GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Kostenfallen “7 – 9″ von “9″ – Sicherheit und Transparenz beim Hausbau! Eine große Hürde, die es bei der Entscheidung für ein eigenes Haus zu überwinden gilt, ist für viele Häuslbauer der Kostenaspekt. Dieser beeinflusst einerseits die Entscheidung, selbst Hand anzulegen oder eine Baufirma zu beauftragen. Andererseits spielt er eine große Rolle bei unerwarteten Problemen während der Bauphase. WimbergerHaus leistet mit fast 30-jähriger Erfahrung seinen Kunden eine Garantie für kostensicheres Bauen ohne böse Überraschungen. Die Punkte der Kostenfallen Nr. 1 – 3 sind in Artikel „Kostenfallen vermeiden – Teil 1“ und Kostenfallen      Nr. 4 – 6  sind in Artikel „Kostenfallen vermeiden – Teil 2“ aufgelistet! „Teil 3“ zeigt die Kostenfallen “7 – 9″ von “9″!   Kostenfalle Nr. 7: Konkurs des Baumeisters? Wenn der beauftragte Bauunternehmer noch während oder auch kurz nach dem Bau plötzlich nicht mehr existiert, kommen eine Reihe von Problemen auf die Häuslbauer zu: Kurzfristig einen neuen Bauunternehmer zu finden ist schwierig und teuer Niemand übernimmt im Nachhinein die Haftung für Baumängel Reparaturkosten (z.B. Heizung, Fassade, Keller…) kommen auf den Bauherren zu Auch hier gilt: Vor Vertragsabschluss die Bonität des Baumeisters bzw. des Fertighausunternehmens prüfen!  Vom Erstgespräch über Planung und Grundsteinlegung bis zu Ihrem Einzug muss alles passen. www.wimbergerhaus.at Kostenfalle Nr. 8: Falsches Timing? Um Miete zu sparen, wird die bisherige Wohnung gerne so schnell wie möglich gekündigt. Durch einen verfrüht geplanten Einzug ins neue Haus kann großer Druck bei den Endarbeiten entstehen, die eigentlich hätten selber bzw. mit Freunden ausgeführt werden sollen. In der Eile müssen dann oft doch Professionisten beauftragt werden, was wieder zusätzliche Kosten verursacht. Daher: Den Zeitpunkt der Wohnungskündigung mit Bedacht auf den Einzug ins neue Haus und die noch zu verrichtenden Arbeiten abstimmen! Unsere Rundum-Betreuung hilft Ihnen, so manche komplizierte Angelegenheit zu vereinfachen und Aufgaben, die zum Hausbauen nun mal dazugehören, zu erleichtern. www.wimbergerhaus.at Kostenfalle Nr. 9: Vernachlässigte Einrichtungsplanung? So manche Baufamilien beschäftigen sich erst mit der Innengestaltung, sobald das neue Eigenheim bezugsfertig ist. Da kommen dann Wünsche und Bedürfnisse zutage, die nicht bzw. nur durch nachträgliche Adaptierung der Räume erfüllt werden können. Um hier zusätzliche Kosten zu vermeiden,…

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Kostenfallen „4 – 6“ von „9“ – Sicherheit und Transparenz beim Hausbau! Eine große Hürde, die es bei der Entscheidung für ein eigenes Haus zu überwinden gilt, ist für viele Häuslbauer der Kostenaspekt. Dieser beeinflusst einerseits die Entscheidung, selbst Hand anzulegen oder eine Baufirma zu beauftragen. Andererseits spielt er eine große Rolle bei unerwarteten Problemen während der Bauphase. WimbergerHaus leistet mit fast 30-jähriger Erfahrung seinen Kunden eine Garantie für kostensicheres Bauen ohne böse Überraschungen. Kostenfallen Nr. 1 – 3 haben wir in Artikel „Kostenfallen vermeiden – Teil 1“ aufgelistet! „Teil 2“ zeigt die Kostenfallen „4 – 6“ von „9“!   