GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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DEUTSCHLAND: Viele Mieter fürchten aufgrund der hohen Energiepreise bereits jetzt die Heizkostenabrechnung. Nunmehr hat der Bundestag einen neuen Gesetzesentwurf beschlossen, der auch die Vermieter zur Kasse bittet. Ab 2023 gilt eine neue Regelung: Diese Kosten müssen Vermieter selbst übernehmen Quelle: Foto von BOOM 💥auf Pexels https://www.pexels.com/de-de/foto/lebensmittel-mann-menschen-frau-12644994/   Worauf müssen Vermieter zukünftig achten? Erst war es die Grundsteuerreform, die Hauseigentümer und Vermieter verkraften mussten. (Genauere Informationen hierzu können unter objego.de/blog/grundsteuerreform/ nachgelesen werden.) Nun macht eine weitere Neuerung den Vermietern zu schaffen: Der Bundestag hat am Donnerstag, dem 10. November 2022 den Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten (Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz CO2KostAufG vom 24. August 2022) in zweiter und dritter Lesung beschlossen. SPD, Grüne und die FDP haben für den Entwurf gestimmt. CDU und AfD waren dagegen, Die Linke hat sich enthalten. Der Gesetzesentwurf beinhaltet die Regelung, dass sich zukünftig nicht mehr nur die Mieter, sondern auch die Vermieter an der Zahlung der Klimaabgabe beteiligen müssen. Am 25. November 2022 soll der Bundesrat die geplante Gesetzesänderung abschließend beraten. In Kraft treten soll das Gesetz dann schließlich am 1. Januar 2023. So wird der CO2-Preis geteilt: das Stufenmodell Grundsätzlich gilt: Je weniger klimafreundlich das Gebäude, desto höher ist der Kostenanteil, den der Vermieter übernehmen muss. Ist der Kohlendioxidausstoß pro Quadratmeter sehr hoch, müssen Vermieter bis zu 95 Prozent des CO2-Preises übernehmen. Bei sehr effizienten Gebäuden gemäß dem Energiestandard EH55 müssen hingegen die Mieter die Klimaabgabe weiterhin selbst zahlen. Im sogenannten Stufenmodell sind bislang 10 Stufen vorgesehen. Im Entwurf sieht es folgendermaßen aus:  Beträgt der Kohlenstoffdioxidausstoß pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr… weniger als 12 Kilogramm, zahlen Mieter 100 Prozent und Vermieter 0 Prozent. 12 bis 17 Kilogramm, zahlen Mieter 90 Prozent und Vermieter 10 Prozent. 17 bis 22 Kilogramm, zahlen Mieter 80 Prozent und Vermieter 20 Prozent. 22 bis 27 Kilogramm, zahlen Mieter 70 Prozent und Vermieter 30 Prozent. 27 bis 32 Kilogramm, zahlen Mieter 60 Prozent und Vermieter 30 Prozent. 32 bis 37 Kilogramm, zahlen Mieter und Vermieter jeweils 50 Prozent. 37 bis 42 Kilogramm, zahlen Mieter 40 Prozent und Vermieter 60 Prozent. 42 bis 47 Kilogramm, zahlen Mieter 30 Prozent und Vermieter 70 Prozent. 47 bis 52 Kilogramm, zahlen Mieter 20 Prozent und Vermieter 80 Prozent. mehr als 52 Kilogramm, zahlen Mieter 5 Prozent und Vermieter 95 Prozent.   Was gilt für Nichtwohngebäude? Für Geschäftsgebäude, die ausschließlich für gewerbliche Zwecke genutzt werden, ist eine…

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Systemlösungen für Eigenheime Im Bereich der Komfortlüftung/Wohnraumlüftung für Eigenheime setzen wir auf drei von uns entwickelte Produkte. Eine herausragende Lösung ist das Wärmepumpenkombigerät PKOM4, das vier Funktionen Lüftung, Heizung, Kühlung und Warmwasserbereitung abdeckt und in Passiv- und Niedrigenergiehäusern zum Einsatz kommt. Mit seinen smarten Funktionen lässt es sich ganz einfach mit anderen Systemen (wie z. B. einer Photovoltaikanlage zur Sonnenstromerzeugung) kombinieren. Dieses System nennt sich „PSOL+-Tower“ und ist eine Erweiterung unseres