GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Der nächste Winter steht bevor, und damit rückt das Thema Heizkosten in den Mittelpunkt des Interesses. Wer kostengünstig heizen will und in der Energieversorgung auf Unabhängigkeit von Öl, Gas & Co. setzen möchte, ist mit einer energieeffizienten Wärmepumpe bestens beraten. Neben den Ersparnissen bei den Betriebskosten sind zudem Unsicherheiten bei den Preisen auf den Rohstoffmärkten sowie unvorhersehbare Entwicklungen bei der Versorgungssicherheit starke Argumente für den Tausch einer überalterten Heizungsanlage. Außerdem ist vielen nicht bewusst: Fossile Energieträger sorgen durch schrittweise steigende CO2-Steuern für eine zusätzliche Verteuerung der Heizkosten – derzeit sind es bis zu 300 Euro für ein Einfamilienhaus, Tendenz steigend. Der Zeitpunkt für einen Umstieg auf eine kostenschonende Heizungslösung mit Wärmepumpe ist bei Sanierungsvorhaben somit so ideal wie nie zuvor. Denn die Fördertöpfe seitens Bund, Bundesländern und Gemeinden sind 2023/24 gut gefüllt und damit spart jeder, der im Rahmen der Energiewende auf einen erneuerbaren, sauberen Energieträger wie eine Wärmepumpe umsteigt, viel Geld bei den Investitionskosten. Für einen umfassenden Überblick stellt das Team der Austria Email AG allen Bürger:innen auf austria-email.at/service/foerderungen eine Förderantrags-Checkliste sowie Infos zu allen staatlichen und regionalen Förderungen zur Verfügung. Darüber hinaus belohnt die Austria Email GmbH den Wechsel bei einer Heizungssanierung jetzt mit einer attraktiven Cashback-Aktion: Kund:innen, die bis 31. 12. 2023 auf eine Austria Email Split- oder Monoblock Wärmepumpe umsteigen, erhalten bares Geld zurück. Einfach auf austria-email.at/cashback-aktion registrieren und nach erfolgter Inbetriebnahme werden 400 € rücküberwiesen. Wie das Haushaltsbudget in Zeiten der allgemeinen Teuerung durch die Nutzung von Wärmepumpen profitiert ist leicht erklärt: Mit sauberer, nachhaltiger Energie im Winter heizen, im Sommer kühlen und gegenüber anderen Energieträgern wie Öl oder Gas bis zu 1.500 Euro Betriebskosten pro Jahr sparen. Unabhängigkeit in der Energieversorgung zahlt sich aus, und vom Verzicht auf fossile Energiequellen profitiert in Zeiten der Klimakrise langfristig auch die Umwelt. Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt für ein neues Heizungs- und Warmwassersystem. “Ein neues Heizsystem reduziert die Heizkosten um bis zu 45% und produziert bis zu 90% weniger CO2. Eine Lösung mit Wärmepumpe überzeugt also mit starken Argumenten, denn sie spart Energiekosten und ist gleichzeitig einer der Schlüssel für das Gelingen der Energiewende. Großzügige staatliche und regionale Förderungen machen Wärmepumpen als echte Zukunftsinvestition derzeit besonders attraktiv.“, erklärt Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG. Um den Anreiz für einen Heizungstausch von Hersteller-Seite weiter zu verstärken, profitieren Heizungssanierer ab sofort bis 31. Dezember 2023 von der…

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Mit sauberer Energie im Winter heizen, im Sommer kühlen und gegenüber anderen Energieträgern bis zu 1.500 Euro Betriebskosten pro Jahr sparen: Davon profitiert das Haushaltsbudget genauso wie die Umwelt Die Funktionsweise von Wärmepumpen ist leicht erklärt: Sie nutzen saubere und kostenlos vorhandene Wärme aus der Umgebungsluft, aus dem Grundwasser oder aus dem Erdreich, verdichten sie und stellen die gewonnene Energie über eine Hausanlage zum Heizen, zur Warmwasserbereitung und zur Raumkühlung zur