GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Baustellenprüfung via SV Günther Nussbaum Bei der Baustellenüberprüfung des Qualitätsbetriebs Firma Aichinger Hoch- und Tiefbau GmbH haben wir im Februar 2020 eine Rohbaustelle besichtigt. Bei der Begehung war auch die Bauherrenschaft anwesend. Es herrschte eine sehr gute Stimmung vor, der Kunde ist mit den bisherigen Ausführungen, von der Auftragsvergabe bis hin zu den Bauarbeiten, sehr zufrieden. Der Vorarbeiter konnte alle bautechnischen Fragen bestens erläutern und auch die beauftragten Subfirmen waren sehr fachkundig. Einziger kleiner Kritikpunkt war der PU-Schaum in einigen Ziegelfugen. Hier gab der Polier an, diese 1 cm tief auszukratzen und mit Schlitzmörtel zu füllen. In dem Sinne konnte die erste Bauprüfung erfolgreich abgeschlossen werden.

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Wir empfehlen vor einer Beauftragung an die Firmen „JungHaus“, die zum Hausbau bzw. zu Sanierung führenden Unterlagen genau zu prüfen und sich Referenzen einzuholen! Hinterfragen Sie Gewerbeberechtigungen, holen Sie sich Referenzen (Daten aus Eigenrecherche, bestehender Kunden) ein, wir empfehlen keine Vorauszahlungen zu leisten! Für Vertragsprüfungen empfehlen wir einen regionalen Baurechts-Anwalt und zur technischen Baubegleitung kontaktieren Sie einen unabhängigen Sachverständigen, beispielsweise aus unserer Mitgliederliste. Diese Empfehlungen sind grundsätzlich bei allen Firmen und für alle Hausbauleistungen, inkl. Immobilienankaufsabsichten gültig, zahlen Sie niemals ohne eine mangelfreie Gegenleistung zu erhalten, leisten Sie keine Vorauszahlungen, halten Sie alle Vereinbarungen schriftlich fest. Generell empfehlen wir zum Neubau oder größeren Sanierungsmaßnahmen sowie zum Immobilienankauf einen unabhängigen Sachverständigen zur Baubegleitung bzw. zur Qualitätsprüfung ins Boot zu holen, er prüft Angebot, Leistungsverzeichnis und Plan, prüft die Bauqualität und steht für Fachfragen zur Verfügung. Aktualisierung 15.01.2020: Lt. WKO besitzt keine der ua Unternehmen eine aufrechte Gewerbeberechtigung. Recherchemöglichkeiten: In der Homepage der WKO Firmen A-Z konnte aktuell keine Gewerbeberechtigung zu den Unternehmen recherchiert werden. Wir empfehlen Partnerschaftsanbahnung eine persönliche Recherche durchzuführen. WKO www.junghaus.at Entnehmen Sie im FirmenABC die Beteiligungen an div. Unternehmen von Hr. Kuhnert Rudolf und Hr. Mag. Hirschvogl Arno Alle Unternehmen sind gemeldet in 1010 Wien, Am Graben 12. JunHaus Immobilien 2440 Wiesengasse GmbH – FBNr. 434096b Firmenmonitor JungHaus Immobilien 2441 GmbH – FBNr. 432261d Firmenmonitor JungHaus Immobilien 2486 GmbH – FBNr. 432256x Firmenmonitor JungHaus Immobilien 2752 GmbH– FBNr. 432255w Firmenmonitor In der Rolle der GF – bei angeführten Unternehmen – Hr. Kuhnert Rudolf, Hr. Mag. Hirschvogl Arno Bonitätsauskünfte dienen ebenso zur Ansicht bzgl. Verbindungsinfo welche Personen oder Unternehmen am Unternehmen selbst beteiligt ist, bzw. an welchen Unternehmen die Firma selbst beteiligt ist. ZB Creditreform. Wer uns seine Erfahrungen zum Unternehmen mitteilen möchte, schickt Informationen an: verein@bauherrenhilfe.org. (Veröffentlicht am 09.12.2019)…