Kostenfalle Nr. 4: Nicht vertrauenswürdige Pauschalen? Pauschalen setzen generell ein Vertrauensverhältnis zwischen Baumeister und Häuslbauer voraus. Damit der vereinbarte Pauschalpreis am Ende auch tatsächlich so bleibt, sollte Folgendes beachtet werden: Sind alle benötigten Leistungen in der Pauschale beschrieben? Werden anerkannte Materialien mit guter Qualität eingesetzt? Vorsicht bei Formulierungen wie: „Abrechnung nach tatsächlichem Ausmaß/nach tatsächlichen Leistungen“!? Eine schriftliche Fixpreiszusage kann unangenehme Überraschungen im Nachhinein vermeiden! Unsere Rundum-Betreuung hilft Ihnen, so manche komplizierte Angelegenheit zu vereinfachen und Aufgaben, die zum Hausbauen nun mal dazugehören, zu erleichtern. www.wimbergerhaus.at   Kostenfalle Nr. 5: Erdbau und Außenanlage? Sowohl für den Innenbereich, als auch für die Außenanlage eines Hauses bedarf es umfassender Vorbereitungen im Erdbau. Hier ist es für die Kalkulation besonders wichtig, den gesamten Kosten ins Auge zu blicken: Aushub, Planierungen, Hinterfüllungen, Schotterungen? Kanalarbeiten, Rohrverlegungen? Humusierung, Gartenanlage, Steinmauern etc.? Spar-Tipp: Den Plan für die Außenanlage vom Profi erstellen lassen und selber umsetzen! Vom Erstgespräch über Planung und Grundsteinlegung bis zu Ihrem Einzug muss alles passen. www.wimbergerhaus.at; „Ich-bau-mit“ Videoserie! Darin wird Schritt für Schritt erklärt, wie ein Eigenheim im „Ich-Bau-Mit“ System errichtet wird.   Kostenfalle Nr. 6: Fragwürdige Subunternehmen? Nicht nur beim Bauunternehmer ist ein zuverlässiger Anbieter wichtig, sondern auch bei den eingesetzten Subunternehmen. Daher vorab informieren: Welche Subunternehmen werden beauftragt? Welchen Ruf und welche Referenzen haben diese?? Empfehlenswert: Überprüfung der Bonität bei KSV oder Creditreform?Wird ein Generalunternehmer mit den Subleistungen beauftragt, ist dieser Ansprechpartner für alle Bauabschnitte und trägt auch die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche! Impressionen –…

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Sicherheit und Transparenz beim Hausbau! Eine große Hürde, die es bei der Entscheidung für ein eigenes Haus zu überwinden gilt, ist für viele Häuslbauer der Kostenaspekt. Dieser beeinflusst einerseits die Entscheidung, selbst Hand anzulegen oder eine Baufirma zu beauftragen. Andererseits spielt er eine große Rolle bei unerwarteten Problemen während der Bauphase. WimbergerHaus leistet mit fast 30-jähriger Erfahrung seinen Kunden eine Garantie für kostensicheres Bauen ohne böse Überraschungen. Kostenfallen „1 – 3“ von „9“ Kostenfalle Nr. 1: Unterschätzung der Finanzierung? Ein eigenes Haus ist für viele Häuslbauer auch bezüglich der Finanzierung ein kleines Lebenswerk. Daher langfristig planen und vernünftig reflektieren: Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Hausbau? Welche finanzielle Entlastung kann in Anspruch genommen werden (Wohnbauförderung, Mithilfe am Bau etc.)? Wie sieht die Lebensplanung für die nächsten Jahre aus (z.B. Familienzuwachs)? Besonders wichtig bei der Beantwortung dieser Grundsatzfragen ist eine kompetente Beratung und Unterstützung von Anfang an! Unsere Rundum-Betreuung hilft Ihnen, so manche komplizierte Angelegenheit zu vereinfachen und Aufgaben, die zum Hausbauen nun mal dazugehören, zu erleichtern. www.wimbergerhaus.at  Kostenfalle Nr. 2: Unvollständige Planung? Eine fundierte Hausplanung erfordert viel Geduld und vorausschauendes Denken, erspart dem Häuslbauer