GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Regenerativen Ressourcen Die Erreichung des 34-Prozent-Zieles fordert einen umfassenden und rasch wirksamen nationalen Aktionsplan zur Energieeffizienz und zum Umstieg auf eine Energiegewinnung aus regenerativen Ressourcen. Auch wenn das Ziel durchaus ambitioniert ist, ist es mit einer vernünftigen Energiepolitik realistisch zu erreichen. Zitat: DI Martina Prechtl, Kleinwasserkraft Österreich  Photovoltaik Grundsätzlich darf nicht verschwiegen werden, dass Österreich innerhalb der Europäischen Union den erfolgreichen Weg anderer EU-Staaten wie Deutschland, Spanien u. a. nicht mitgeht, sondern sogar gegensteuert. Dies trifft vor allem die Photovoltaik und ihre Zulieferindustrie, für die der fehlende Heimmarkt ein schweres Handicap im internationalen Wettlauf im Bereich von Forschung und Entwicklung darstellt. Angesichts der Potenziale im PV-Bereich ist ein 34-Prozent-Ziel unter geeigneten Rahmenbedingungen erreichbar. Zitat: Dr. Hans Kronberger, Photovoltaik Austria Biogas Die für Österreich geltende EU-Zielvorgabe von 34 Prozent wurde geringer angesetzt als das Ziel des aktuellen Regierungsprogramms. Durch konsequente Maßnahmen sind beide Ziele, wie bereits in Studien aufgezeigt, realisierbar. Zitat: Ing. Franz Kirchmeyr, ARGE Kompost & Biogas Österreich Biomasse  Der Österreichische Biomasseverband hielt bereits 2006 in seiner „Tullner Erklärung“ fest, dass die Biomasse einen maximalen Beitrag zur Versorgung mit Endenergie erbringen soll. Zitat: Dr. Heinz Kopetz, Österreichischer Biomasse-Verband  – Holz ist ein wertvoller regionaler Energierohstoff, der Österreich vor Abhängigkeiten von Energielieferungen aus dem Ausland schützen kann und eine Alternative zum Einsatz von Öl und Gas darstellt. Zitat:  Ludwig Schurm, Biomasseverbandes OÖ Solar Sowohl das im Regierungsübereinkommen definierte Ziel, 45 Prozent des Gesamtenergiebedarfs bis 2020 mit erneuerbarer Energie zu decken, als auch die niedrigere EU- Vorgabe von 34 Prozent sind bei gezielten Maßnahmen realistisch und machbar. Zitat: DI Roger Hackstock, Austria Solar  34% Broschüre zu Erneuerbaren-Energie   Broschürebereitstellung durch den Österreichischer Biomasse-Verband…

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Bei der Nutzung von solarer Wärme für die Grundlast einer Wärmeversorgung können Heizkosten in erheblichem Umfang eingespart werden. Je besser die einzelnen Systeme aufeinander abgestimmt werden und die solaren Wärmegewinne energetisch sinnvoll gespeichert und bereitgestellt werden können, umso höher ist der Anteil der Umweltwärme an der Heizenergie. Lesen Sie mehr darüber im aktuellen Fachartikel von Frank Hartmann, Gründer des Forums Wohnenergie/Unterfranken.

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Photovoltaik – Unternehmen „starten Eigeninitiative für die Zukunft mit alternativer Energieerzeugung“ Wiener Neudorf (OTS) – 1.700 kWh Strom pro Jahr werden durch die neue Photovoltaikanlage in der Filiale in Vösendorf, umweltfreundlich produziert: Der Strom wird einerseits in die Filiale eingespeist, andererseits für die E-Tankstelle an diesem Standort genutzt. Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die REWE Group das Ziel gesetzt, bis 2015 – vom Jahr 2006 ausgehend – die spezifischen CO2-Emissionen um mindestens 30 Prozent zu reduzieren. Deshalb kommt z.B. schon seit 2008 der gesamte Strom der REWE International AG für die Zentrale, für alle Filialen und Lager in Österreich aus erneuerbarer Energie, vorwiegend aus Wasser-, aber auch aus Windkraft. „Bis 2012 möchten wir außerdem etwa zwei Prozent unseres Energieverbrauchs gemeinsam mit unseren Partnern selbst erzeugen – beispielsweise mit Photovoltaik- oder Windkraft-Anlagen“,  erläutert Frank Hensel, Vorstandsvorsitzender der REWE International AG, seine Pläne. Zu Testzwecken wurde deshalb nun die erste Photovoltaik-Anlage der REWE Group am BILLA Markt in Vösendorf installiert. Sie wird jährlich rund 1.700 kWh Strom produzieren: Dieser wird einerseits direkt in die Filiale eingespeist, und andererseits auch KundInnen und MitarbeiterInnen, die die E-Tankstelle an diesem Standort nutzen, zur Verfügung stehen. Das E-Auto, das die RegionalmangerInnen und VertriebsmanagerInnen gerade testen, könnte damit beispielsweise 5.700 km pro Jahr zurücklegen. Ein Unternehmen mit Nachhaltigkeitsstrategie.