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Am 12.November 2016 laden wir interessierte Häuslbauer ein, sich zu Themen rund ums Bauen, Wohnen, Sanieren und Kaufen zu informieren. Kommen Sie Samstag 12.11.2016 ab 12.00 in unsere Vereinsräume in 1040 Wien, Prinz Eugen Strasse 76. Hören Sie interessante Vorträge. Informieren Sie sich bei den anwesenden Firmen „Aust-Bau„, „Blue-Solution / PV-Anlagen“, „Etherma / Elektrowärme“ und „Siblik / Elektro & Haustechnik“ als auch bei den Vortragenden. Bringen Sie Ihre Fragen mit. Nützen Sie diese Möglichkeit. Vortragende und Ihre Themen: Architekt DI Martin Haas, MSc allgem. beeideter und gerichtl. zert. SV für Architektur, Baurecht und Nutzwert geplantes Thema: „Der Weg zur Baubewilligung“ Franz Krautgasser  allgem. beeideter und gerichtl. zert. SV für Elektrotechnik geplantes Thema: „Anlagenbuch – Bedienen & Erhalten von elektrischen Anlagen durch den Nutzer – OVE-Richtlinie R5“ Ing. Andreas Lehner, GF Blue-Solution GmbH geplantes Thema: „Photovoltaik 2.0 – der einfache Weg zum Sonnenstrom“ Günther Nussbaum, Bausachverständiger zertifiziert nach EN ISO/IEC 17024 geplantes Thema: „Worauf muss man beim Hausbau/Kauf achten. Tipps & Tricks“ Dipl.Ing. (FH) Alfred Pichsenmeister, Dipl. Consultant f. Erneuerbare Energie geplantes Thema: „Best Practice Beispiel über das Thema Smart Home“ Architekt Bmst. DI. Ursula Schrott allgem. beeideter und gerichtl. zert. SV geplantes Thema: „Risikomanagement beim Häuslbauen – wozu“ Ing. Mag. Christian Vondrus, Produktmanagement Gesundes Wohnen geplantes Thema: „Was kann ich tun für gesunde Raumluft“  RA Ing. DDR.Hermann Wenusch allgem. beeideter und gerichtl. zert. SV für Bauwesen geplantes Thema: „Weshalb sich spätere Änderungen rächen (müssen)“ Jürgen Zollner, ETHERMA Elektrowärme GmbH geplantes Thema: „So heizt man heute – die moderne Elektroheizung“ Zusätzlich bietet die Baufirma Aust Bau Gesellschaft m.b.H. an diesem Tage Informationen zu ihren Tätigkeiten wie Ziegelmassivbau, Sanierungen uvm. Blue-Solution hält zum einfachen Weg zum Sonnenstrom am Laufenden. ETHERMA Elektrowärme GmbH informiert zum Thema Heizen und Siblik Elektrik GmbH & Co KG zur Hausautomatisierung. Zeitlicher Ablauf: 12:00 Einlass 13:00 Begrüßung Günther Nussbaum und 1.Teil seines Vortrages „Fehler bei Hausbau/Kauf vermeiden“ 13:45 Pause 14:00 Vortrag Martin Haas „Der Weg zur Baubewilligung“ 14:30 Pause 14:45 Vortrag Ursula Schrott „Risikomanagement beim Häuslbauen – wozu“ 15:15 Pause 15:30 Vortrag Franz Krautgasser „Anlagenbuch – Bedienen & Erhalten…

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Die Aust-Bau Gesellschaft m.b.H. hat sich im September 2016 für ein weiteres Jahr qualifiziert, das Bauherrenhilfe.org-Qualitätssiegel zu tragen. Die Aust-Bau Gesellschaft m.b.H greift auf 60 Jahre Erfahrung im Hausbau zurück, was das Unternehmen zu einem verlässlichen und beständigen Partner macht. Planungskompetenz ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen persönlicher Vorstellungen und verleiht Häusern Individualität. Mehr Informationen finden Sie unter www.austbau.at…

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Holzbau Fischer GmbH hat sich im Jänner 2016 qualifiziert für ein weiteres Jahr das Bauherrenhilfe.org-Qualitätssiegel zu tragen. Als moderner Holzbaubetrieb, der bereits seit 1960 neben der Zimmerei mit der Fertighausproduktion ein zweites Standbein hat, setzt Holzbau Fischer auf hochwertige Verarbeitung durch gelerntes Fachpersonal und legt großen Wert auf individuelle Lösungen. Mehr Informationen finden Sie unter www.fischerfertighaus.at…

