GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Berufsgenossenschaftliche Information BGI/GUV-I 669 Häufig werden bei Planung und Einbau von Glastüren und -wänden sicherheitstechnische Aspekte nicht hinreichend beachtet. Dies kann zum Bruch des Glases führen und möglicherweise schwere Unfälle verursachen. Um dies zu vermeiden, hat die Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW) das Merkblatt Glastüren, Glaswände (BGI/GUV-I 669) zusammengestellt. Dabei handelt es sich um ein überschaubares und verständliches Dokument zur sicherheitsgerechten Planung dieser Bauelemente. Es beinhaltet unter anderem eine Übersicht über die wichtigsten Sicherheitsanforderungen. Hier sind z.B. zu nennen: Anhang Nr. 1.5 (3): „Durchsichtige oder lichtdurchlässige Wände, insbesondere Ganzglaswände im Bereich von Arbeitsplätzen oder Verkehrswegen, müssen deutlich gekennzeichnet sein und aus bruchsicherem Werkstoff bestehen oder so gegen die Arbeitsplätze und Verkehrswege abgeschirmt sein, dass die Beschäftigten nicht mit den Wänden in Berührung kommen und beim Zersplittern der Wände nicht verletzt werden können.“  Anhang 1.7 (4) Arbeitsstättenverordnung: „Bestehen lichtdurchlässige Flächen von Türen nicht aus bruchsicherem Werkstoff und ist zu befürchten, dass sich Personen durch Zersplittern der Türflächen verletzen können, so sind diese Flächen gegen Eindrücken zu schützen.“ Arbeitsstättenregel ASR A1.7 Punkt 5 (6): „ … Werkstoffe für durchsichtige Flächen gelten als bruchsicher, wenn sie die baurechtlichen Bestimmungen für Sicherheitsglas erfu?llen (z.B. Einscheiben- und Verbundsicherheitsglas). Die Bruchsicherheit hängt entscheidend davon ab, dass das Glas nicht beschädigt ist und dass keine unzulässige Spannungen oder Belastungen auf das Glas einwirken (siehe 10.1 (4)). Kunststoffe mit vergleichbarer Bruchsicherheit sind zulässig. Drahtglas ist kein Sicherheitsglas.“ Daneben werden die bruchsicheren lichtdurchlässigen Werkstoffe dargestellt, die den Sicherheitsanforderungen genügen. Dazu zählen die sogenannten Sicherheitsgläser Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG), Verbund-Sicherheitsglas (VSG) sowie lichtdurchlässige Kunststoffe mit vergleichbaren Sicherheitseigenschaften. Weitere Themen sind die Schutzwirkung durch Splitter-Schutzfolien, Gläser mit Drahteinlage und die Sicherung von Glasflächen. Eine Auflistung der wichtigsten Vorschriften und Regeln ist ebenfalls enthalten. Das überarbeitete Merkblatt M 39 ist im Oktober 2010 erschienen und kann auf der Internetseite des BGHW heruntergeladen werden. Information: Glastueren – Glaswaende Merkblatt  BGI 669…

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Auszeichnung ging an SUE Architekten für Gemeindeamt Ottensheim. Bei der Preisverleihung am 10. November 2010 in der Erste Lounge in der Inneren Stadt Wien konnte das Wiener Architekturbüro SUE Architekten – Christian Ambos, Michael Anhammer, Harald Höller – den Aluminium-Architektur-Preis 2010 in Form eines Preisgeldes in der Höhe von 10.000 Euro in Empfang nehmen. Die Auszeichnung erhielten die Preisträger für den Neubau des Gemeindeamtes der oberösterreichischen Marktgemeinde Ottensheim. Die Jury entschied sich für diese Einreichung, da sie sowohl städtebaulich als auch architektonisch und insbesondere im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit überzeugte. Lobende Erwähnungen für Delugan Meissl und Dietmar Feichtinger. In die Schlussrunde kamen zwei weitere Einreichungen, die von der Jury mit einer „Lobenden Erwähnung“ hervorgehoben wurden: Diese gingen an Delugan Meissl Associated Architects für den FH Campus Wien und an Dietmar Feichtinger Architects für die Finanz- und Verkaufszentrale der Voestalpine in Linz. Preisverleihung Aluminium-Architektur-Preis 2010 Der Aluminium- Architektur-Preis wird in einem Zwei-Jahres-Rhythmus vom Aluminium-Fenster-Institut, der Architekturstiftung Österreich und der Bundeskammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten vergeben. Das Siegerobjekt wurde aus 43 Projekten, die der Jury vorgelegt wurden, ausgewählt. Quelle: AFI Aluminium-Fenster-Institut…

