GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Installateur Pichler hat sich im Mai 2016 qualifiziert für ein weiteres Jahr das Bauherrenhilfe.org-Qualitätssiegel zu tragen. Installateur Pichler ist ein Familienunternehmen, das sich auf Wartung, Neubau, Umbau und Reparaturen verschiedenster Art spezialisiert hat. Aufstellen und Anschließen von Anlagen und sanitären Einrichtungen, zB. Heizungsanlagen, Waschbecken und Badewannen für Haushalte oder für Firmen. Hohe fachliche Kompetenz, Qualitätsprodukte und persönlicher Kontakt runden das Gesamtangebot ab. Mehr Informationen finden Sie unter www.pichler-installateur.at…

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Photovoltaik Anlagen werfen bei Verbrauchern immer noch viele Fragen auf. Dabei geht es unter anderem auch um die Photovoltaik-Überprüfung. Denn die meisten Anlagen bringen nicht die Erträge, die sie bringen könnten und „dümpeln“ förmlich vor sich hin. Ausreden wie „schlechtes Wetter“ sind dabei Standard. Warum ist das so? Und wie können Sie Erträge sichern? Erfahren Sie mehr in diesem Video. Kostenfreie Beratung bei Airinspector. Link zur e-Marke. Link zu e-systeme.at.

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Stromverbrauchsanstieg und schlechte Wasserführung machen Ökostrom-Ausbaustopp der letzten Jahre sichtbar! Neues Ökostrom-Gesetz ermöglicht Trendwende. Wien (OTS) – „Das Jahr 2011 zeigt eindeutig: Hätten wir in den letzten Jahren in den weiteren Ausbau der erneuerbare Energien investiert, wären wir zumindest imstande gewesen, den weiteren Stromzuwachs durch erneuerbare Energien decken zu können. Stattdessen werden aber mit dem neuen Ökostrom-Bericht die schlechten Ausbauzahlen der vergangenen Jahre im Ökostrom-Bereich sichtbar“, so Präsident Plank von Erneuerbare Energie Österreich zum aktuellen Bericht der E-Control.  Mehr fossile Energieimporte, höhere CO2-Emissionen Aus dem Ökostrom-Bericht lässt sich weiters ableiten, dass sich die ohnehin schon schlechte österreichische Energiehandelsbilanz im Jahr 2011 um weitere 50 Millionen Euro verschlechtert hat. Denn ein steigender Stromverbrauchsanstieg und eine schlechtere Wasserführung haben dazu geführt, dass mehr Strom auf Basis fossiler Energieträger importiert werden musste. Damit verringerte sich die jährliche Abgabemenge von Ökostrom im Jahr 2011 um fast 1 Million Megawattstunden. Die CO2-Emissionen stiegen damit um weitere 350.000 Tonnen an. Mehraufwand aus fossiler Stromproduktion entspricht der jährlichen zusätzlichen Ökostrom-Förderung. Insgesamt ging der Anteil von Ökostrom mit 0,1 Prozent zwar nur leicht zurück. Um den zusätzlichen Gesamtstrombedarf decken zu können, musste aber eine erhebliche Menge fossiler Strom importiert werden und entspricht etwa 85.000 Tonnen Öl. Ironischerweise beträgt im Jahr 2011 der Mehraufwand zur Deckung des Strombedarfs damit in etwa dem jährlichen zusätzlichen Fördervolumens für Ökostrom. Neues Ökostrom-Gesetz als wichtiger Motor zum weiteren Ausbau von Ökostrom. Für Plank aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein: „Allein bei Öl und Gas betrugen insgesamt die Importkosten 2011 bereits mehr als 8 Milliarden Euro. Wir müssen daher alles daran setzen, die Importabhängigkeit von fossilen Energieträgern möglichst rasch reduzieren zu können. Als Erneuerbare Energie Österreich sind wir überzeugt, dass das neue Ökostrom-Gesetz ein geeignetes, marktgerechtes Instrument ist, den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien im Strombereich zu forcieren. Damit sichern wir heimische Wertschöpfung und verringern die Importabhängigkeit.“ Inwieweit sich der Ausbau auch auf den Anstieg des Ökostrom-Anteils auswirken wird, hängt entscheidend vom Stromverbrauchszuwachs ab. „Wichtige Impulse erwarten wir vom neuen Energieeffizienzgesetz, damit zukünftige Ziele im Ökostrom-Ausbau tatsächlich erreicht werden können“, so Plank abschließend.