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Sieben Maßnahmen sichern leistbares Wohnen in Österreich. Die aktuelle Diskussion um die Mietpreisregulierung ist zu wenig – ein Gesamtkonzept ist notwendig! Wien (OTS/PWK931) – Aus dem UMWELT + BAUEN-Strategiepapier „WOHNEN 2020“ geht hervor, dass eine bedarfsorientierte Dotierung der Wohnbauförderungsbudgets, eine langfristige Sicherung des Neubaus durch die Wohnbauförderung in den Ländern, eine Investitionskraft-Steigerung der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft, eine Realisierung der 3-Prozent-Sanierungsrate und ein forcierter Umstieg auf erneuerbare Energien durch schrittweisen Ausbau des Bundes-Sanierungsschecks notwendig ist. Weitere Eckpfeiler des Papiers sind die Einrichtung einer Bundeswohnbauagentur zur Absicherung einer bedarfsgerechten Wohnbaufinanzierung und als Investitionsimpuls für Neubau und Sanierung, regulatorische Maßnahmen für ein ausreichendes Volumen an Kapitalmarktmitteln sowie fiskalischer Anreize und ein fairer Wettbewerb! Detailinfos zu den sieben Maßnahmen sind als Download verfügbar: www.umwelt-bauen.at. Bei den Vorschlägen handelt es sich um kurzfristig umsetzbare Lösungen, welche zusätzliche positive Effekte mit sich bringen. Mit der Umsetzung würden die Konjunkturlokomotive BAU wieder in Schwung gebracht und tausende Arbeitsplätze gesichert und geschaffen. Genau zum richtigen Zeitpunkt, als wichtiges und richtiges Rezept gegen die schwachen Konjunkturprognosen. Sämtliche Vorschläge von UMWELT + BAUEN verlangen keine zusätzlichen Budgetmittel, sondern schaffen und sichern Arbeitsplätze und bringen Einnahmen für die Finanzministerin. Das Papier wurde von 28 Experten aus 20 Institutionen und Verbänden in den letzten Monaten erarbeitet. UMWELT + BAUEN-Sprecher und Gewerkschaft Bau-Holz Chef Abg. z. NR Josef Muchitsch: „Eine Studie der Österreichischen Nationalbank belegt, dass für viele Familien Wohnen in Österreich immer mehr zu einem monatlichen finanziellen Kraftakt wird. Das unterste Einkommensviertel muss bereits über die Hälfte des Haushaltseinkommens aufbringen, damit ihre Familien ein Dach über dem Kopf haben. Grund genug für uns als Nachhaltigkeitsinitiative UMWELT + BAUEN, dass wir gemeinsam mit Wohnbau-, Finanz- und Sanierungsexperten über Monate intensiv an Lösungsansätzen gearbeitet haben. Oberste Priorität war, dass der Budgetpfad nicht verlassen werden muss und die Lösungen nicht am Föderalismus in Österreich scheitern.“ Mag. Robert Schmid, Obmann-Stv. Fachverband Steine-Keramik: Das meiste für Umwelt und Energie können wir Österreicher bewegen, indem wir thermisch sanieren. Das ist günstig und bringt schnell sehr viel. Wo sanieren nicht möglich ist oder zusätzlicher Wohnraum benötigt wird, brauchen wir den Neubau. Ohne politische Grundsatzentscheidung zur Förderung des Neubaus kommt kein entwickeltes Land der Welt aus. Nur durch ausreichenden Neubau kann die Versorgung mit leistbaren Mietwohnungen längerfristig sichergestellt werden. Mag. Johannes Wahlmüller, GLOBAL 2000: „Österreich verfehlt seine…