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Die Wartezeit auf eine tarifgeförderte Photovoltaikanlage beträgt bereits 10 Jahre Wien (OTS) – Die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) in Österreich ist ungebrochen. Die Österreicher wollen Sonnenstrom, doch der Weg dorthin ist mehr als steinig. Das Förderkontingent für Photovoltaikanlagen über 5 Kilowattpeak ist inklusive des Jahres 2019 ausgeschöpft. Das heißt, wer heute einen Antrag auf Tarifförderung für eine PV-Anlage stellt, wird für das Jahr 2020 eingereiht. „Ein unhaltbarer Zustand“, kritisiert Hans Kronberger vom Bundesverband Photovoltaik Austria (PVA) die aktuelle Situation. Das Interesse an der Errichtung von Photovoltaikanlagen ist in Österreich enorm. Die Möglichkeiten werden durch das geltende Ökostromgesetz, das eine jährliche Summe von 2,1 Millionen Euro für Photovoltaik vorsieht, dramatisch eingebremst. Hans Kronberger: „Wir appellieren an den Wirtschaftsminister und an das Parlament, das neue Ökostromgesetz so zu gestalten, dass Österreichs PV-Werber, ähnlich wie in über fünfzig Staaten der Welt, die Möglichkeit erhalten in diese Zukunftstechnik zu investieren. Sonnenstrom verfügt über (fast) unendlich viel Primärenergie und wird eine bedeutende Säule der Stromversorgung der Zukunft sein.“ Die mehrfach von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner erwähnte Deckelung von PV in der Novelle des Ökostromgesetzes zu Fall zu bringen, wird vom Bundesverband Photovoltaik Austria (PVA) ausdrücklich begrüßt. Entgegen allen Unkenrufen der PV-Gegner und trotz einer deutlichen Tarifkürzung wurden in Deutschland im Jahre 2010 zwischen 7 und 8 Gigawatt Photovoltaikleistung installiert. International erlebt die PV-Industrie Zuwachsraten von über 30 Prozent. „Die österreichische PV-Industrie ist sowohl in der Modulherstellung als auch in den Zulieferbereichen bestens aufgestellt und weltweit anerkannt. Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber internationalen Mitbewerbern brauchen wir aber auch einen starken Heimmarkt“, erklärt Ingram Eusch, Geschäftsführer KIOTO Photovoltaiks GmbH. Josef Witke, WKO Bundesinnungsmeister der Elektro-, Alarmanlagentechnik und Kommunikationselektronik zur aktuellen Situation: „Das österreichische Gewerbe ist in den letzten Jahren schon in Vorleistung getreten und hat Fachkräfte zur Errichtung von PV-Anlagen ausgebildet. Durch die in Österreich herrschende ‚Stopp and Go-Politik‘ steht das Gewerbe vor fast unlösbaren Aufgaben. Dadurch, dass die Situation für das laufende Jahr noch nicht bekannt ist, stehen viele Betriebe vor der Entscheidung, spezialisierte Mitarbeiter zu entlassen oder auf eigenes Risiko weiter zu beschäftigen. Die Photovoltaik ist im Gegensatz zu unseren Nachbarländern in Österreich noch ein zartes Pflänzchen, das Pflege braucht!“ Zu denken geben sollte den österreichischen Politikern aller Couleurs das Ergebnis einer aktuellen Studie von euroSEARCH: Dernach sich zwar 77 Prozent der befragten Österreicher für Energieversorgungsfragen der Zukunft interessieren, aber…

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Der Einbau von Luft/Wasserwärmepumpen für die Raumheizung und Warmwasserbereitung in Einfamilienhäusern nimmt stetig zu. Sie kommen nicht nur im Neubau als Wärmebereitstellungssystem zum Einsatz, sondern auch in Bestandsgebäuden, in denen ein veralteter Heizkessel durch eine Luft/Wasserwärmepumpe ersetzt wird. Begründet wird dies mit Argumenten wie: Verringerung der Betriebskosten für Raumheizung und Warmwasserbereitung umweltfreundliche Technologie einfach platzsparende Installation Leider werden in vielen Fällen die notwendigen Rahmenbedienungen für den Einsatz von Wärmepumpen nicht beachtet, oder es wird ein falsches Wärmepumpensystem eingesetzt! Dipl. Ing. (FH) Erich Draxler beschreibt in seinem Bericht den Umbau vom bestehendem Ölkessel, ohne die vorhandene Fußbodenheizung zu verändern, durch eine Luft/Wasserwärmepumpe als neues Wärmebereitstellungssystem. In diesem Artikel wird eingegangen auf die geringe Raumlufttemperatur, der Ursache für die Falschauslegung, der Platzierung der Zu.- und Abluftöffnung, Mängel und ihrer Ursachen in der Heizperiode sowie der Warmwasserbereitung u.v.m.. Weiters ist noch zu berücksichtigen, dass eine Luft/Wasserwärmepumpe für die Beheizung eines Gebäudes nie die Jahresarbeitszahl erreichen wird, wie eine Sole/Wasserwärmepumpe oder eine Wasser/Wasserwärmepumpe. Luft/Wasserwärmepumpe in einem bestehendem Einfamilienhaus von Dipl. Ing. (FH) Erich Draxler Anschluss Wärmepumpe…