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Am 5. November 2012 beschloss der Wiener Landtag eine Novelle der Bauordnung, die neue Kriterien für den Erhalt von Baugenehmigungen für Wohn-, Büro- und Geschäftsgebäude festlegt! Bei Neu-, Zu- und Umbauten sowie bei Änderungen und Instandsetzungen von mindestens 25 Prozent der Oberfläche der Gebäudehülle müssen hocheffiziente alternative Systeme eingesetzt werden, sofern dies technisch, ökologisch und wirtschaftlich realisierbar ist. Zu hocheffizienten alternativen Systemen zählen auch thermische Solaranlagen. Die Novelle ist die Umsetzung einer EU-Richtlinie und tritt am 1. Jänner 2013 in Kraft. Die Novelle gibt allen Planungen von solarthermischen Anlagen in Wien Rückenwind. Austria Solar Newsletter 11-2012 Linkinfo: Novelle der Bauordnung für Wien, 5.November 2012 Fragen und Antworten zur Solaranlage -> Austria Solar Zweifamilienhaus Hitzendorf-Heizungseinbindung; Quelle: AEE INTEC & Austria Solar_www.solarwaerme.at…

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Mehr als nur ein Rechenexempel: Mit Solarstrom steigenden Energiepreisen den Stecker ziehen / Laut Emnid-Umfrage ist jeder fünfte Deutsche bereit, in Solar zu investieren! OTS – Die steigenden Strompreise lassen Verbraucher in Deutschland umdenken – das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Emnid, im Auftrag von LG Electronics. Nach der erneuten Erhöhung der Strompreise um 5 Cent auf 30 Cent pro Kilowattstunde, einem Plus von annähernd 17%, denkt rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung über die Anschaffung stromsparender Geräte nach. Mehr als ein Fünftel der Deutschen will sich sogar mit einem Investment in eine Solaranlage unabhängig von der steigenden Preisspirale am Strommarkt machen. Fast jeder Zehnte hat laut eigenen Angaben bereits Vorkehrungen getroffen, um den stetig steigenden Preisen für Strom zu entgehen. Dabei kommt bei Verbrauchern unweigerlich die Frage auf, warum die Energiepreise überhaupt steigen. Verbraucher können rechnen Eine mögliche Antwort auf diese Frage bietet die überwiegend negative Debatte über das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) und die Erhöhung der Umlage zur Förderung von Ökostrom. Durch die öffentliche Auseinandersetzung um das Für und Wider von Investitionen in beispielsweise Solarstrom sind private Verbraucher zunehmend verunsichert, wird das EEG doch immer wieder als Hauptgrund für die Erhöhung der Strompreise herbeizitiert. Laut Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin Energie, Verkehr und Umwelt am Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, schlägt sich das EEG jedoch nur marginal auf die wachsenden Kosten für Energie nieder. Einen wesentlich größeren Anteil an der Preisentwicklung führt sie auf steigende Öl- und Gaspreise zurück. Autark nach zehn Jahren Die Umfrageergebnisse veranschaulichen, dass Solarstrom und insbesondere die anfänglichen Investitionen in eine Solaranlage bei immer mehr Menschen auf Akzeptanz stoßen. Dieser Umstand lässt sich mit dem Preissturz für Solaranlagen belegen. So sind die Anschaffungskosten für eine hochwertige Solaranlage für eine vierköpfige Familie mit einer Leistung von 4 Kilowatt Peak (kWp) seit 2006 um 65 Prozent gefallen und betragen derzeit nur noch rund 7.000 Euro. Bei einem Eigenverbrauch