dafür teure Änderungen oder vergessene Details: An zentralen Wohnbedürfnissen orientieren? Quadratmeter sinnvoll nutzen? Auch Ausführungs- und Detailpläne anfertigen lassen! Außenanlage (Garten, Autostellplätze etc.) nicht vergessen! Vom Erstgespräch über Planung und Grundsteinlegung bis zu Ihrem Einzug muss alles passen. www.wimbergerhaus.at  Kostenfalle Nr. 3: Unüberlegte Auswahl des Grundstücks? Bereits bei der Auswahl des Grundstücks gilt es, wichtige Grundvoraussetzungen für den späteren Hausbau abzuklären – am besten bei der Gemeinde, den zukünftigen Nachbarn usw.: Passen die Lage, die Umgebung und die zukünftige Aussicht zu den Wohnbedürfnissen? Wie ist die Bodenbeschaffenheit? Muss mit zusätzlichen Aufschließungskosten, Stützmauern, Steinschlichtungen o.ä. gerechnet werden? Gibt es bauliche Einschränkungen, z.B. durch Bebauungspläne oder eine Hochspannungsleitung? Die Experten von WimbergerHaus begleiten und unterstützen auch gerne bei der Grundstücksbesichtigung! Impressionen – www.wimbergerhaus.at  Über WimbergerHaus Gegründet im Jahr 1983 ist der oberösterreichische Familienbetrieb WimbergerHaus Marktführer in den Bereichen Ziegelmassivhäuser und Alufix-Keller. An fünf Standorten (Linz, Liebenau, Lasberg, St. Georgen am Walde, Timelkam), mit 225 hoch qualifizierten Mitarbeitern und 150 ausgewählten Partnerfirmen hat das Unternehmen bisher insgesamt 10.000 Kunden betreut und über 4.000 Einfamilienhäuser errichtet. Weitere Informationen und Details:…

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Vom 3. bis 6. Mai fand die mittlerweile 16. Internationale Passivhaustagung statt! Ort des Geschehens war diesmal Hannover. Aus über 40 Nationen fanden sich etwa 700 Passivhaus-Akteure und Interessierte ein, um Neuigkeiten zu präsentieren oder um sich über Neues zu informieren.  Globaler Event für energieeffizientes Bauen und Sanieren Ein umfassendes Angebot richtete sich an Planer, Hersteller, Ausführende, Wissenschaftler, Experten und alle anderen am Thema Interessierten: Hochkarätige Plenarsitzungen, Fachforen, Workshops, Kurse für Neueinsteiger und ein Forum für Handwerkerweiterbildung, Jobbörse, Fachausstellung und Präsentation energieeffizienter Produkte und Komponenten sowie eine Vielzahl von Exkursionen zu gebauten Projekten. Masterplan für die Europäische Energiewende Zum Auftakt der Veranstaltung wurde von Prof. Wolfgang Feist ein Masterplan für die Europäische Energiewende vorgestellt und dessen Umsetzung von der EU-Kommission gefordert. Das Ziel ist die radikale Erhöhung der Thermischen Sanierung. Nur so könne die die drohende Klimawende abgewehrt werden, so Feist. Mit einer Impulsförderung von € 80.- pro Quadratmeter Wohnfläche für die Sanierung (mit einer mindestens 85%-igen Energieeinsparung) sollen in der EU in den nächsten Jahrzehnten alle Nachkriegsbauten auf zeitgemäßen Komfortstandard verbessert werden. Dass Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz nicht nur ökologisch Sinn ergeben sondern auch ökonomischen Gewinn bringen, konnte in vielen Beiträgen klar und anschaulich aufgezeigt werden. Vormarsch der Passivhaus-Technologie weltweit Was fiel bei der diesjährigen Veranstaltung besonders auf? Nachdem in den letzten Jahren die Anzahl der TeilnehmerInnen stetig gestiegen ist, war die diesjährige Tagung von deutlich mehr internationalen Themen geprägt. Die