GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Nachdem unser Sachverständiger bei der zweiten Undercover-Prüfung von Immobilienmakler AlphaReal GmbH leider aufgeflogen ist, durfte er sich im Gespräch mit Geschäftsführer Ing. MSc Mario Hahn von dessen umfassenden Wissen im Bereich Immobilien und Projektentwicklung überzeugen. Durch die genaue Kenntnis des Marktes und die professionelle Einstellung aller Angestellten, hat AlphaReal ein sehr umfangreiches Portfolio an Objekten und sehr zufriedenen Kunden. Außerdem konnte unser Prüfer einem Verkaufsgespräch von Frau Valentine Alber beiwohnen, welches ebenfalls sehr kompetent geführt und zu einem Verkauf einer Wohnung gebracht wurde. Gratulation zum Abschluss und viel Erfolg weiterhin dem ambitionierten Team von AlphaReal GmbH!   (Veröffentlicht am 19.09.2022)…

Weiterlesen

Immobilienmakler: Auf der Suche nach der Verantwortung bei der Vermittlung von Immobilien und etwaigen finanziellen Schäden dadurch Nachstehend wird dargestellt, was Sie von Maklern erwarten dürfen und ob Makler überhaupt für (irgend-)etwas haften, oder nicht. Während viele Verkaufswillige auf Online-Plattformen setzen und versuchen ihre Immobilien selbst zu verkaufen, setzen auch immer mehr Privatpersonen Makler ein um kaufwillige Interessenten zu finden. Für gewerbliche Vermieter oder Verkäufer bzw. Bauträger gehören Makler ohnedies zum Geschäftsmodell dazu. Gemäß § 3 Absatz 1 Maklergesetz (MaklerG) ist der Makler verpflichtet, die Interessen des Auftragsgebers redlich und sorgfältig zu wahren. Makler und Auftraggeber sind untereinander verpflichtet, wechselseitig erforderliche Informationen (=Nachrichten) über das Geschäft zu geben. Gemäß § 30b Absatz 2 Konsumentenschutzgesetz (KSchG) zählen zu diesen erforderlichen Nachrichten, die der Immobilienmakler dem Auftraggeber zu geben hat, sämtliche Umstände, die für die Beurteilung des zu vermittelten Geschäftes wesentlich sind. Der Immobilienmakler muss seine Fachkenntnisse, also seine Kenntnisse vom Markt und Hintergrundwissen über Immobilien, einbringen und alle wesentlichen allgemeinen Informationen über das Projekt erteilen. Der Makler ist auch Sachverständiger im Sinne des § 1299 ABGB. Das bedeutet, dass er seine Pflicht nicht erst dann verletzt, wenn er den Auftraggeber nicht aufklärt, sondern bereits dann, wenn seine Angaben nicht richtig oder aufgrund ihrer Unvollständigkeit missverständlich sind. Es darf von einem Immobilienmakler auch erwartet werden, über einschlägige Probleme Bescheid zu wissen und richtige Auskünfte zu erteilen. Der als Doppelmakler tätige Immobilienmakler darf Informationen des Verkäufers aber ungeprüft an den Käufer weitergeben, solange er keine Hinweise auf deren Unrichtigkeit hat. Sorgfaltspflichten des Maklers Den Immobilienmakler treffen nach der Rechtsprechung grundsätzlich keine besonderen Nachforschungspflichten. Sollte der Immobilienmakler eine Eigentumswohnung an einen Konsumenten vermitteln, ist er lediglich verpflichtet, in den Wohnungseigentumsvertrag und das Grundbuch Einsicht zu nehmen. Dies betrifft aber lediglich Informationspflichten hinsichtlich des Nutzungsrechtes und der Kostentragung. Die Rechtsprechung ist, was die Haftung des Immobilienmaklers betrifft, jedoch äußerst zurückhaltend. Haftung des Maklers Das bedeutet, dass der Makler schon einen ganz grundsätzlich wesentlich niedrigeren Pflichtenkatalog und Sorgfaltsmaßstab hat. Hinzu kommt, dass Makler auch nur auf den Vertrauensschaden, nicht aber auf das Erfüllungsinteresse, haften. Dies ist eine weitere massive Einschränkung der Haftung des Maklers. Er muss nur den Schaden ersetzen, der anderen Personen im Vertrauen auf die richtigen Angaben des Maklers entstanden sind. Ein Beispiel: Steht fest, dass die Käufer im Fall der richtigen und vollständigen Aufklärung die Liegenschaft nicht gekauft hätten, so sind sie nur so zu stellen, wie sie stünden, wenn sie ordnungsgemäß aufgeklärt…