PKOM4-Wärmepumpenkombigerätes, welches ein Konzept mit erneuerbarer Energie darstellt. Durch die Integration der Photovoltaikanlage wird das Eigenheim im Bereich der Kosten- und Energie-Effizienz wie auch ökologischer Nachhaltigkeit immens optimiert. So sorgt es nachhaltig und supereffizient für ein perfektes Raumklima. Besonders im Bereich der Sanierung, aber auch im Neubau, haben wir das dezentrale Lüftungsgerät LG 100 für die Einraum- oder Mehrraumanwendung konzipiert. Das in unserer Zentrale in Klagenfurt entwickelte Einzelraumgerät LG 100 mit optionalem Zweitraumanschluss eignet sich hervorragend für dezentrale Lösungen im modernen Wohnbau. Es vereint die Funktionen Feuchteschutz, Komfortlüftung und Wärmerückgewinnung und überrascht durch seinen besonders leisen Betrieb und geringem Stromverbrauch. Es bietet flexible Einbaumöglichkeiten (für Decken-, Wand- und Unterputzmontage) und Anschlussvarianten.   Mit unseren energetisch und schalltechnisch optimierten Kompaktlüftungsgeräten LG 350/450 komplettieren wir unsere passivhauszertifizierte PICHLER-Geräteserie. Das LG 350 wie auch das LG 450 zählt zu den leisesten Geräten auf dem Markt und wurde speziell für die kontrollierte Wohnraumlüftung von Einfamilienhäusern, Büro- und Geschäftsräumen, etc. entwickelt. Es eignet sich für Volumenströme von bis zu 350 m³/h bzw. 450 m³/h.     Zentrale Komfortlüftungsgeräte für Wohnanalagen Als erster Anbieter erhielten wir für unsere größeren Lüftungsgeräte zur kontrollierten Be- und Entlüftung die Zertifizierung vom Passivhausinstitut Darmstadt. Zu unserem Programm gehören zentrale Systeme in Kompakt- oder Modulbauweise, bei denen mehrere Wohnungen oder Büros durch ein zentrales Lüftungsgerät versorgt werden. Neu im Programm sind Kompakt- oder Modulgeräte in der „Nebeneinander-Bauweise“, deren platzsparender Vorteil in der flachen Ausführung liegt. Ob Stand- oder Deckenmontage, Innenaufstellung, wetterfeste oder dachintegrierte Aufstellung, unser Programm reicht vom kleinen Kompaktlüftungsgerät LG 500P bis hin zu Großgeräten in Modulbauweise. Wir als Pichler Lufttechnik decken mit unserem umfangreichen Produktsortiment alle wichtigen Gebiete der Lüftungstechnik professionell ab und sehen uns als Systemanbieter. Klimaschutz und frische Luft sind uns ein Anliegen. Unsere technischen Berater sind in ganz Europa im Einsatz, um Ihnen mit energieeffizienten Lösungsvorschlägen und kompetenter Betreuung rund um Ihr Lüftungsprojekt zur Seite zu stehen. Wir unterstützen Sie – ganz nach Ihren Bedürfnissen…

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Sanierungsscheck 2011 – Das zu sanierende Gebäude muss mindestens 20 Jahre alt sein – Grundlage zur Beurteilung der Förderungsfähigkeit ist der Energieausweis, dessen Ausstellung ebenfalls gefördert wird. Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner und Umweltminister Niki Berlakovich haben heute gemeinsam die neue Förderoffensive für die thermische Sanierung präsentiert. Ab dem 1. März stehen dafür 100 Millionen Euro zur Verfügung, davon 70 Millionen Euro für den privaten Wohnbau und 30 Millionen Euro für Betriebsgebäude. „Der neue Sanierungsscheck wird Investitionen von 700 Millionen Euro auslösen und bis zu 10.000 Arbeitsplätze schaffen und sichern. Rund 15.000 Haushalte können thermisch saniert werden“, sagte Mitterlehner. „Mit dem Fördervolumen von jährlich 100 Millionen Euro bis zum Jahr 2014 setzen wir genau den richtigen Impuls zur Auslastung der Bauwirtschaft und ihrer Nebengewerbe.