vorgestellten Projekte decken mittlerweile die meisten Klimazonen ab: von extrem kalten Zonen, wie etwa in Tibet, oder tropisch feuchten Gegenden wie Indonesien reicht mittlerweile die Reichweite  der mit Passivhaustechnologie gebauten Häuser. Ein weiterer Beweis dafür, dass das Konzept des Passivhauses fast in der ganzen Welt funktionieren kann. Neuheiten: „Superwindows“ und Passivhaus-Kastenfenster Besonders interessant für Fachleute waren Neuentwicklungen am Fenstersektor. Polnische Entwickler präsentierten ihre revolutionären „superwindows“, Fenster mit einem unglaublichen U-Wert von bis zu 0,15 W/m²K. Diese Innovation wäre damit etwa sechsfach besser als die derzeit marktgängigen Passivhausfenster mit 0,8 W/m²K. Wir werden die Weiterentwicklung der gezeigten Prototypen verfolgen und sind auf eine künftige Serienproduktion gespannt. Für die Modernisierung von denkmalgeschützten Gebäuden ist nun für uns dank der Fa. Freundorfer aus Bayern auch der Einsatz von zertifizierten Passivhaus-Kastenfenstern möglich. Modernisierung in Richtung Passivhausqualität Sehr zu begrüßen ist, dass die Möglichkeit zur Zertifizierung von modernisierten Altbauten mit Passivhaus-Komponenten weiterentwickelt wurde. Die so genannte EnerPHit-Zertifizierung dient vor allem der Qualitätssicherung und ist nunmehr auch…

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Thermisch-energetische Sanierungsmaßnahmen! Wohnungssanierung Spengergasse, Wien (Arge Hausverstand.com und Sigs-Architekten) – Im bestehenden 1960er-Jahre-Wohnbau wurde mittels umfangreicher thermisch-energetischer Sanierungsmaßnahmen, wie Fenstertausch in Passivhaus-Qualität und der Anbringung einer Innendämmung aus Mineraldämmplatten der Heizwärmebedarf zunächst auf unter 30 kWh/m²a gesenkt. Es kamen ausschließlich ökologische und gesunde Materialien zum Einsatz. Diese Maßnahmen kamen Ende 2011 zum Abschluss. Zur weiteren energetischen Optimierung sowie der Steigerung des Wohnkomforts wurde eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit 90%-iger Wärmerückgewinnung projektiert, jedoch vorerst noch nicht umgesetzt. Mit dieser Maßnahme kann Passivhausqualität erreicht werden Das heißt, ein aktives Heizsystem wird dann überflüssig. Nichts desto trotz wurde hier bereits ein erhebliches Einsparpotential realisiert. Die Bewohnerin kommt schon diesen Winter in den Genuss einer spürbaren Heizkostenersparnis. Ein gelungenes Vorzeigeprojekt für eine schrittweise Sanierung: Als nächster Schritt in Richtung Energieunabhängigkeit wird die Investition in eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung sein. Das einhellige Ziel der Bewohnerin und der Planer: „Weg vom Erdgas!“ Mehr dazu auf Hausverstand.com;  DI Winfried Schuh Bildquelle: Hausverstand.com; Projekt: Spengergasse…

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Beispiel eines Einfamilienhauses in Jois (BGLD); Dipl. Ing. Architect Heinz Geza Ambrozy – Niedrigenergiehaus in vorgefertigter Holz-Tafelkonstruktion       Folgende Grundsätze waren den Auftraggebern und mir wichtig:      Das „Bauen mit der Sonne“ hohe Behaglichkeitsanforderungen  Die Anwendung von nachwachsenden Rohstoffen zu optimieren  Den Bauplatz mit seiner Hanglage, Ausblick auf den Neusiedlersee, in Bezug auf Raumgewinn und Kosten maximal auszunutzen  Weichen für die Zukunft zu stellen Quelle: Atelier Ambrozy; Südansicht Wie wurden diese Kriterien in der Planung und Ausführung umgesetzt ????     