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Gegensteuern durch bedarfsgerechte WBF-Dotierung und GBV-Eigenkapitalstärkung! Wien (OTS) – „Dass die Wohnbauförderung zwei Jahre nach Aufhebung der Bundeszweckzuschüsse im Rahmen der heutigen Klubenquete im Parlament zum Thema „Zukunftsinvestitionen in Umwelt, Bauen und Wohnen wieder auf Bundesebene diskutiert wird, kommt gerade zur richtigen Zeit“, betonte Karl Wurm, Obmann des Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen (GBV), heute, Donnerstag, in seinem Statement. Anlass zur Besorgnis geben die jüngst erhobenen Zusicherungszahlen aller geförderter Wohnbauprojekte aus dem Jahr 2010. Der Rückgang der Förderungszusicherungen um fast 25 Prozent auf insgesamt rd. 25.000 Wohnungen deutet auf eine starke Reduktion der Neubauleistung für die Folgejahre hin. Wird auch weiterhin der Sparstift bei der Wohnbauförderung angesetzt – woran einige Länderbudgetvoranschläge 2011 keinen Zweifel lassen -, droht bei einem unverändert hohen Wohnungsbedarf das Angebot leistbarer Wohnungen zunehmend knapp zu werden, warnte der Verbandsobmann.  Entschlossenes Gegensteuern muss an zwei Hebeln ansetzen, so Wurm: Zum einen an den Wohnbauförderungsbudgets der Länder, die bedarfsgerecht zu dotieren wären, zum anderen am zweckgebundenen Eigenkapital der Gemeinnützigen, dessen Bildung, Bindung und Verwendung für generationsübergreifend günstig zur Verfügung stehenden Wohnraum zu stärken wäre. Klaus Lugger, Geschäftsführer der Neuen Heimat Tirol und GBV-Aufsichtsratspräsident, untermauerte mit Beispielen aus der „gelebten“ gemeinnützigen Wohnbaupraxis die eminente Bedeutung dieser beiden  Finanzierungskomponenten für sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Wohnungsbau. Vorsichtigen Schätzungen des GBV-Verbandes zufolge wird das Gesamt-Niveau der Wohnungsfertigstellungen (Eigenheime, Mehrgeschosswohnungsbau) 2012 mit etwa 39.000 Wohnungen um ca. 10.000 Wohnungen niedriger ausfallen als im Schnitt der letzten Jahre. Gleichzeitig erharrt der Wohnungsbedarf auf hohen 49.000 Wohnungen jährlich. „Geht die Schwere zwischen Wohnungsproduktion und -bedarf weiter auf“, erklärte der Verbandsobmann, „gehen wir geradewegs einem Wohnungsmangel mit all den ‚Kollateralschäden‘ entgegen“. Ein knapperes Angebot verteuert die Preise von Mietwohnungen. Das ist jenes Wohnungssegment, bei dem nicht erst seit den durch die Wirtschaftskrise verursachten Einkommensverlusten eine starke Nachfrage zu beobachten ist. Die Bereitstellung von Wohnungen, „die man sich leisten kann“, wie eine breit angelegte Umfrage als 1. Priorität von Junghaushalten ergab, wird damit zu einer der zentralen Herausforderungen für die Wohnbauförderungspolitik und die gemeinnützigen Bauvereinigungen als professionelle Partner bei der Wohnungsversorgung. Jetzt sei „Agieren statt Reagieren“ erforderlich, appellierte Wurm. Einen Ansatzpunkt zur Sicherstellung von leistbarem Wohnraum bietet das Eigenkapital der Gemeinnützigen. Bereits in der Vergangenheit habe der zweckgerichtete Einsatz der beschränkt erwirtschafteten Erträge der Ausdünnung der Wohnbauförderungsmittel entgegenwirken können. In den letzten 20 Jahren hat sich der Anteil des Eigenkapitaleinsatzes zur Finanzierung…

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Passivhäuser sparen 80 Prozent Energie gegenüber herkömmlichen Neubauten. Wie es sich in so einem Sparwunder lebt, berichten Bewerber des aktuellen Wettbewerbs Energiesparmeister 2007. 1)“Wohnstadl“, im inneren bietet der Stadl angenehmen Wohnkomfort! Familie Merk hat sich als Energiesparmeister 2007 angemeldet. Denn Ihr Stadl ist ein Passivhaus mit sehr niedrigem Wärmebedarf. Es folgt eine Beschreibung vom Wandaufbau, den Fenster sowie dem Lehmputz auf der Innenwand. Die Belüftung des Hauses besteht aus einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, diese stellte einen großen Teil des Heizwärmebedarfs sicher, zugeheizt wird mit Pellets! Ein Konzept „aktueller denn je“! 2) Ein Haus in Sachsen – Energetikhaus 100, von Außen ähnelt es einem Passivhaus, doch es ist etwas anderes. Ein Rohbau aus Ziegelstein, mit 70 m² Sonnenkollektoren am Steildach. In der Mitte des Hauses steht ein riesiger Wassertank, dieser erfasst ca. 28.000 Liter Wasser und geht durch alle Etagen bis unter das Dach. Das im Sommer erhitzte Wasser soll bis über den Winter reichen. Die Verbrauchswerte werden von der Technischen Universität in Freiburg überwacht und sollen den Hausentwickler bei der Optimierung des Gesamtsystems unterstützen. Energietechniker Timo Leukefeld beschreibt die entscheidenden Unterschiede zum Passivhaus – das Ziel ist: Durch die Nutzung der Sonnenenergie jegliche Heizkosten zu vermeiden ohne aufwendiger Dämmung und ohne künstliche Be. – und Entlüftungsanlage. Sondern nach dem Motto „so wenig Technik wie nötig“! Mit freundlicher Nutzungserlaubnis durch co2online gemeinnützige GmbH.  Video: Sparwunder-Passivhaus…

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