“ „Mit der  Einleitung zur Ökologisierung des Steuersystems können wir 2011 100 Millionen Euro für die thermische Sanierungsoffensive bereit stellen. Bis 2014 stehen uns insgesamt 400 Millionen Euro zur Verfügung. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Klimaschutz und hilft den Menschen Energiekosten und damit Geld zu sparen. Österreich profitiert dreifach: Mit jährlich vier Millionen Tonnen CO2- Einsparung, einer Wirtschaftsbelebung durch ein  ausgelöstes Investitionsvolumen von 700 Millionen Euro und mit der Schaffung und Sicherung von bis zu 10.000 green jobs“, so Berlakovich. Private Förderanträge an Bausparkassen Private können ab dem 1. März 2011 bei den Bausparkassen um Zuschüsse ansuchen, wobei das zu sanierende Gebäude mindestens 20 Jahre alt sein muss. Grundlage zur Beurteilung der Förderungsfähigkeit ist der Energieausweis, dessen Ausstellung ebenfalls gefördert wird. Als förderungsfähige Maßnahmen gelten unter anderem die Dämmung der obersten Geschossdecke bzw. des Daches, die Dämmung der Außenwände, der untersten Geschossdecke oder des Kellerbodens sowie die Sanierung bzw. der Austausch von Fenstern und Außentüren. Bei privaten Wohnbauten, die schon die geforderten Standards im Wärmeschutz erfüllen, kann auch die Einbindung einer thermischen Solaranlage, der Umstieg auf Holzzentralheizungsgeräte sowie ein Einbau von Wärmepumpen unterstützt werden. Neu ist eine Sonderregelung für Wohnungen in mehrgeschossigen Bauten: Wenn die Eigentümergemeinschaft eine thermische Sanierung beschließt, werden die entsprechenden Maßnahmen pro Wohneinheit gefördert. Wenn ein solcher Beschluss nicht zustande kommt, können einzelne Wohnungseigentümer und Mieter ihre Teilsanierungen – wie zum Beispiel den Fenstertausch – gefördert bekommen. Sanierungsscheck von bis zu 5.000 Euro! Die maximale Förderungshöhe für eine umfassende Sanierung liegt bei bis zu 20 Prozent der Investitionskosten bzw. einem maximalen Zuschuss von 5.000 Euro. Eine Teilsanierung (Reduktion des Heizwärmebedarfs um mindestens 30 Prozent) wird mit bis zu 3.000 Euro unterstützt;…

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Passivhäuser sparen 80 Prozent Energie gegenüber herkömmlichen Neubauten. Wie es sich in so einem Sparwunder lebt, berichten Bewerber des aktuellen Wettbewerbs Energiesparmeister 2007. 1)“Wohnstadl“, im inneren bietet der Stadl angenehmen Wohnkomfort! Familie Merk hat sich als Energiesparmeister 2007 angemeldet. Denn Ihr Stadl ist ein Passivhaus mit sehr niedrigem Wärmebedarf. Es folgt eine Beschreibung vom Wandaufbau, den Fenster sowie dem Lehmputz auf der Innenwand. Die Belüftung des Hauses besteht aus einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, diese stellte einen großen Teil des Heizwärmebedarfs sicher, zugeheizt wird mit Pellets! Ein Konzept „aktueller denn je“! 2) Ein Haus in Sachsen – Energetikhaus 100, von Außen ähnelt es einem Passivhaus, doch es ist etwas anderes. Ein Rohbau aus Ziegelstein, mit 70 m² Sonnenkollektoren am Steildach. In der Mitte des Hauses steht ein riesiger Wassertank, dieser erfasst ca. 28.000 Liter Wasser und geht durch alle Etagen bis unter das Dach. Das im Sommer erhitzte Wasser soll bis über den Winter reichen. Die Verbrauchswerte werden von der Technischen Universität in Freiburg überwacht und sollen den Hausentwickler bei der Optimierung des Gesamtsystems unterstützen. Energietechniker Timo Leukefeld beschreibt die entscheidenden Unterschiede zum Passivhaus – das Ziel ist: Durch die Nutzung der Sonnenenergie jegliche Heizkosten zu vermeiden ohne aufwendiger Dämmung und ohne künstliche Be. – und Entlüftungsanlage. Sondern nach dem Motto „so wenig Technik wie nötig“! Mit freundlicher Nutzungserlaubnis durch co2online gemeinnützige GmbH.  Video: Sparwunder-Passivhaus…