Verfügung. Somit arbeiten sie im laufenden Betrieb hocheffizient, emissionsfrei und kostengünstig. Das wirkt sich positiv auf die Betriebskosten aus und schont sowohl Ressourcen als auch die Umwelt, da kein Heizmaterial verbrannt werden muss. Im Rahmen der Dekarbonisierung von Gebäuden – raus aus Öl und Gas – spielt die Wärmepumpen-Technologie als nachhaltiger Beitrag zur Energiewende gegenüber anderen Energieträgern eine Schlüsselrolle. Auch Feinstaub- und CO2 Belastung sind mit dieser Energieform kein Thema. Größere bauliche Änderungen entfallen, da Wärmepumpen nur einen Platzbedarf von rund 2 m² haben. Auch wer eine relativ neue Öl- oder Gasheizung nutzt, kann mit einer kostenmäßig überschaubaren Teilsanierung mittels Warmwasserwärmepumpe und smarten Elektrospeichern in die Unabhängigkeit von Öl, Gas & Co. starten. Der Zeitpunkt ist günstig, Förderungen sind derzeit bis 2026 gesichert. Zusätzliches Plus: Haushalte mit Wärmepumpen nutzen in der Sommerhitze die praktische Kühlfunktion. Die Erfahrungen der Energiekrise und der Schreck bei vielen Konsument:innen über hohe Betriebskosten zeigen deutlich: Unabhängigkeit in der Energieversorgung zahlt sich aus. Deshalb ist der Zeitpunkt für ein neues Heizungs- und Warmwassersystem jetzt günstig. Es zeichnet sich ab, dass die Energiekosten anhaltend hoch bleiben. Wer seine Wohnung mit Gas oder Öl heizt, zahlt außerdem schrittweise steigende CO2-Steuern. Bei Einfamilienhäusern entstehen jetzt schon Mehrkosten von bis zu 300,- Euro pro Jahr, die mit einer nachhaltigen Heizungslösung vermieden werden können. „Das eingesparte Geld bessert das Haushaltsbudget auf und kann z.B. für den nächsten Urlaub genutzt werden. Daher sind die Österreicher:innen gut beraten, sich schon heute für die neuen Anforderungen durch die Energiewende zu rüsten. Wer seine Energieversorgung auf ein nachhaltiges System umstellt, spart laufend Geld bei den Betriebskosten und hat dann, wenn gesetzliche Fristen schlagend werden, keinen Handlungsbedarf mehr. Nichts zu unternehmen ist mit Sicherheit die teuerste Variante.“, rät Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG. Wärmepumpen sind außerdem entscheidend, um die ambitionierten Klimaziele zu erreichen: Sie funktionieren klimaneutral und ressourcenschonend. Damit sind sie eine optimale Lösung für die Anforderungen der Energiewende – beim Heizen ebenso wie beim Kühlen. Mittels Anbindung an eine hauseigene PV-Anlage…

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Utl.: Heizen, Kühlen und Warmwasser – Wärmepumpen sind wahre Multitalente   Spätestens seit der aktuellen Heizsaison ist klar: Aufgrund der hohen Kosten liegen energieeffiziente Heizungs- und Speichersysteme voll im Trend. Denn wer günstig heizen und in der Energieversorgung unabhängig von Öl, Gas & Co. werden möchte, sucht nach einer passenden Lösung. Rund 600.000 Haushalte in Österreich heizen noch mit Öl, aber für Ölheizungen, die in den 1990er Jahren installiert wurden – also rund zwei Drittel aller Ölkessel –, wird ein Austausch ab 2025 verpflichtend. Damit rücken umweltfreundliche Lösungen mit Wärmepumpen stärker als je zuvor in den Mittelpunkt des Interesses. Warum ist klar: Wärmepumpen nutzen kostenlos vorhandene Wärme aus der Luft, aus Grundwasser oder aus dem Erdreich und arbeiten emissionsfrei, hocheffizient und kostengünstig. Das trägt zur Dekarbonisierung bei, ist ein nachhaltiger Beitrag zur Energiewende und wirkt sich positiv auf die Umwelt sowie auf das Haushaltsbudget aus. Als Spezialist für Speicher und Heizungstechnik punktet die Austria