GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Johann Marchner, Geschäftsführer von Wienerberger Österreich, spricht in einem Interview über die Herausforderungen und Missverständnisse bezüglich der ökologischen Bauweise und der Förderung von Baumaterialien in Österreich. Er kritisiert die einseitige Begünstigung des Holzbaus durch staatliche Stellen und betont, dass auch andere Baustoffe wie Ziegel ökologische Vorteile bieten können, wenn man ihren gesamten Lebenszyklus betrachtet. Marchner hebt hervor, dass Holz als Baustoff seine Berechtigung hat, jedoch nicht auf Kosten anderer Materialien wie Ziegel bevorzugt werden sollte. Er argumentiert, dass die Transportwege und die ökologischen Auswirkungen beim Holztransport oft vernachlässigt werden, während Ziegel als regionaler Baustoff mit geringeren Transportbelastungen punkten. Zudem setzt er sich für einen Herkunftsnachweis für Holz ein, um Transparenz und Nachhaltigkeit in der Baubranche zu fördern. In Bezug auf die ökologische Bilanz betont Marchner, dass Ziegel durch ihre Langlebigkeit und vollständige Recyclingfähigkeit im Vergleich zu Holzriegelbauten klar im Vorteil sind. Er verweist auf historische Ziegelbauten in österreichischen Städten, die über Jahrhunderte hinweg Bestand haben und als nachhaltige Architekturbeispiele dienen. Für die Zukunft plädiert Marchner für eine ausgewogene Förderung aller Baustoffe, die den ökologischen und ökonomischen Bedingungen gleichermaßen gerecht wird. Lesen Sie mehr über seine Argumentation und die Debatte um nachhaltige Bauweise bei Handwerk+Bau ausführlichen Beitrag: „Aus ökologischer Sicht eine Katastrophe“   (Quelle: Handwerk+Bau ) (Veröffentlicht am 20.06.2024)…

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Folgende Firmen haben sich bis 21.Oktober 2015 qualifiziert für ein weiteres Jahr das Bauherrenhilfe.org-Qualitätssiegel zu tragen: Buchner  Gesellschaft m.b.H. www.holzhaus-buchner.at     Medved & Troll GMBH www.medved-troll.at     graf bau.managment e.u. www.hgbaumanagement.at   Rappold & Partner Haustechnik GmbH www.rappold-haustechnik.at   Weitere Qualitätsbetriebe finden Sie hier – informieren Sie sich!  …

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Folgende Firmen haben sich Anfang Oktober 2015 qualifiziert für ein weiteres Jahr das Bauherrenhilfe.org-Qualitätssiegel zu tragen: Schiller Ges.m.b.H. www.schiller-bau.at Függer & Co GmbH www.estrich.at/estrich Függer & Co GmbH www.estrich.at/fassaden Függer & Co GmbH www.estrich.at/parkett AUST-BAU Gesellschaft mbH www.austbau.at Ing. Hans Drascher GmbH www.drascher.at Weitere Qualitätsbetriebe finden Sie hier – informieren Sie sich!…

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Begonnen, diese im System zu veröffentlichen haben wir im September 2015, da es eben seine Zeit dauert um die Prüfungen sorgfältig und zielgenau durchzuführen. Aust-Bau Gesellschaft m.b.H. liegt mit 1.242 Punkten aufgrund einiger positiver Baustellenprüfungen und hervorragender Kundenbefragungen als Premium- Betrieb-Gold an erster Stelle. Demnächst informieren wir über weitere Betriebe die sich im Prüfungsmodus befinden.

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Dienten Sonnenkollektoren bislang vorrangig nur der Warm- wassergewinnung und zur Unterstützung der Raumheizung, so ermöglicht das Sonnenhaus nunmehr die Nutzung der Sonne als Primärenergie für die Heizung. Dank der intelligenten Speicherung der Sonnenwärme in Wasser- tanks und den massiven Ziegelwänden „lebt“ das Sonnenhaus ganzjährig fast ausschließlich von und mit der Sonne. Auch im Winter, wo kleine Kamin- oder Pelletsöfen ökologische Heizungsunterstützung bieten. Das Sonnenhaus macht damit unabhängig von fossilen Energieträgern und reduziert die Energiekosten drastisch. Auf Dauer. Umweltfreundlicher lässt sich Energie kaum nützen. Und davon profitiert nicht nur das Raum-, sondern unser gesamtes Klima. Hauptenergieträger Sonne Über 50 % der Energiekosten sind kostenlos und ohne CO₂-Ausstoß. Höchste Behaglichkeit Natürlich warm im Winter und kühl im Sommer – ohne strombetriebene Klima- und Lüftungsanlage. Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen Krisensichere, saubere und erneuerbare Energie. Niedrigster Primärenergiebedarf Die Nutzung der Sonnenenergie schont nicht nur die Umwelt sondern auch die restlichen fossilen Energien wie Erdöl, Erdgas oder Kohle. Geringste Heizkosten  www.todach.at und www.sonnenhaus.co.at…

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Passivhäuser sparen 80 Prozent Energie gegenüber herkömmlichen Neubauten. Wie es sich in so einem Sparwunder lebt, berichten Bewerber des aktuellen Wettbewerbs Energiesparmeister 2007. 1)“Wohnstadl“, im inneren bietet der Stadl angenehmen Wohnkomfort! Familie Merk hat sich als Energiesparmeister 2007 angemeldet. Denn Ihr Stadl ist ein Passivhaus mit sehr niedrigem Wärmebedarf. Es folgt eine Beschreibung vom Wandaufbau, den Fenster sowie dem Lehmputz auf der Innenwand. Die Belüftung des Hauses besteht aus einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, diese stellte einen großen Teil des Heizwärmebedarfs sicher, zugeheizt wird mit Pellets! Ein Konzept „aktueller denn je“! 2) Ein Haus in Sachsen – Energetikhaus 100, von Außen ähnelt es einem Passivhaus, doch es ist etwas anderes. Ein Rohbau aus Ziegelstein, mit 70 m² Sonnenkollektoren am Steildach. In der Mitte des Hauses steht ein riesiger Wassertank, dieser erfasst ca. 28.000 Liter Wasser und geht durch alle Etagen bis unter das Dach. Das im Sommer erhitzte Wasser soll bis über den Winter reichen. Die Verbrauchswerte werden von der Technischen Universität in Freiburg überwacht und sollen den Hausentwickler bei der Optimierung des Gesamtsystems unterstützen. Energietechniker Timo Leukefeld beschreibt die entscheidenden Unterschiede zum Passivhaus – das Ziel ist: Durch die Nutzung der Sonnenenergie jegliche Heizkosten zu vermeiden ohne aufwendiger Dämmung und ohne künstliche Be. – und Entlüftungsanlage. Sondern nach dem Motto „so wenig Technik wie nötig“! Mit freundlicher Nutzungserlaubnis durch co2online gemeinnützige GmbH.  Video: Sparwunder-Passivhaus…

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