Wir freuen uns über den neuen Qualitätsbetrieb „GSM Gebäude Sanierung Management“ Firmenname: Patrik Eibel – Gebäude Sanierung…
Wir freuen uns über den neuen Qualitätsbetrieb „GSM Gebäude Sanierung Management“ Firmenname: Patrik Eibel – Gebäude Sanierung…
Wohlüberlegte Materialwahl sowie die Beachtung der Verarbeitungsrichtlinien! Mängelbesichtigung mit Sanierungs.- und Präventionsvorschlag von Bauherrenhilfeautor Dipl. Ing. (FH)…
Warum Sie einen Sachverständigen für ein mängelfreies Traumhaus ohne Pfusch am Bau benötigen… Bauherrenhilfeautor: Carsten Engel: Hallo lieber Internetuser, was…
Im Mittelpunkt der Sanierung steht der verbesserte Wohn- und Arbeitskomfort von Gebäudenutzern. Erreichbar wird diese Ziel durch eine hochwertige Bauhülle…
Konkurs der Baufirma hat oft fatale Folgen Linz (OTS) – Im Sommer 2010…
Wien (OTS) – Hochkarätige Diskussionsrunde in Wien auf Initiative von Umweltminister Berlakovich und dem Klima- und Energiefonds – Experten sehen Chancen für den Arbeitsmarkt und ein energieautarkes Österreich – Autos, die in der eigenen Garage mit Solarstrom aufgeladen werden, intelligente Häuser, die selbst Energie produzieren oder sich bei Bedarf beim Nachbarn ausleihen oder Kaffeemaschinen, die sich beim Schließen der Haustüre eigenständig ausschalten – all‘ das ist keine Utopie, sondern die nahe Zukunft.
Daher hat der Klima- und Energiefonds das Förderprogramm „Klima- und Energie Modellregionen“ gestartet.
37 Regionen in ganz Österreich sind schon dabei und wollen energieautark werden, einige mehr stehen nun in den Startlöchern. Wir haben mit Güssing die erste energieautarke Stadt Österreichs, wo mehr Energie aus erneuerbaren Energieträgern erzeugt wird, als die Menschen dort brauchen. Viele Bürgermeister und Bürgermeisterinnen aus Österreich wollen dieses Modell nun nachleben, denn es ist gut für unsere Umwelt und schafft „green jobs“. Die internationalen Experten sind sich einig, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien unvermeidbar ist, da nicht nur die Ressourcenknappheit, sondern auch das Klimaproblem ein zentrales Thema der Zukunft sein wird. Lesen Sie den gesamten Artikel
Der nachfolgende ACO-Artikel wird von der Bauherrenhilfe empfohlen. Ergänzung: Bauen sie ihren Keller in WU-Betonbauweise, verflämmen sie bei „Wohnkeller-Nutzung“ dennoch eine Lage Flämmbahn vollflächig auf die Kellerwände UND auf die Bodenplatte! Dämmplatten im Grundwasser müssen übrigens VOLLFLÄCHIG auf die Wände geklebt werden.
Kärnten nutzt den Winter für Weiterbildung und setzt auf Thermische- Sanierungen Klagenfurt…