Email AG als heimischer Marktführer mit einem breiten Wärmepumpen-Sortiment, das für jedes Nutzungsbedürfnis und alle baulichen Gegebenheiten eine passende Lösung bietet. In der Beratung klären die Experten über Fragen und die vier gängigsten Irrtümer bei Wärmepumpen auf. Irrtum: Wärmepumpen eigenen sich nur für den Neubau. Wärmepumpen sind sowohl für Neubauten, als auch für die Sanierung gut geeignet. Die Austria Email AG bietet für Sanierungsvorhaben sogar spezielle Produkte wie die Luftwärmepumpe High Power als zielgerichtete Lösung. Sowohl Häuslbauer, -sanierer als auch -modernisierer setzen mit einer Wärmepumpe auf nachhaltiges, zukunftsfähiges und kostensparendes Heizen.   Irrtum: Wärmepumpen sind Stromfresser! Das ist ein reines Vorurteil, denn Wärmepumpen sind keine Stromfresser. Am Beispiel der gängigen Luftwärmepumpen der Austria Email AG erklärt, ist die Funktionsweise folgendermaßen: Wärmepumpen nutzen die Wärme aus der Umgebungsluft, verdichten sie und stellen die Energie der Hausanlage zum Heizen, zur Warmwasserbereitung und zur Raumkühlung zur Verfügung. Luftwärmepumpen arbeiten also mit kostenloser Energie, indem sie zu rund 75% Wärme aus der Umgebungsluft beziehen, nur maximal 25% werden durch Strom abgedeckt. Wer eine Photovoltaik-Anlage hat, kann die Wärmepumpe auch mit hauseigenem Öko-Strom betreiben. Das schont die Geldbörse, denn das spart gegenüber anderen Energieträgern einiges an laufenden Kosten. Wärmepumpen punkten auch mit Einsparungen beim Stromverbrauch gegenüber Öl und Gas. Im Vergleich zu einer Ölheizung spart man bei den Stromkosten bis zu 800,- Euro pro Jahr, im Vergleich zu einer Gasheizung sind es bis zu 550,- Euro. Tauscht man eine alte Heizungsanlage…

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Die Wärmepumpe Altherma 3 H MT/HT zählt zu den am meisten verwendeten Heizsystemen in der Sanierung und dem Neubau. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die Möglichkeit Energiekosten und CO2 einzusparen, ist extrem groß. Daikin, führender Klimaanlagen- und Wärmepumpenhersteller und Qualitätspartner der Bauherrenhilfe, liefert eine wirksame Lösung für Ihr nachhaltiges Zuhause, gefördert von der Bundesregierung.   In unserer Zeit gehört CO2-neutrales Wohnen zu einer der bedeutendsten Herausforderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit. Mit einer Umstellung von Kessel auf Wärmepumpe wechseln Sie zu einer vollkommen „grünen“ Lösung. Es werden kein Gas und kein Öl mehr verbrannt. Wird die Wärmepumpe mit Strom von einem Ökostromanbieter betrieben, heizen Sie zu 100% mit regenerativer Energie. Dadurch leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum zukunftsfähigen Umbau unserer Energieversorgung, der zudem von der Bundesregierung mit einer „Raus Aus Öl“-Förderung bis zu 7.500 Euro unterstützt wird. Effizientes System Wenn es um die Planung von Sanierungs- oder Neubauprojekten geht, so gibt es die verschiedensten Faktoren zu berücksichtigen – wie Kompatibilität, Effizienz, Wärmequelle oder auch Lautstärke. Mit den Wärmepumpen Daikin Altherma 3 H MT/HT hat Daikin nachhaltige Produkte für Ihr Sanierungs- oder Neubauprojekt auf den Markt gebracht. Sie sind mit den bekannten Daikin Altherma Innengeräten kombinierbar und eignet sich insbesondere für die Eigenheimsanierung, also beispielsweise für den unkomplizierten Gasgeräte- bzw. Ölgeräteaustausch oder als Alternative zu Biomasseheizungen. Ein weiteres Einsatzgebiet ist der Neubau größerer Einfamilienhäuser mit höheren Heizungsanforderungen, ebenso wie kleinere Wohnanlagen. Selbst