GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Ob privat oder beruflich: Hygienisch saubere Räume sind überall gefragt und gern gesehen. Dazu müssen sie regelmäßig gereinigt werden. Das kann man selbst machen oder einen Putzdienst beauftragen. Wer auch immer ans Werk geht, sollte jedoch geeignete Reinigungsmittel bei der Hand haben, darunter die passenden Putzlappen. Der erste Eindruck zählt Geschäftsräume sollten schon deshalb sauber (und aufgeräumt) sein, weil sie häufig der Repräsentation gelten. Hier werden Geschäftspartner empfangen, man setzt sich zu Gesprächen zusammen und handelt Verträge aus. Auf der anderen Seite gibt es Kliniken, Arztpraxen, Kindereinrichtungen, Rathausämter und anderes mehr, wo Besucher sich kürzer oder länger aufhalten. In all diesen Räumen ist eine gepflegte Sauberkeit das oberste Gebot, denn der erste Eindruck entscheidet und kann nicht wiederholt werden. Wo Staub auf den Möbeln liegt, Dreck auf dem Boden zu sehen ist, man kaum noch aus den Fenstern schauen kann oder Unrat sich nicht im Mülleimer, sondern auf dem Schreibtisch befindet, ist der erste Eindruck verheerend. Es mag stimmen oder nicht, doch der Besucher schließt von diesen Umständen auf die Zuverlässigkeit, Hygiene und Kompetenz desjenigen, der ihm gegenübertritt. Dazu kommen das Auftreten, die Sprache, die Höflichkeit und andere persönliche Kompetenzen, die der Ansprechpartner im Unternehmen mitbringt. Doch es ist deutlich schwieriger, in einer schlechten Umgebung zu punkten als in hellen, freundlichen und sauberen Räumlichkeiten. Geschäftsräume richtig säubern Zu einem guten Putzdienst oder der eigenen Tätigkeit im Haus gehören passende Reinigungsmittel und ausgezeichnete Putzlappen. Wer denkt, ein Lappen reiche für alle Bereiche, oder es gar mit einem Putzschwamm angeht, kann Schäden verursachen. So sollte unter anderem nicht an Fenstern und auf lackglänzenden Oberflächen mit kratzigen Utensilien gearbeitet werden. Auch die Bildschirme der PCs und Laptops brauchen eine besondere Pflege. Wo Flüssigkeiten ausgelaufen sind, sich Öl auf den Fliesen befindet oder Flecken entstanden sind, sollte zu dem geeigneten Lappen und speziellen Reinigungssubstanzen gegriffen werden. Es gibt Putzlappen, die sogar mit Ölen und Lösungen zurechtkommen. Dass bei der Autopflege im Fuhrpark ebenfalls Speziallappen gefragt sind, steht außer Frage. Kein Geschäftsmann möchte hier einen Kratzer oder einen nicht behandelten Fleck sehen. Private Räumlichkeiten reinigen In Privathaushalten stellt sich die Frage nach der richtigen Ausstattung ebenfalls. Geputzt wird seit Jahrtausenden und das wird auch in Zukunft so sein, denn Staub und Schmutz kehren ständig wieder. Mancher mag stöhnen, wenn die Woche herum ist und erneut ein Großputz ins Haus steht, doch das Ganze ist zwar lästig,…

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Quelle: Pixabay.com Das Thema Barrierefreiheit wird zunehmend wichtiger in unserer Gesellschaft. Möglichst lange Zuhause leben – das ist der Wunsch vieler Senioren. Damit dieser Traum in Erfüllung geht, ist eine barrierefreie oder zumindest altersgerechte  Einrichtung Voraussetzung. Während die baulichen Veränderungen in Küche, Schlafzimmer und Wohnraum eher weniger Aufwand benötigen, zeigt sich der altersgerechte Zugang im Badezimmer als größere Herausforderung. Bodengleicher Zutritt in die Dusche Bauherren kommen im Moment ohnehin nicht um sie herum: die bodengleiche Dusche. Der Badezimmertrend ist aus modernen Einrichtungen gar nicht mehr weg zu denken. Mit einer Tiefe von maximal zwei Zentimetern gilt die Duschwanne als barrierefrei. Rollstuhlfahrer und Personen mit eingeschränktem Bewegungsapparat erhalten durch den ebenerdigen Duschbereich einen mühelosen Zugang in das frische Nass. Dabei können Bauherren auf klassische Duschwannen aus Sanitärmaterialien zurückgreifen, die als besonders pflegeleicht gelten, oder auf sogenannte Duschboards, die sie nahtlos in den Fußboden integrieren und anschließend nach Herzenslust überfliesen können. Was die Größe angeht, sollte man Modelle mit einer Breite sowie Länge von 1,20 Meter wählen, damit genügend Platz für die Bewegungen in der Dusche vorhanden sind. Mehr Informationen dazu sowie eine Auswahl an bodengleichen Duschen finden Interessierte auf Calmwaters.de. Bei der Dusche sollten Bauherren zudem auf eine nach außen hin zu öffnende Tür achten. Bei einem Sturz kann eine helfende Person die Tür problemlos auf machen; ist diese nach innen hin zu öffnen, blockiert der Körper mitunter die Tür. Ebenso kann eine Dusche mit nach innen zu öffnender Tür nicht mit einem Rollstuhl benutzt werden. Für den Fall, im Alter auf ein solches Hilfsmittel angewiesen zu sein, sollten Bauherren bereits jetzt die zukunftsweisende Duschabtrennung wählen. Hoher Komfort dank erhöhtem WC Um auch den Zugang zu der Toilette altersgerecht und damit so komfortabel wie möglich zu gestalten, eignet sich ein erhöhtes WC. Die Modelle sind rund 46 bis 48 Zentimeter vom Boden aus hoch, bei den Standard-Modellen beträgt die Sitzhöhe etwa 40 Zentimeter. So können sich Senioren leichter hinsetzen und auch der Prozess des Aufstehens beansprucht die Muskeln weniger. Ein höheres WC ist aber nicht nur etwas für Senioren – gerade größere Personen freuen sich über den hohen Komfort. Die Modelle ermöglichen oftmals, dass die Knie sowie der Oberkörper im Verhältnis zu den Beinen im rechten Grad Winkel stehen und damit eine gesunde Körperhaltung einnehmen. Ein WC mit Öffnung an der Vorderseite verspricht zudem die einfachere Reinigung des Intimbereichs. Und auch Personen, die auf…

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