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Es gibt zwar zahlreiche realisierte Beispiele für dezentrale Regenwasserbewirtschaftung im Freiraum, jedoch keine umfassende Dokumentation. Es ist daher dringend nötig, das Thema grundlegend anzugehen und nachhaltig in die Landschaftsarchitektur zu integrieren. Während es in europäischen Städten übliche Praxis ist, im Zuge der Bauleitplanung die lokale Regenwasserversickerung vorzuschreiben, stehen andere Länder in Europa noch am Anfang! Bericht von Antje Backhaus; veröffentlicht in Garten & Landschaft – Callwey Verlag Planen mit Regenwasser von Antje Backhaus In Arnheim wird Regenwasser über ein offenes, gepflastertes Rinnensystem in einen Teich geleitet: Foto Antje Backhaus…

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Useranfrage: Wohnen mit Schrittgeräuschen! Wir kauften 2010 eine Eigentumswohnung, seit Einzug in die Wohnung verloren wir die Freude der Nutzung. Ein Ruhen in unserem Heim ist kaum möglich, denn ein sehr dumpfes Geräusch gibt jeden Schritt von obiger Wohnung wieder. Kann dieses Geräusch auf eine nicht der ÖNorm B 8115-2 entsprechende Ausführung der Trittschalldämmung zurückzuführen sein? Leider war jegliche Kontaktaufnahme zu Bauträger bis dato erfolglos, bitte Sie um Information auf welcher Basis ein Gutachten erstellt werden kann.  Beantwortung durch K2 Bauphysik – Axel Kordik: Die Anforderungen an den Trittschallschutz zwischen Wohnungen sind gemäß der Wiener Bauordnung in der ÖNORM B 8115-2 geregelt. Dabei ist ein höchstzulässiger bewerteter Standard-Trittschallpegel zwischen Wohnungen von L’n,T,w ? 48 dB zu erfüllen. Diese Einzahlangabe ist ein über alle im bauakustischen Bereich interessanten Frequenzen (100 – 3150 Hz) gemittelter Wert. Massive Bauteile dämmen  tieffrequente Schallwellen schlechter als hochfrequente. D.h. es kommt in der Regel auch bei korrekter Ausführung der Fußbodenkonstruktion im tieffrequenten Bereich zu einer höheren Schallübertragung. Daher ist es möglich, dass dumpfe Gehgeräusche eher wahrnembar sind bzw. als störend empfunden werden. Die gesetzlichen Anforderungen werden aber aufgrund der Einzahlangabe über alle Frequenzen meistens dennoch erfüllt (örtliche Einbrüche in der Schalldämmung in den einzelnen Frequenzen werden zu wenig gewichtet). Da es viele mögliche Ursachen einer zu geringen Trittschalldämmung gibt (z.B. unzureichende Dimensionierung der Trittschalldämmung, Körperschallbrücken zwischen Estrich und den umliegenden Bauteilen, etc.), ist eine Beurteilung der gegenständliche Situation mittels Trittschallmessungen erforderlich. Dabei wird ein Tritschallhammerwerk auf der zu untersuchenden Trenndecke aufgestellt welches ein genormtes Klopfgeräusch verursacht. Im darunter liegenden Raum wird der über die Bauteile übertragene Schallpegel mittels eines Schallmessgerätes gemessen und mit den zulässigen Grenzwerten gemäß ÖNORM B 8115-2 verglichen. Aufbau: Fließestrich mit Wärme/Trittschalldämmung auf Stahlbetondecke…