bei Außentemperaturen von bis zu -28 °C können Sie sich auf wohlige Wärme in Ihrem Zuhause verlassen – für ein angenehmes Raumklima gibt es die Wärmepumpen auf Wunsch auch mit Kühlfunktion. Intuitive Steuerung mit dem Smartphone Mit der Daikin Onecta App sind die Daikin Altherma 3 Wärmepumpen, als auch Daikin Split-Klimageräte, auch über das Smartphone mit einer App regelbar. Die Onecta App beinhaltet nun auch eine Sprachsteuerung und ist damit noch einfacher in der Handhabung. Mit der App lassen sich die Betriebszeiten des Systems programmieren und pro Tag können bis zu sechs Aktionen festgelegt werden. Ein umfassender Überblick über das Betriebsverhalten und den Energieverbrauch des Systems ist über die App ebenfalls erhältlich. Kontakt: Daikin Flagship-Store Shop G371 / IKEA Mall Westfield Shopping City Süd, Eingang 3 Südring, A-2334 Vösendorf-Süd Tel.: 0800-220036 E-Mail: store@daikin.at Web: www.daikin.at   (Veröffentlicht am 20.09.2022)    …

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Vereinen Sie die Vorteile aller möglichen Energiequellen:  Mit den Austria Email Erdwärmepumpen ist das möglich, denn diese entnehmen dem Boden oder der Luft Energie um das Zuhause umweltschonend und günstig zu beheizen. Mit der Hybridfunktion ist Erdwärme mit Luftwärme kombinierbar. Nutzen Sie mit der zukunftsweisenden ASM Hybrid Technologie somit die günstigste Energie zur besten Zeit für Ihr Zuhause. Sie haben damit eine kompakte Lösung und sind mit einer Wärmepumpe rund um versorgt für: Warmwasser – Heizen – Kühlen – Pool. Die Geräte sind nicht nur optimal in Hinblick auf Klima,- Umweltschutz und Energieeffizienz, sondern überzeugen auch durch ihre Systemvielfalt, denn Energie kann aus der Erde, dem Wasser oder der Luft entnommen werden. Die Funktionen wie aktives und passives Kühlen sowie die Pooleinbindung sind serienmäßig integriert. Mit der HTR-Funktion erzeugen Sie quasi gratis Ihr Warmwasser (bis zu 70°C) ohne E-Heizung. Diese Geräte benötigen wenig Platz, verursachen keinen CO2 Ausstoß und benötigen keine fossilen Brennstoffe. Die hohe Wirtschaftlichkeit und die niedrigen Betriebskosten machen die EWP zu einem attraktiven Gerät für Jedermann. Über den E-Manager ist eine 100% Nutzung von Photovoltaik möglich. Nutzen Sie die Naturwärme aus dem Erdreich: unbegrenzt, kostenlos, umweltschonend für Ihr Zuhause und steigern Sie somit auch den Wert Ihrer Immobilie. Hier geht´s zum Qualitätsprodukt: LINK Referenzobjekt: Sanierung (Heizungstausch): Einfamilienhaus Langenstein Seit dem Jahr 1995 lebt Familie W. in einem von ihnen selbst erbauten Haus. Der defekte Verdichter der 25 Jahre alten Grundwasserwärmepumpe machte es notwendig, über eine Sanierung nachzudenken. Eine Reparatur kam nicht in Frage. Es war wichtig eine hocheffiziente Wärmepumpe zu finden, die die bestehende Energiequelle – das Grundwasser – weiterhin verwendet. Zusätzlich sollte die bestehende Photovoltaikanlage bestmöglich eingebunden werden. Im Zuge eines Beratungsgesprächs auf der Die Besonderheit bei der Erdwärmepumpe von Austria Email ist der sogenannte E-Manager. Bei diesem handelt es sich um eine übergeordnete Regelung, die mit der Wärmepumpe und dem Smart Meter kommuniziert. Durch den Austausch der Wärmepumpe auf eine hocheffiziente Austria Email Wärmepumpe und die intelligente Nutzung der Überschussmanagementfunktion (PV) des Austria Email E-Managers konnten die Jahresheizkosten um 474 € (gerundet 480 Euro) reduziert werden. Kontakt: Austria Email AG Adresse: Austriastraße 6, 8720 Knittelfeld Mail : office@austria-email.at Nähere Infos auf: https://www.austria-email.at/produkte/erdwaermepumpen/   (Veröffentlicht am 27.6.2022)…