Weiterlesen

Wir empfehlen vor einer Beauftragung an „LUX – IMMOBILIEN GMBH Hauptstraße 20, A-2353 Guntramsdorf“, die zum Hausbau bzw. zu Sanierung führenden Unterlagen genau zu prüfen und sich Referenzen einzuholen! Hinterfragen Sie Gewerbeberechtigungen, holen Sie sich Referenzen (Daten aus Eigenrecherche, bestehender Kunden) ein, wir empfehlen keine Vorauszahlungen zu leisten! Für Vertragsprüfungen empfehlen wir einen regionalen Baurechts-Anwalt und zur technischen Baubegleitung kontaktieren Sie einen unabhängigen Sachverständigen, beispielsweise aus unserer Mitgliederliste. Diese Empfehlungen sind grundsätzlich bei allen Firmen und für alle Hausbauleistungen, inkl. Immobilienankaufsabsichten gültig, zahlen Sie niemals ohne eine mangelfreie Gegenleistung zu erhalten, leisten Sie keine Vorauszahlungen, halten Sie alle Vereinbarungen schriftlich fest. Generell empfehlen wir zum Neubau oder größeren Sanierungsmaßnahmen sowie zum Immobilienankauf einen unabhängigen Sachverständigen zur Baubegleitung bzw. zur Qualitätsprüfung ins Boot zu holen, er prüft Angebot, Leistungsverzeichnis und Plan, prüft die Bauqualität und steht für Fachfragen zur Verfügung. Recherchemöglichkeiten:‘ WKO FirmenABC www.lux-immo.at Firmenmonitor.at – GF: Milan Matic Bonitätsauskünfte dienen ebenso zur Ansicht bzgl. Verbindungsinfo welche Personen oder Unternehmen am Unternehmen selbst beteiligt ist, bzw. an welchen Unternehmen die Firma selbst beteiligt ist. ZB Creditreform. Wer uns seine Erfahrungen zum Unternehmen mitteilen möchte schickt uns Informationen an: verein@bauherrenhilfe.org. (Veröffentlicht am 18.11.2019)…

Weiterlesen

Bevor Sie überhaupt in die Situation kommen, ein Haus zu bauen oder zu renovieren, müssen Sie zuerst die passende Immobilie bzw. das passende Grundstück finden. Aber wo suchen? Immobilienportale gibt es viele in Österreich, doch die Angebote unterscheiden sich deutlich. FindMyHome.at ist ein österreichisches Onlineportal, das bereits seit 15 Jahren Immobilien vermittelt. Mit seinem Qualitätsprogramm bietet es einzigartige Möglichkeiten, wie transparente Kundenbewertungen oder Auszeichnungen der qualitativ besten Anbieter, die Suchenden helfen, gute, zuverlässige Anbieter zu finden – sinnvoll, geht es bei einer Immobilie doch um viel Geld. Das Qualitätsprogramm setzt sich zusammen aus: Netiquette: 10 Regeln für volle Zufriedenheit Jeder Anbieter, der auf FindMyHome.at Immobilien anbietet, unterzeichnet die FindMyHome.at Netiquette – 10 Punkte, die Aspekte behandeln wie: Ehrlichkeit Pünktlichkeit Professionalität / Seriosität persönliches Bemühen um die Suchenden und natürlich, immer gern erlebt: Freundlichkeit Wie gut die Anbieter das einhalten, wird auch überprüft. Mit dem… Kunden-Feedback & Auszeichnung der Qualitätsmakler Suchende können auf FindMyHome.at seit 2011 die Leistungen der Anbieter ehrlich bewerten – das bietet in Österreich derzeit kein anderes Portal. Besonders positive Bewertungen der Kategorien „Freundlichkeit“, „Weiterempfehlungsrate“ und „Schnelle Antwort“ werden – so sie eine fixe Grundzahl überschreiten – täglich aktualisiert bei den Immobilien des jeweiligen Anbieters angezeigt. Einmal im Jahr werden zudem die allerbesten Anbieter mit dem „Qualitätsmakler-Siegel“ ausgezeichnet – auch dieses Siegel finden Suchende bei jeder Immobilie des Anbieters. FindMyHome.at ist das einzige unter allen Immobilienportalen Österreichs, das eine derartige Auszeichnung vornimmt, um Suchende mit einem Plus an Transparenz und Nutzerfreundlichkeit bei der Suche zu unterstützen.    www.findmyhome.at  …