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Passivhäuser rechnen sich vom ersten Tag an Wien (OTS) – Bereits zum siebenten Mal bieten die „Internationalen Tage des Passivhauses“ von 12. – 14.11.2010 Österreich- und weltweit die Gelegenheit, sich von den Qualitäten des Passivhausstandards selbst vor Ort zu überzeugen. Auch heuer werden in Österreich wieder weit über 100 Passivhäuser zu besichtigen sein, und an die 20 Exkursionen und Veranstaltungen angeboten. Mittlerweile hat sich der Passivhausstandard mit 15.000 Wohneinheiten bestens in Österreich etabliert. Nicht nur die Wohnbauträger haben erkannt, welch umfangreiche Vorteile ihnen und ihren Kunden der Passivhausstandard bietet. Gemeinden und Betriebe schätzen die enorme Budgetentlastung bei ihren Betriebskosten, und für den Eigenheimbesitzer geht damit der Traum von hohem Wohnkomfort und gesunden Wohnen ohne fossile Energieträger in Erfüllung. Passivhaus am besten Weg zum Baustandard Auf Grund der positiven Erfahrungen der letzten 14 Jahre in Österreich mit insgesamt 15.000 Wohnungen in Passivhausstandard, sind derzeit weitere 5.000 neue Wohnungen in diesem Standard in Bau. Daran lässt sich gut erkennen, wie rasch sich der Trend allgemein verbreitet. In Vorarlberg kann man drei Jahre nach Einführung der Passivhausverpflichtung für gemeinnützige Bauträger ebenfalls ein sehr positives Resümee ziehen, und dies sowohl bei Neubauten wie Altbausanierungen.  Hatte 2008 das Passivhaus österreichweit einen Anteil am Neubau von rund 6 %, sind es 2010 in Vorarlberg bereits über 60%, in Tirol 40% und in Wien 27% aller Neubauwohnungen die in Passivhausstandard errichtet werden. Österreichweit wird bereits jeder vierte Neubau in Passivhausstandard errichtet. „Mit über 5,0 Millionen m2 Passivhausfläche in Österreich sparen wir jährlich bereits rund 52 Millionen Liter Heizöl bzw. 100.000 Tonnen CO2-Emissionen gegenüber konventionellen Gebäuden ein“, freut sich Günter Lang,  Sprecher der IG Passivhaus Österreich. Damit zeigt Österreich auf, dass die im Juli 2010 in Kraft getretene neue EU-Gebäuderichtlinie, wonach ab 2020 alle Neubauten in ganz Europa mindestens sogenannten „nearly zero energy buildings“ entsprechen müssen, jetzt bereits sehr erfolgreich umgesetzt wird. Das Passivhaus entspricht heute schon dem „nearly zero energy building“. Die beiden weltweit größten Passivhausobjekte – die Wohnhausanlage „Olympisches Dorf“ mit 444 Wohneinheiten bzw. 36.000m2 Nutzfläche und das „Lodenareal“ mit 354 Wohneinheiten stehen in Innsbruck. Das drittgrößte Gebäude entsteht derzeit in Korneuburg, und wird auf 25.000m2 die neue Justizanstalt und das hochmoderne Gefängnis beherbergen. Übrigens ist dies nun endlich das erste Passivhausobjekt des Bundes, der gemäß EU Gebäuderichtlinie eigentlich mit gutem Beispiel vorausgehen sollte. In Korneuburg befindet sich auch das futuristisch anmutende neue Gebietsbauamt kurz vor der Eröffnung,…

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Neue Broschüre liefert nützliche Holzbau-Argumente Der Holzforschungsbereich der Technischen Universtität München hält für am Holzbau Interessierte eine kostenlose Broschüre bereit. „Bauen mit Holz = aktiver Klimaschutz“ stellt die ökologischen, ökonomischen und gesundheitlichen Vorteile des Holzbaus übersichtlich dar. Die Holzbau-Broschüre gibt…lesen Sie den gesamten Artikel auf http://www.openPR.de/news/460770.html…

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