Unter Ausnutzung der bestehenden Hanglage gliedert sich der langgestreckte Baukörper mit tradiert angewandtem Satteldach in Splitlevels, der großzügige Wohnbereich – erlebbar bis zum First und durch die querliegenden Zangen räumlich proportioniert – mit Küche, diese befindet sich 1 m über der Straße und somit bleibt der Ausblick zum See auch bei einer möglichen späteren Bebauung im Süden erhalten, gleichzeitig wird dadurch der private Bereich nicht einsehbar. Quelle: Atelier Ambrozy;Raumkonzept Quelle: Atelier Ambrozy;Längsschnitt – differenzierte Raumhöhen           Eine Arbeitsgalerie mit Ausblick in den Wohnraum bzw. nach Süden über Dachflächenfenster unterstreicht das offene Raumgefüge. Die Schlafzimmer im unteren Niveau haben direkten Zugang zum Garten, die etwas tiefer liegenden Nebenräume erhalten alle natürliches Licht. Die freie Süd- und Westfassade ist als hochgedämmte vorgefertigte Holz-Tafelkonstruktion bestehend aus bis zu 3- geschossigen Elementen konzipiert.Raumplan   Definierte Räume von öffentlichen zu nicht einsehbaren privaten Bereichen, die jedoch Ausblicke ermöglichen. Differenzierte Raumhöhen (Wohnbereiche: 2,58 – 5,0 m; Nebenräume im Untergeschoss: 2,35 m) den jeweiligen Funktionen entsprechend – in einem kompakten Baukörper. Durch die geringen Raumhöhen in den Nebenräumen (dienende Räume) mit entsprechend geringeren Kosten konnten überdurchschnittlich hohe Wohnräume (bediente Räume) zu Durchschnittskosten /m² Nutzfläche gebaut werden.   Querschnitt – Wohnbereich        Raumlegende: Wohnen – Zimmer – Nebenräume – Erschließung – Garage  Innovation – Konstruktion  Nahezu wärmebrückenfreie, passivhaustaugliche Außenkonstruktion (Wand und Dachelemente, U – Werte: 0,146 W/m2K bzw. 0,12 W/m2K) durch thermische Entkopplung der tragenden Holzteile ermöglicht (PN -Dämmständer), vorgefertigte Holz-Tafelkonstruktion. Die Feuermauer wurde mit einer Brettsperrholzwand in Kombination mit mineralischer Dämmung an der Grundstücksgrenze in der Brandwiderstandsklasse F90 ausgeführt.  Ökologie  Durch die Verwendung des Baustoffes Holz wird der CO2 Anstieg in der Atmosphäre und damit der Treibhauseffekt reduziert. Das unbehandelte Lärchenholz der Fassade ist wiederverwertbar. Eine Regenwasserzisterne…

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Dem Streben nach möglichst luftdichten Gebäudehüllen wird nach wie vor mit gewisser Skepsis begegnet, eine luftdichte Innenhülle ist die Grundvoraussetzung für gute Raumlufthygiene und nicht umgekehrt. Diese schon mehr als unterschwellige Ablehnung trägt natürlich nicht unbedingt zur Motivation einer entsprechend mangelfreien Ausführung bei. Die Häuser sind heute schon zu dicht! Ich will eh kein Passivhaus bauen. Ist das überhaupt gesund? Im Artikel vom Bauherrenhilfeautor „Ing. Wolfgang Leitzinger“ begegnen Argumente diesen Ablehnungen, er erläutert wie eine gesunde Raumluft durch Wohnraumlüftung „Harmonie im Wohngefühl zum gesunden Wohnen“ führt!  Zweifel an der Sinnhaftigkeit von luftdichten Gebäuden von Ing. Wolfgang Leitzinger, leit-wolf Luftkomfort – Ingenieurbüro für Komfortlüftung Mehr zum Thema Wohnraumlüftung erfahren Sie in Komfortlüftungsinfo Nr. 5 – Gebäude-Luftdichtheit !  Wo die Wichtigkeit der Qualitätskontrolle via ÖNORM EN 13829 – beschriebene Differenzdruckverfahren, im allgemeinen Sprachgebrauch auch „Blower Door Test“ genannt, behandelt wird. Allgemeine Fachinformation zur gesunden Wohnraumlüftung sind auf der Seite komfortlüftung.at zu erlesen!   Bildquelle:Leit-Wolf;Luftkomfort;Blower-Door-Test Aufbau     Bildquelle: Leit-Wolf;Luftkomfort; Ing. Wolfgang Leitzinger beim Blower-Door-Test…