Weiterlesen

Bis zu 214.000 Seher bei Günther Nussbaums letztem Einsatz zur vierten Staffel! Gestern waren bei der finalen Folge von „Pfusch am Bau“ bis zu 214.000 Seher dabei, im Schnitt verfolgten 172.000 Seher die letzte Folge der vierten Staffel. Die Marktanteile lagen bei 12,5 % in der Hauptzielgruppe der 12 bis 49-jährigen Österreicher. Die 4.. Staffel verfolgten im Schnitt 153.000 Seher und hatte einen durchschnittlichen Marktanteil von 9,5 % bei den 12 – 49-jährigen Sehern, und ist somit die erfolgreichste Staffel der Formatgeschichte. Mit diesen Werten war ATV in der Hauptzielgruppe der 12 – 49-jährigen Seher erfolgreichster Privatsender der Primetime (20.15 – 22.00 Uhr)! Sowohl die 1., als auch die 2. Staffel konnten im Schnitt 133.000 Seher verzeichnen, mit der 3. gelang eine Steigerung auf durchschnittlich 153.000 Seher. Auch die Marktanteile der aktuellen Staffel (Nr. 4) sind beachtenswert und liegen bei 9,5 % bei den 12 bis 49-jährigen Sehern. Die am meisten vertretene Zielgruppe war die der jungen Männer von 12 – 29 Jahren mit 10,4 % Marktanteil im Schnitt. Im Herbst geht es weiter, denn die 5. Staffel von „Pfusch am Bau“ startet Ende September 2012. Aber auch das Vorabendmagazin „ATV Life“, gestern von Kerstin Ruhri moderiert, konnte durchschnittlich 123.000 Seher erreichen, der Marktanteil bei den 12 – 49-jährigen lag bei 9,2 %. Den Hi Society-Teil nach 20.00 Uhr sahen durchschnittlich 164.000 Österreicher, hier lag der Marktanteil in der Hauptzielgruppe bei 11,7 %. Im Anschluss an „Pfusch am Bau“ sahen 125.000 Österreicher den zweiten Teil der ATV Reportage über die neuen Gurus, hier konnte ein Marktanteil von 7,9 % bei der Zielgruppe der 12 – 49 Jährigen erzielt werden. ATV Privat TV GmbH & Co KG          …

Weiterlesen

Wien (OTS) – Zum ersten Mal wurden Konsumenten zum Thema Nachhaltigkeit und Immobilien befragt. Die Ergebnisse der Studie sind verblüffend und mitunter erschreckend. Die Branche produziert an der Nachfrage vorbei, die Fördermöglichkeiten sind unbekannt und mit dem Energieausweis fängt kaum jemand etwas an. Wohnungssuchende halten bewusst Ausschau nach nachhaltigen Immobilien, sie sind sogar bereit mehr dafür zu zahlen. Bloß: Sie suchen vergeblich. Es gibt zu wenig Angebot, das den Vorstellungen der Konsumenten entspricht. Neben günstigen Mieten und Betriebskosten sind ihnen bei ihrem neuen Wohnraum vor allem auch gesundheitliche Aspekte wichtig. Das ergab eine von wiko, einem Beratungsunternehmen für Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaftskommunikation, initiierte Studie, die in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI), Rhomberg Bau, dem Aluminium-Fenster-Institut (AFI) und Pro Projekt Baumanagement & Planung durchgeführt wurde. Kritik an der Kommunikation der Politik ergibt sich durch ein anderes Ergebnis der ImmoNachhaltigkeits-Studie 2012 53 Prozent der Konsumenten geben an, keine Förderungen für die Sanierung eines Eigenheimes zu kennen, die Wiener Konsumenten schneiden mit 71 Prozent besonders schlecht ab. „Die Politik muss dafür sorgen, dass die Fördermöglichkeiten auch richtig kommuniziert werden, sonst schießen die Förderungen an ihrem Ziel vorbei“, meint Philipp Kaufmann, Gründungspräsident der ÖGNI. Auch der Energieausweis wird als unbedeutend wahrgenommen: Lediglich 16 Prozent der Konsumenten und 21 Prozent der Wohnungssuchenden gehen davon aus, dass ein Energieausweis für ihre Immobilien vorliegt, so ein weiteres Ergebnis. Die Basis der Studie ist eine von Karmasin Motivforschung unter 950 Konsumenten durchgeführte telefonische Umfrage, repräsentativ für Österreicher ab 18 Jahre. Ergänzt wurde die Konsumentenumfrage durch eine Online-Befragung bei Wohnungssuchenden von IMMOBILIEN.NET unter weiteren 482 Befragten Die gesamte Studie ist hier kostenlos downloadbar: ImmoNachhaltigkeitsstudie – 2012; Quelle der ImmoNachhaltigkeitsstudie – 2012:  Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI)   Energieausweis; Bildquelle: BHH.org…

Weiterlesen

Die „alphacenter Investitions-, Beteiligungs- und Marketinggesellschaft m.b.H.“ bietet in der Bischoffgasse in Wien 12 eine wunderschöne Dachwohnung an. Ein potentieller Käufer beauftragt vor Kauf eine Sachverständigenprüfung, der Traum platzt, es zeigen sich Baumängel um rund 200.000 Euro! Doch der Vertreter von „Alphacenter..“ verschweigt das den Kaufinteressenten….