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Frostschaden und Fußbodenheizung! Der einfachste Weg zu eigenen Haus führt den privaten Bauwerber in der Regel zum Generalunternehmer oder Bauträger. Für eine alternative Auftragsvergabe an einzelne Firmen braucht es gute Nerven und das Bewusstsein, dass Mängel aufgrund von Koordinationsfehlern zu Lasten des Bauwerbers gehen können. Oder muss der Installateur wissen, dass vor der Montage des Vorwandspülkasten die Hochlochziegelmauer verputzt werden muss? Die Baufirma wusste gar nicht, was hier montiert wird und der Installateur wusste nicht, dass die Außenwand nicht luftdicht ist…. SOLID – Wirtschaft und Technik am Bau“ „Nr. 5“; Autor SV Günther Nussbaum-Sekora Die Abläufe sind also genau zu planen Sind alle Installationsleitungen durch die Kellerwand geführt, bevor die Arbeitsgrube verfüllt ist?? Wird der Boden gedämmt, bevor die Mauerbankpfette verlegt wird, oder danach? Ist der normativ vorgeschriebene Glattstrich im Bereich der Fensterlaibungen und vor Fenstermontage angebracht worden? Ist dem Bauwerber bewusst, dass er die gesetzlich definierten Agenden des Baustellenkoordinationsgesetzes zu verantworten hat? Die Liste an Stolpersteinen bei einer Einzelvergabe ließe sich auf Buchform ausdehnen. Der Trend geht daher vernünftigerweise zum Generalunternehmer oder Bauträger, wobei auch bei einem Fertighaus Schnittstellenprobleme zum Kellerbau auftreten können, wie ein sehr aktuelles Fallbeispiel zeigt. Weitere wichtige Fragen Wer ist für die Abdichtung vom Keller zum Fertighaus zuständig? Wer legt die Details im Übergangsbereich der Sockel- zur Fassadendämmung fest? Sind die Abwasserleitungen für die Regenwässer an der richtigen Stelle verlegt? Beim aktuellem Schadenfall hatte der Bauwerber eine Fertighausfirma beauftragt, nur die Elektrikerarbeiten gingen an einen Bekannten. Eine Garantie für problemloses Bauen ist das aber nicht, im Gegenteil, es kam zu baulichen Katastrophenfall. Im Jänner wurden die Leitungen für die Fußbodenheizung verlegt. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe konnte noch nicht in Betrieb genommen werden. Dazu musste erst der Hersteller koordiniert werden. Der blieb aber aus, weil angeblich der Stromanschluss noch fehlte. Der war jedoch wie erwähnt „Eigenleistung“. Zwei Fehler passierten Erstens lieferte der Estrichleger seinen Estrich über die noch mit Luft gefüllten Fußbodenheizleitungen. Das ist nicht zulässig, die Leitungen können aufschwimmen. Das Estrichgefüge dabei stören. Darauf hätte er wohl hinweisen müssen. Zweitens füllte der Installateur nach Estrichaushärtung die Leitungen mit Wasser, ohne die Heizung anschließen zu können. Ein Anlgagenprotokoll   nach ÖNORM H5195-1 fehlt, auch das Heizungswasser wurde nicht „eingestellt“. Die Druckprobe wurde mit Luft vorgenommen, was auch nicht entspricht. Und dann wurde es heuer bekanntlich kalt. Sehr kalt. Minus 15 Grad. Ein besonderer…