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Alles im grünen Bereich – das war die „BAUEN & ENERGIE-Messe“ 2011! Ein Rückblick mit sonnigen Aussichten! Mit ihrem innovativen Standkonzept hat die IG Passivhaus Ost bereits in den vergangenen Jahren für Lichtblicke auf der Messe gesorgt. Auch heuer wurde das Angebot für unabhängige „Beratung im Zentrum“ von zahlreichen MessebesucherInnen genützt. Dem interessierten Publikum boten die ExpertInnen der IG Passivhaus Ost unter anderem auch die Bauherrenhilfe, dass IBO, der Umweltberatung, der Energieberatung NÖ und des Bau.Energie. – Umwelt Cluster Niederösterreich neben individueller Beratung auch ein hochkarätig besetztes Vortragsprogramm zu Themenbereichen rund um Passivhausplanung, Lüftungstechnik, Energieausweis, thermischer Sanierung bis hin zur Präsentation bereits gebauter Passivhausprojekte. Bausachverständiger und Bauherrenhilfeautor; Günther Nussbaum-Sekora informierte die Interessierten zum Beispiel mit einem ausführlichen Vortrag zum Thema „Thermische Gebäudehülle – Schäden am Bau“ Alle Institutionen stehen für nachhaltiges Planen und Bauen. Somit stand auch die persönliche Beratung zu ressourcenschonender Verwirklichung individueller Wohnträume, und zu den neuesten Entwicklungen und Förderungsmöglichkeiten auf dem Passivhaussektor im Vordergrund. Neubau oder Sanierung ? Mehr denn je ist es wichtig, bei Investitionen in Neubau oder Sanierung auf nachhaltige Planung, vernetztes Handeln und auf zukunftsweisende, umweltschonende Technologien zu setzen. Die rege Nachfrage nach nachhaltigen Bauformen von Seiten des Messepublikums bestätigte alle Institutionen in ihren Bestrebungen. Mit energieeffizienter Bauweise kann man nur gewinnen! Nach dem Motto „Werden Sie Sieger mit der IG Passivhaus“ wurden täglich attraktive Gewinne verlost. Wer die Gewinnfrage: „Darf man in einem Passivhaus die Fenster öffnen?“ richtig beantwortete, konnte sich über Gutscheine für Energieausweise, Architekturberatungen, Baumaterialien, Fenster oder Haustechnikbauteile freuen. (die Antwort ist natürlich „Ja“!) Networking beim ComeTogether Ein schon traditioneller Fixpunkt auf der BAUEN & ENERGIE-Messe ist der jährliche ComeTogether, bei dem sich Baudamen und -Herren der Passivhausszene zum Austausch mit BranchenkollegInnen zusammenfinden. Diesmal mit internationalen Gästen: Etwa 30 TeilnehmerInnen einer kanadischen Handelsdelagation, die auf Einladung der kanadischen Botschaft ein einwöchiges Programm mit Besichtigungen von Passivhaus-Vorzeigeprojekten und Firmenbesuchen in Österreich absolvierte – zeigten großes Interesse am Passivhaus-Standard „Made in Austria“. Thomas Müller, Präsident des Kanada Green Building Council sowie Mitglied des Vorstandes des World Green Building Councils zeigte sich erfreut über die intensiven Kontakte zwischen Kanada und Österreich und sieht viel Potential für österreichisches Know-How und Produkte: „ In Kanada findet derzeit eine „grüne Baurevolution“…

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