Weiterlesen

Gegensteuern durch bedarfsgerechte WBF-Dotierung und GBV-Eigenkapitalstärkung! Wien (OTS) – „Dass die Wohnbauförderung zwei Jahre nach Aufhebung der Bundeszweckzuschüsse im Rahmen der heutigen Klubenquete im Parlament zum Thema „Zukunftsinvestitionen in Umwelt, Bauen und Wohnen wieder auf Bundesebene diskutiert wird, kommt gerade zur richtigen Zeit“, betonte Karl Wurm, Obmann des Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen (GBV), heute, Donnerstag, in seinem Statement. Anlass zur Besorgnis geben die jüngst erhobenen Zusicherungszahlen aller geförderter Wohnbauprojekte aus dem Jahr 2010. Der Rückgang der Förderungszusicherungen um fast 25 Prozent auf insgesamt rd. 25.000 Wohnungen deutet auf eine starke Reduktion der Neubauleistung für die Folgejahre hin. Wird auch weiterhin der Sparstift bei der Wohnbauförderung angesetzt – woran einige Länderbudgetvoranschläge 2011 keinen Zweifel lassen -, droht bei einem unverändert hohen Wohnungsbedarf das Angebot leistbarer Wohnungen zunehmend knapp zu werden, warnte der Verbandsobmann.  Entschlossenes Gegensteuern muss an zwei Hebeln ansetzen, so Wurm: Zum einen an den Wohnbauförderungsbudgets der Länder, die bedarfsgerecht zu dotieren wären, zum anderen am zweckgebundenen Eigenkapital der Gemeinnützigen, dessen Bildung, Bindung und Verwendung für generationsübergreifend günstig zur Verfügung stehenden Wohnraum zu stärken wäre. Klaus Lugger, Geschäftsführer der Neuen Heimat Tirol und GBV-Aufsichtsratspräsident, untermauerte mit Beispielen aus der „gelebten“ gemeinnützigen Wohnbaupraxis die eminente Bedeutung dieser beiden  Finanzierungskomponenten für sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Wohnungsbau. Vorsichtigen Schätzungen des GBV-Verbandes zufolge wird das Gesamt-Niveau der Wohnungsfertigstellungen (Eigenheime, Mehrgeschosswohnungsbau) 2012 mit etwa 39.000 Wohnungen um ca. 10.000 Wohnungen niedriger ausfallen als im Schnitt der letzten Jahre. Gleichzeitig erharrt der Wohnungsbedarf auf hohen 49.000 Wohnungen jährlich. „Geht die Schwere zwischen Wohnungsproduktion und -bedarf weiter auf“, erklärte der Verbandsobmann, „gehen wir geradewegs einem Wohnungsmangel mit all den ‚Kollateralschäden‘ entgegen“. Ein knapperes Angebot verteuert die Preise von Mietwohnungen. Das ist jenes Wohnungssegment, bei dem nicht erst seit den durch die Wirtschaftskrise verursachten Einkommensverlusten eine starke Nachfrage zu beobachten ist. Die Bereitstellung von Wohnungen, „die man sich leisten kann“, wie eine breit angelegte Umfrage als 1. Priorität von Junghaushalten ergab, wird damit zu einer der zentralen Herausforderungen für die Wohnbauförderungspolitik und die gemeinnützigen Bauvereinigungen als professionelle Partner bei der Wohnungsversorgung. Jetzt sei „Agieren statt Reagieren“ erforderlich, appellierte Wurm. Einen Ansatzpunkt zur Sicherstellung von leistbarem Wohnraum bietet das Eigenkapital der Gemeinnützigen. Bereits in der Vergangenheit habe der zweckgerichtete Einsatz der beschränkt erwirtschafteten Erträge der Ausdünnung der Wohnbauförderungsmittel entgegenwirken können. In den letzten 20 Jahren hat sich der Anteil des Eigenkapitaleinsatzes zur Finanzierung…

Weiterlesen