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Sonnenkraft gilt durch ihre Eigenschaften, kostenlos und im Überfluss vorhanden zu sein, die Umwelt in keinster Weise zu verschmutzen sowie keine Förderung zu benötigen, als erste Wahl bei jenen umweltfreundlichen Energiequellen, die Erdöl in Zukunft ablösen sollen. Dezhou, China (ots/PRNewswire) – Am 16. September 2010 wurde das 2010 World Solar-Powered Air Conditioning Development Forum in Dezhou, einer regierungsunmittelbaren Stadt in der chinesischen Provinz Shandong, abgehalten. Im Zuge der Konferenz präsentierte Shandong Vicot Air Conditioning Co., Ltd. Die weltweit erste, direkt solarbetriebene Klimaanlage. Die anwesenden Experten und Wissenschaftler waren sich gleichermaßen einig, dass es sich bei der von Vicot entwickelten Anlage um eine wesentliche Innovation im chinesischen Solarsektor und einen wichtigen Schritt für die kommende Strategie und Entwicklung der Industrie handle. Grosses Industriepotenzial bei solaren Klimaanlagen: technische Innovation stellt wesentlichen Durchbruch dar. Spätestens 2060, so die düstere Prognose zuständiger Organisationen, soll die Versorgung mit begrenzten klassischen Energiequellen fast zur Gänze erschöpft sein. Um diese bis zu diesem Jahr vollständig durch alternative Energiequellen ersetzen zu können, ist ein Versorgungsanteil aus erneuerbaren Quellen von 20 % bis 2010, 30 % bis 2020 und 50 % bis 2040 erforderlich. Aus diesem Grund konzentrieren sich Nationen weltweit auf die Erschließung neuartiger, alternativer und regenerativer Energiequellen. Sonnenkraft gilt durch ihre Eigenschaften, kostenlos und im Überfluss vorhanden zu sein, die Umwelt in keinster Weise zu verschmutzen sowie keine Förderung zu benötigen, als erste Wahl bei jenen umweltfreundlichen Energiequellen, die Erdöl in Zukunft ablösen sollen. „Diese solarbetriebene Klimaanlage ist das Ergebnis dreijähriger intensiver Arbeit sowie eines Richtungsweisenden – Forschungsaufwandes chinesischer und amerikanischer Wissenschaftler und Ingenieure. Das Produkt ist ein Paradebeispiel globaler Spitzentechnologie. Mit Sonnenkraft betriebene Klimageräte finden in kohlenstoffarm angelegten Gebäuden breite Verwendung, und sie sind relativ günstig in der Anschaffung. Lesen Sie den gesamten Artikel……

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Ein großer Schritt in der Realisierung leichtere, hochleistungsfähiger, flexiblere Solarmodule (ots/PRNewswire) – SoloPower, Inc., ein in Kalifornien ansässiger Hersteller flexibler, Dünnfilm-Solar-PV-Zellen und -Module hat heute den Erhalt der UL-Zertifizierung für seine flexiblen CIGS-Module bekannt gegeben, was eine erstmalige Errungenschaft und einen bedeutender Durchbruch für die Solar- Photovoltaik (PV)-Branche darstellt. Dies ist das erste Produkt mit UL- Zertifizierung aus einer Reihe von hochleistungsfähigen und flexiblen Modulen, die zunächst in den europäischen und nordamerikanischen Markt eingeführt werden. Dank der Flexibilität und Leistungsstärke dieser Produkte können die Kunden von SoloPower die Systemnebenkosten und Installationskosten verringern. Das geringe Gewicht und die Anwendungseigenschaften der Module machen die Installation von Solarzellen dort möglich, wo sie sonst unmöglich wäre. „Die Zertifizierung von SoloPowers flexiblen CIGS-Modulen stellt einen großen Schritt in der Realisierung leichter, hochleistungsfähiger, flexibler Solarmodule dar, die den Markt für Dachsolaranlagen erweitern und die Systemnebenkosten verringern können. Es handelt sich um einen wichtigen Meilenstein in dieser Branche. Lesen Sie den gesamten Artikel Bildquelle: PR News/SoloPower…

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„Wer bezahlt, schafft an“ Wissenschafter sind in puncto Glaubwürdigkeit arme Schweine.“Wer bezahlt, schafft an“ oder „Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ sind noch die harmloseren Kommentare, die bei Wortmeldungen der Gelehrten durch viele Köpfe und Münder rauschen. Und kaum eine Berufsgruppe ist so wenig vor falschen Anschuldigungen geschützt wie die Forschung. Forschung soll und muss unabhängig bleiben, ohne jeden Makel. Dafür braucht es die entsprechende staatliche Unterstützung. Denn wir wünschen uns Wissenschafter, die erforschen, was erforscht werden muss und uns dann mit den Ergebnissen konfrontieren. Ob sie uns nun passen oder nicht. Lesen Sie den gesamten Artikel…Wien (OTS)…

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