des produzierten Stroms von 20 Prozent, wirft eine Anlage dieser Größe jährlich immer noch fast 600 Euro Rendite durch die Einspeisevergütung ab. Nach rund zehn Jahren hat sich die Anlage somit ohne großen Kostenaufwand für den Besitzer armortisiert. „Wir begrüßen, dass Solarenergie bei immer mehr Menschen Zuspruch findet und das Bewusstsein für den veranwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen zusehends steigt“, kommentiert Michael Harre, Vice President der EU Solar Business Group bei LG Electronics Deutschland,…

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Es lohnt sich solare Energie zu nutzen! Fälschlicherweise glauben viele, dass der Energieertrag durch die Sonneneinstrahlung in Österreich zu gering ist, um ein wirtschaftliches Betreiben einer Solaranlage zu garantieren. Dabei strahlt die Sonne binnen drei Stunden (!) die gleiche Menge Energie auf die Erde, wie pro Jahr von der gesamten Erdbevölkerung verbraucht wird. Der Sonnenatlas Österreichs beweist es: Es ist ein Vorurteil, dass sich die Nutzung solarer Energie in Österreich nicht lohnt. In Österreich liegt die durchschnittliche Sonneneinstrahlung bei rund 1.100 kWh pro Quadratmeter und Jahr. Die höher gelegenen Gebiete Österreichs erreichen sogar Werte über 1.400 kWh. Damit ist genügend Sonneneinstrahlung auch in Österreich vorhanden, um Solaranlagen effizient zu betreiben. Montagesysteme für Photovoltaikanlagen Aufdach / Schrägdach: Hier werden die Solarmodule mittels spezieller Befestigungsmittel direkt über der Dachhaut befestigt. Dies ist die am meisten angewandte Technik. Beim Schrägdachsystem tragen üblicherweise zwei waagrechte Querträgerprofile jeweils eine Modulreihe. Die Querträger sind mit Dachhaken oder Sonderbefestigungselementen mit der Unterkonstruktion bzw. der Dachhaut verbunden. Mit Mittelklemmen und Endklemmen werden die Module auf den Querträgern befestigt. Die Modulmontage erfolgt üblicherweise senkrecht. Dachhaken und Sonderbefestigungselemente stehen für die verschiedensten Anwendungsfälle zur Verfügung. Indach / Schrägdach: Bei der Indachanlage werden die Module anstatt der Ziegel direkt auf den Dachlatten befestigt. Durch die Integration der Module in das vorhandene Dach erreicht man ein optisch einheitlicheres Bild vom Dachziegel und PV-Anlage. Diese Lösung ist architektonisch anspruchsvoller, meist jedoch mit Mehrkosten gegenüber der Aufdachmontage verbunden. Eingeschränkte Hinterlüftung kann zu einer leistungsmindernden Erwärmung der Module führen. Flachdach: Hier werden die Module mit einer geeigneten Unterkonstruktion aufgeständert. Die Verankerung muss so ausgeführt sein, dass die Dichtigkeit des Daches nicht beeinträchtigt wird, die auftretenden Kräfte (Wind- und Schneelast) aber aufgenommen werden können. Bei der Projektierung von Aufständerungssystemen ist die professionelle Arbeitsweise, aus einem umfangreichen Baukastensystem geeignete Systeme und Komponenten für die jeweils vorliegende Situation auszuwählen und gemäß den Richtlinien anzuwenden. Ein Universalsystem, das für alle Anwendungsfälle gleichermaßen geeignet, statisch optimal und gleichzeitig wirtschaftlich dimensionierbar ist, gibt es nicht! Diese allgemeine Regel ist sicher für alle Arten von Flachdächern noch sehr viel wichtiger als für die normale Schrägdachmontage. Fassade / Fassadenintegration: Die Gebäudehülle übernimmt die Funktion der elektrischen Energieerzeugung. Eine Integration der Photovoltaik in vertikale oder auch geneigte Glasfassadensysteme bietet sich an, da lediglich die Fassadenelemente als PV-Modul ausgeführt werden müssen. Sie eignet sich darüber hinaus als gestalterisches oder architektonisches Element und zeichnet sich durch…

