraum schafft ein glasüberdachtes Atrium, welches einen geschützten Zugang zum Haus bildet. Zentraler Punkt der Innenraumgestaltung ist der Kamin mit dreiseitiger Verglasung. Er verbindet und trennt gleichzeitig Küche, Essen und Wohnen. Das gesamte Haus wurde in Holzriegelbausweise mit Holzbalkendecken errichtet und in Rekordzeit aufgestellt. Architekt DI Klaus Heissbauer; www.livingpool.at Schlagwörter: Architekt DI Klaus Heissbauer, Architektenhaus- DI Klaus Heissbauer, Architektur, Einfamilienhaus-Niedrigenergiehaus, Glasfassade, Hausbau-Holzriegelbauweise, Hausplanung, Hausplanung-nicht ganz rechteckig, Heissbauer Klaus DI Architekt-Wien, Holzriegelbausweise-Holzbalkendecken, Holzriegelbauweise, Niedrigenergiehaus-Architekt DI Klaus Heissbauer, Wohnraumschaffung-Niedrigenergiehaus Veröffentlicht am 21. August, 2012 von Bauherrenhilfe.org…

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Aufruf zur Umsetzung – Mangelhafte Umsetzung der OIB Richtline 2 /3.11 – Rauchwarnmelder! In meiner Eigenschaft als Brandschutzfachhändler muss ich feststellen, dass die Umsetzung der OIB Richtlinie 2, Absatz 3, Punkt 11 in Wien nur sehr mangelhaft passiert. Dabei müssten alle Bauten, die nach dem 12. Juli 2008 eingereicht wurden, verpflichtend Rauchmelder installiert haben. Das wäre bei der Erstellung der Fertigstellungsanzeige nach § 129 der Wiener Bauordnung durch den Ziviltechniker zu überprüfen. Auszug der OIB Richtlinie 2, Absatz 3, Punkt 11 – Rauchwarnmelder: In Wohnungen muss in allen Aufenthaltsräumen – ausgenommen in Küchen – sowie in Gängen, über die Fluchtwege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens ein unvernetzter Rauchwarnmelder angeordnet werden. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Ich möchte nun gerne die Wiener Mitglieder der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten – ev. auch NÖ und BGLD – nochmals auf die Gültigkeit der OIB Richtlinie erinnern bzw. darauf hinweisen, dass auf die Ausstattung mit Rauchmeldern zu achten ist. Günter Rittinger – für Rückfragen: info@sitas.at Quelle: www.oib.or.at – Veröffentlichungen; Daten des Inkrafttretens der OIB-Richtlinien in den einzelnen Bundesländern Schlagwörter: Brandschutz-OIB 2 Rauchmelder, CO-Melder, Gebäude-Rauchwarnmelder, Kohlenmonoxidmelder, OIB Richtlinen-Brandschutz, Rauchmelder, Rauchwarner, Rauchwarnmelder, Rittinger Günter, Sitas, xBrandschutz Veröffentlicht am 6. März, 2012 von Bauherrenhilfe.org…

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