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Eigentumspreise und Mieten stiegen in Wien laut Immo-Barometer des Portals FindMyHome.at teilweise empfindlich. Eigentum wurde um knapp drei Prozent teurer! Wien (OTS/LCG)-„ Der Trend, in Eigentumsobjekte zu investieren blieb konstant, was bei vergleichsweise wenigen neuen Flächen zu deutlichen Preissteigerungen führte“, analysieren die beiden Immobilienexperten Benedikt Gabriel und Bernd Gabel-Hlawa vom Portal FindMyHome.at anlässlich der Vorstellung des Immo-Barometers für das Jahr 2010. In dieser Auswertung werden die Preise von über 6.000 Immobilien in allen 23 Wiener Gemeindebezirken ausgewertet, die über das Portal FindMyHome.at angeboten werden. Der Eigentumspreis stieg seit Jahresbeginn um satte 2,9 Prozent von durchschnittlich 3.231 auf aktuell 3.327 Euro pro Quadratmeter. Der  Mietpreis kletterte etwas sanfter nach oben und stieg um nur 1,2 Prozent von 12,67 auf 12,82 Euro pro Quadratmeter. Viertes Quartal verlief ruhiger: Etwas ruhiger verlief laut FindMyHome.at das letzte Quartal des vergangenen Jahres. In diesem Zeitraum stiegen die Eigentumspreise um nur 0,3 Prozent, während die Mieten sogar um 0,1 Prozent zurückgingen. „Vor allem das erste Halbjahr verlief sehr dynamisch, wodurch es gegen Jahresende zu einer leichten Beruhigung am Immobilienmarkt kam“, erklären Gabriel und Gabel- Hlawa. Im nächsten Jahr werde der Markt erneut eine Dynamisierung erfahren, schätzen die Experten aufgrund zahlreicher neuer Bauprojekte und höherer Finanzierungsbereitschaft der Banken. „Im internationalen Vergleich bietet Wien nach wie vor ein ausgesprochen günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis“, resümieren Gabriel und Gabel-Hlawa. Bemerkenswert sind die Preisunterschiede zwischen den einzelnen Bezirken. Während man in den äußeren Bezirken durchschnittlich schon um 12,9 Euro pro Quadratmeter mieten kann, muss man in den inneren Bezirken mit rund 14,2 Euro rechnen. Spitzenreiter ist nach wie vor die Innere Stadt mit 18,67 Euro, die von Döbling (16,42 Euro) und Währing (14,26 Euro) gefolgt wird. Besonders günstige Mietwohnungen findet man hingegen in Favoriten (8,29 Euro), Simmering (8,67 Euro) und Liesing (9,35 Euro). „Wichtigster Aspekt für die Preisgestaltung sind Lage und Infrastruktur“, so Gabriel und Gabel-Hlawa abschließend. Über das Immo-Barometer: Das Immo-Barometer basiert auf einer Datenquelle von rund 6.000 Objekten, welche auf FindMyHome.at im Beobachtungszeitraum online angeboten werden. Die Daten werden durch Online-Angaben von Immobilienmaklern, Bauträgern und privaten Immobilienanbietern generiert. Diese stellen einen Durchschnitt der angegebenen Objekte dar und können von tatsächlichen Verkaufspreisen abweichen. Datenquellenfehler und Irrtümer vorbehalten. Quelle: Leisuregroup; Immo-Barameter 4. Quartal 2010…

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Passivhäuser sparen 80 Prozent Energie gegenüber herkömmlichen Neubauten. Wie es sich in so einem Sparwunder lebt, berichten Bewerber des aktuellen Wettbewerbs Energiesparmeister 2007. 1)“Wohnstadl“, im inneren bietet der Stadl angenehmen Wohnkomfort! Familie Merk hat sich als Energiesparmeister 2007 angemeldet. Denn Ihr Stadl ist ein Passivhaus mit sehr niedrigem Wärmebedarf. Es folgt eine Beschreibung vom Wandaufbau, den Fenster sowie dem Lehmputz auf der Innenwand. Die Belüftung des Hauses besteht aus einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, diese stellte einen großen Teil des Heizwärmebedarfs sicher, zugeheizt wird mit Pellets! Ein Konzept „aktueller denn je“! 2) Ein Haus in Sachsen – Energetikhaus 100, von Außen ähnelt es einem Passivhaus, doch es ist etwas anderes. Ein Rohbau aus Ziegelstein, mit 70 m² Sonnenkollektoren am Steildach. In der Mitte des Hauses steht ein riesiger Wassertank, dieser erfasst ca. 28.000 Liter Wasser und geht durch alle Etagen bis unter das Dach. Das im Sommer erhitzte Wasser soll bis über den Winter reichen. Die Verbrauchswerte werden von der Technischen Universität in Freiburg überwacht und sollen den Hausentwickler bei der Optimierung des Gesamtsystems unterstützen. Energietechniker Timo Leukefeld beschreibt die entscheidenden Unterschiede zum Passivhaus – das Ziel ist: Durch die Nutzung der Sonnenenergie jegliche Heizkosten zu vermeiden ohne aufwendiger Dämmung und ohne künstliche Be. – und Entlüftungsanlage. Sondern nach dem Motto „so wenig Technik wie nötig“! Mit freundlicher Nutzungserlaubnis durch co2online gemeinnützige GmbH.  Video: Sparwunder-Passivhaus…

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