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Bohrunternehmen erschließen Ihre private Energiequellen! Die Erdwärme-Sonden werden senkrecht in den Boden eingelassen. Bei der Planung werden die Tiefe und die Anzahl der Sonden bereits festgelegt. In der Regel beträgt die Länge der einzelnen Erdwärmesonden in „Deutschland“ 40 bis 99 Meter. Eine Bohrung tiefer als 100 Meter ist in Deutschland nur in Ausnahmefällen möglich, da ab dieser Tiefe das deutsche Bergbaurecht greift. Pro und Contra Erdwärme-Sonden Vorteil: keine Beeinträchtigung für die Grundstücksnutzung, konstante Leistung auch bei langen Wintern Nachteil: erhöhte Erstellungskosten Warum Erdwärme-Sonden? Aus Klima- und Kostengründen (Preise für Gas und Öl steigen) sollten Sie die Energie aus dem eigenem Grund und Boden nutzen. Der Wärmepumpenhersteller Waterkotte GmbH aus Herne beschreibt das Prinzip so: Eine Kreisfläche von der Größe einer Untertasse reicht aus, um Jahr für Jahr 17.000.000 Wattstunden Heizenergie zu produzieren. Das entspricht der Komfortheizung für 200 m² Wohnfläche plus Warmwasser für 4 Personen. Möglich macht dies die thermische Erdankoppelung mit der zugehörigen Technik und der passenden Wärmepumpe. Bohrunternehmen ist Partner Das Bohrunternehmen ist der Partner Ihres Heizungsanlagenbauers. Er liefert die Wärmepumpenheizung und der Bohrunternehmer übernimmt die Ausführung der Wärmequellenanlage als Nebenleistung. Die Gewährleistungspflicht nach dem Werkvertragsrecht kommt für Sie aus einer Hand, so sind Sie sicher und ersparen sich Überraschungen. Wir empfehlen: Nehmen Sie nur ein Qualitäts-Bohrunternehmen! Die richtige Auswahl des Bohrunternehmens bietet dem Kunden und der Umwelt eine Anzahl von Vorteilen. Den Blick einzig und allein auf die Kosten zu richten, schadet dem Bauherren und der Umwelt. Wer an der Energiequelle spart, zahlt später doppelt! Qualität hat ihren Preis! Ein Qualitäts-Bohrunternehmen verbürgt sich für eine optimale Beratung der Bauherren und eine umweltschonende Anlagenerstellung. Es gewährleistet, dass Bohrungen nach dem neuesten Stand der Technik durchgeführt werden. Weiterhin ist das Personal gut ausgebildet, das eingesetzte Material ist von höchster Qualität und bei den Bohr- und Installationsarbeiten wird der Umwelt- und Gewässerschutz eingehalten. Billigangebote sind bei der Erstellung von Energiequelle fehl am Platz, denn diese einmalige Investition rechnet sich für Generationen. Mit freundlicher Bereitstellung durch Erwärmepumpe.at Bildquelle: www.erdwärmepumpe.at…

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Der Einbau von Luft/Wasserwärmepumpen für die Raumheizung und Warmwasserbereitung in Einfamilienhäusern nimmt stetig zu. Sie kommen nicht nur im Neubau als Wärmebereitstellungssystem zum Einsatz, sondern auch in Bestandsgebäuden, in denen ein veralteter Heizkessel durch eine Luft/Wasserwärmepumpe ersetzt wird. Begründet wird dies mit Argumenten wie: Verringerung der Betriebskosten für Raumheizung und Warmwasserbereitung umweltfreundliche Technologie einfach platzsparende Installation Leider werden in vielen Fällen die notwendigen Rahmenbedienungen für den Einsatz von Wärmepumpen nicht beachtet, oder es wird ein falsches Wärmepumpensystem eingesetzt! Dipl. Ing. (FH) Erich Draxler beschreibt in seinem Bericht den Umbau vom bestehendem Ölkessel, ohne die vorhandene Fußbodenheizung zu verändern, durch eine Luft/Wasserwärmepumpe als neues Wärmebereitstellungssystem. In diesem Artikel wird eingegangen auf die geringe Raumlufttemperatur, der Ursache für die Falschauslegung, der Platzierung der Zu.- und Abluftöffnung, Mängel und ihrer Ursachen in der Heizperiode sowie der Warmwasserbereitung u.v.m.. Weiters ist noch zu berücksichtigen, dass eine Luft/Wasserwärmepumpe für die Beheizung eines Gebäudes nie die Jahresarbeitszahl erreichen wird, wie eine Sole/Wasserwärmepumpe oder eine Wasser/Wasserwärmepumpe. Luft/Wasserwärmepumpe in einem bestehendem Einfamilienhaus von Dipl. Ing. (FH) Erich Draxler Anschluss Wärmepumpe…

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