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Bauherrenhilfeautor Diplom Ing. für Luft –und Kältetechnik Hans-Jürgen Seifert Sachverständiger für Energieeffizienz von Gebäuden Gutachter für Wärmepumpensysteme nennt 12 Gründe für eine Wärmepumpe. Mit Blick auf das Wohl der Umwelt ist die Wärmepumpe also erste Wahl: Immer mehr zufriedene Wärmepumpenbesitzer berichten ihren Bekannten, Nachbarn und Freunden von warmen Häusern mit äußerst niedrigen Heizkosten. Es spricht sich schnell rum, dass diese Technik absolut zuverlässig, sicher, sauber und weitestgehend wartungsfrei arbeitet. Permanente Neuerungen sorgen für höhere Leistungszahlen und bessere Jahresarbeitszahlen, sprich noch weniger Energieverbrauch. Wärmepumpen werden endlich als erneuerbare Energie anerkannt und umfassend, vor allem in der Sanierung, besonders staatlich gefördert. Die schwer erklärbare Skepsis, vor allem gegenüber den Luft/Wasserwärme-Wärmepumpen und Flächenkollektoren haben sich schlicht als unbegründet erwiesen. Wärmepumpen werden immer komfortabler, effizienter und leiser. Der Anteil der Luft/Wasser-Maschinen hat sich in den letzten Jahren fortlaufend erhöht. Die Leistungszahlen dieser Wärmepumpen werden ständig verbessert. Hocheffizienz-Wärmepumpen haben Leistungszahlen von 3,8 bei Luft 2 °C/Vorlauf 35°C. Der ständig zunehmende Anteil der Stromerzeugung durch alternative Energien wie Wind, Photovoltaik, Wasserkraft oder BHKWs sorgt automatisch dafür, dass die Wärmepumpe primärenergetisch betrachtet immer umweltfreundlicher wird. Viele Hausbesitzer wünschen eine weitgehende Unabhängigkeit von Energiepreisen und Gaslieferungen aus dem Ausland. Dadurch, dass bei einer Erdwärmeanlage nur etwa ein Viertel und bei einer Luftmaschine ca. nur ein Drittel als Antriebsenergie erforderlich ist, trägt man diesem weitgehend Rechnung. Viele Kapitalanleger fürchten den Verlust ihres Geldes. Eine Wärmepumpe spart Heizkosten und bedeutet gleichzeitig eine Werterhöhung des Gebäudes. Viele haben erkannt (vielleicht manche etwas spät), dass die Wärmepumpe im Zusammenspiel mit anderen regenerativen Energien, wie Solar, Holz oder Photovoltaik und der kontrollierten Wohnraumlüftung eine unschlagbare Kombination für die Zukunft ist und Synergieeffekte erzeugt. Die passive Kühlung über Erdsonden wird zunehmend auch über das Eigenheim hinaus als kostengünstige Variante erkannt. So nutzen immer mehr Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft die optimale Kombination zum Heizen und Kühlen. Mit der Energieeinsparverordnung 2009 (EnEV) gültig ab 01.10.2009 und dem Erneuerbaren Energien Wärmegesetz (EEWärmeG) gültig ab dem 01.01.2009 werden Bauherren im Neu –und Altbau zum Einsatz von erneubaren Energien per Gesetz verpflichtet! Energiepreissteigerungen werden verträglicher empfunden. Steigen alle Energiepreise etwa gleichmäßig an, so wird die Wärmepumpe immer effizienter, da im Schnitt nur ein Viertel bzw. ein Drittel der erzeugten Energie bezahlt werden muss. Mit anderen Worten: Bei steigenden Energiepreisen geht die Schere zugunsten der Wärmepumpe auseinander. Neben diesen klaren Vorteilen, gibt es natürlich auch eine Reihe von Risiken, denn…

