GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Baubegleiter decken nicht nur frühzeitig eventuellen Baupfusch auf! Sie achten vielmehr auch auf Nachhaltigkeitsfaktoren und energetische Aspekte. Eine Baubegleitung amortisiert sich damit schnell. Bei der Fülle an Angeboten lohnt sich allerdings ein Vergleich! Bauherren stehen mit dem Bau eines Hauses vor einer immensen finanziellen Investition. Da sollte möglichst alles glatt gehen, damit sich die Kosten im angedachten Rahmen bewegen und nicht etwa überraschende Zusatzkosten den gesamten Finanzierungsplan kippen. Wer sich aufgrund mangelnder Fachkenntnisse ausreichend vor Baupfusch schützen möchte, der ist mit einer qualifizierten Bauüberwachung gut beraten. Der dafür erforderliche finanzielle Aufwand amortisiert sich schnell, denn etwaige Mängel können bei entsprechender Unachtsamkeit schnell das Vielfache kosten. Baubegleiter helfen, Baumängel zu verhindern Damit eventuelle Mängel bei der Bauausführung so schnell wie möglich zutage gefördert werden, empfiehlt sich daher die Entscheidung, das gesamte Bauprojekt von einem professionellen Baubegleiter überwachen zu lassen. “Vom Baugrundgutachten im Vorfeld der Bauarbeiten über die Überwachung aller Bauphasen bis hin zur Überprüfung des fertigen Hauses unmittelbar vor der Abnahme durch den Bauherren – die Begleitung durch einen unabhängigen Gutachter gibt Bauherren Sicherheit und spart am Ende Geld und Nerven”, erklärt Marcus Rex, Sprecher der Aktion pro Eigenheim. “Blower-Door-Test” ist praktisch unverzichtbar Zusätzlich empfiehlt er, den “Blower-Door-Test” durchzuführen. Dabei wird die Luftdichtheit des neuen Hauses gemessen und kann auch dazu beitragen, dass die gefürchteten und unliebsamen Schimmelbildungen vermieden werden. Der Experte weist darauf hin, dass Bauherren, die ihr Haus mittels Fördermittel von der KfW-Förderbank bauen, ohnedies verpflichtet sind, einen Bausachverständigen zu beauftragen. Er muss die korrekte Einhaltung der Bedingungen, die zur Bewilligung der Förderung führten, am Ende auch attestieren. Link zur Textquelle www.mein-bau.com. Bildquelle: www.luftdicht.de; Die Luftdichtigkeit der Wintergarten-Konstruktion…

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Immer dichtere Gebäudehüllen und immer stärkere Wärmedämmsysteme bewahren Gebäude vor hohen Energieverlusten, verhindern aber immer mehr den natürlichen Luftaustausch! „Schlechte Luft“ und die Vermehrung von Schimmel und Milben können die Folge sein, wenn nicht aktiv und ausreichend gelüftet wird. Der Experte empfiehlt: mehrmals täglich kurzes und kräftiges Stoßlüften. Mehrere solcher Lüftungsaktionen bedeuten aber gerade an kalten Tagen zusätzliche Heizkosten, denn mit der verbrauchten Luft wird auch die Wärme durch das offene Fenster hinaus gelüftet. Hier verweist der Experte auf die Lüftungsanlage, die ganz automatisch, kontrolliert und regelmäßig den Wohnraum belüftet. Im Gegensatz zu zentralen Anlagen erfordern dezentrale Lüftungssysteme kaum Planungs- und Montageaufwand und können zudem auch nachträglich bei der Altbausanierung installiert werden. Die meisten dezentralen Lüftungssysteme werden in den einzelnen Räumen vollständig in die Außenwand eingebaut. Mehrjähriger deutscher Marktführer in dezentraler Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung ist inVENTer. Das patentierte System mit Hightech-Keramik-Wärmespeicher bewahrt 54-mal mehr Wärmeenergie in der Wohnung als Strom zum Betrieb benötigt wird. Klicken Sie auf das Bild zur Vergrößerung!! Bildbeschreibung: Öko-Haustechnik inVENTer GmbH; Grundriss mit Funktionsprinzip – Artikel: iV14R; Nähere Informationen bietet für Österreich gerne Herr Klaus Lentze -> Kontaktdaten   Bei einem Stromverbrauch von nur 2-3 Watt ist dieses System flüsterleise (> 19db(A)), arbeitet auch bei Frost zuverlässig ohne Einfrieren und gewinnt bis zu 91% Ihrer Wärme zurück. Das System ist einfach genial und mehrfach prämiert: ohne Rohrleitungen in der Wand nur 2-3 Watt Stromverbrauch flüsterleise (19 dB(A)) zuverlässig auch bei Frost leichte Rückbefeuchtung der Luft bis zu 91% Wärmerückgewinnung einfache Montage unkomplizierte Wartung DIBt zertifiziert und TüV geprüft Mit dem inVENTer-System lüften Sie Ihr Heim nicht nur regelmäßig und kontrolliert, sondern sparen auch noch Energie. Die Verwendung besonders leiser und effizienter Lüfter ermöglicht jährliche Stromkosten für das Lüftungssystem von unter 20 EUR für ein Einfamilienhaus. inVENTer eignet sich für Neubauten ebenso wie für die Sanierung! Ganz einfach werden der Keramik-Wärmespeicher und der Ventilator in einem Rohr in die Außenwand geschoben. Der inVENTer-Lüfter saugt die verbrauchte Raumluft ab, erwärmt sich dadurch und zieht dann nach 70 Sekunden wieder frische Außenluft an, die angewärmt in den Raum abgegeben wird. Im Sommer wird umgekehrt die warme Außenluft in der Keramik festgehalten und wieder nach außen geführt – die kühlere Luft bleibt in der Wohnung. Nicht nur der Einbau, sondern auch die Wartungsarbeiten sind schnell und genial einfach…

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