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Die Wartezeit auf eine tarifgeförderte Photovoltaikanlage beträgt bereits 10 Jahre Wien (OTS) – Die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) in Österreich ist ungebrochen. Die Österreicher wollen Sonnenstrom, doch der Weg dorthin ist mehr als steinig. Das Förderkontingent für Photovoltaikanlagen über 5 Kilowattpeak ist inklusive des Jahres 2019 ausgeschöpft. Das heißt, wer heute einen Antrag auf Tarifförderung für eine PV-Anlage stellt, wird für das Jahr 2020 eingereiht. „Ein unhaltbarer Zustand“, kritisiert Hans Kronberger vom Bundesverband Photovoltaik Austria (PVA) die aktuelle Situation. Das Interesse an der Errichtung von Photovoltaikanlagen ist in Österreich enorm. Die Möglichkeiten werden durch das geltende Ökostromgesetz, das eine jährliche Summe von 2,1 Millionen Euro für Photovoltaik vorsieht, dramatisch eingebremst. Hans Kronberger: „Wir appellieren an den Wirtschaftsminister und an das Parlament, das neue Ökostromgesetz so zu gestalten, dass Österreichs PV-Werber, ähnlich wie in über fünfzig Staaten der Welt, die Möglichkeit erhalten in diese Zukunftstechnik zu investieren. Sonnenstrom verfügt über (fast) unendlich viel Primärenergie und wird eine bedeutende Säule der Stromversorgung der Zukunft sein.“ Die mehrfach von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner erwähnte Deckelung von PV in der Novelle des Ökostromgesetzes zu Fall zu bringen, wird vom Bundesverband Photovoltaik Austria (PVA) ausdrücklich begrüßt. Entgegen allen Unkenrufen der PV-Gegner und trotz einer deutlichen Tarifkürzung wurden in Deutschland im Jahre 2010 zwischen 7 und 8 Gigawatt Photovoltaikleistung installiert. International erlebt die PV-Industrie Zuwachsraten von über 30 Prozent. „Die österreichische PV-Industrie ist sowohl in der Modulherstellung als auch in den Zulieferbereichen bestens aufgestellt und weltweit anerkannt. Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber internationalen Mitbewerbern brauchen wir aber auch einen starken Heimmarkt“, erklärt Ingram Eusch, Geschäftsführer KIOTO Photovoltaiks GmbH. Josef Witke, WKO Bundesinnungsmeister der Elektro-, Alarmanlagentechnik und Kommunikationselektronik zur aktuellen Situation: „Das österreichische Gewerbe ist in den letzten Jahren schon in Vorleistung getreten und hat Fachkräfte zur Errichtung von PV-Anlagen ausgebildet. Durch die in Österreich herrschende ‚Stopp and Go-Politik‘ steht das Gewerbe vor fast unlösbaren Aufgaben. Dadurch, dass die Situation für das laufende Jahr noch nicht bekannt ist, stehen viele Betriebe vor der Entscheidung, spezialisierte Mitarbeiter zu entlassen oder auf eigenes Risiko weiter zu beschäftigen. Die Photovoltaik ist im Gegensatz zu unseren Nachbarländern in Österreich noch ein zartes Pflänzchen, das Pflege braucht!“ Zu denken geben sollte den österreichischen Politikern aller Couleurs das Ergebnis einer aktuellen Studie von euroSEARCH: Dernach sich zwar 77 Prozent der befragten Österreicher für Energieversorgungsfragen der Zukunft interessieren, aber…

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