GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Immobilien sind eine beliebte Form der Geldanlage, denn sie bieten neben einer guten Rendite auch die Möglichkeit, das eigene Zuhause zu gestalten und zu genießen. Doch wie kann man den Wert einer Immobilie steigern oder zumindest erhalten? Welche Maßnahmen sind sinnvoll und wie lassen sich diese umsetzen? In diesem Artikel erfahren Sie, welche Faktoren den Wert einer Immobilie beeinflussen und welche Schritte Sie ergreifen können, um Ihre Immobilie aufzuwerten oder ihren Wert zu erhalten.   Faktoren, die den Wert einer Immobilie beeinflussen   Der Wert einer Immobilie hängt von verschiedenen Faktoren ab, die sowohl objektiv als auch subjektiv sein können. Zu den objektiven Faktoren gehören:   Die Lage: Die Lage ist einer der wichtigsten Faktoren für den Wert einer Immobilie. Dabei spielen sowohl die Makro- als auch die Mikrolage eine Rolle. Die Makrolage bezieht sich auf die Region, in der sich die Immobilie befindet, und die damit verbundenen wirtschaftlichen, sozialen und infrastrukturellen Bedingungen. Die Mikrolage bezieht sich auf die konkrete Umgebung der Immobilie, wie zum Beispiel die Nachbarschaft, die Verkehrsanbindung, die Lärmbelastung oder die Aussicht. Je attraktiver die Lage ist, desto höher ist in der Regel der Wert der Immobilie. Nicht umsonst gibt es in der Immobilienwirtschaft den oft zitierten Spruch “Lage! Lage! Lage!”. Der Zustand: Der Zustand einer Immobilie spiegelt sich in der Bausubstanz, der Ausstattung und dem Energieverbrauch wider. Eine Immobilie, die in einem guten Zustand ist, hat natürlich üblicherweise einen höheren Wert als eine Immobilie, die sanierungsbedürftig ist. Dabei spielen sowohl die technischen als auch die optischen Aspekte eine Rolle. Eine moderne und hochwertige Ausstattung kann den Wert einer Immobilie erhöhen, ebenso wie eine gute Energieeffizienz, die sich in einem niedrigen Energieverbrauch und geringen Nebenkosten äußert. Daher ist oft ein günstiger Modernisierungskredit sinnvoll, mit dem man Modernisierungsmaßnahmen finanziert. Die Größe: Die Größe einer Immobilie wird in der Regel anhand der Wohnfläche gemessen, die alle Räume umfasst, die zum Wohnen geeignet sind. Dabei werden auch Balkone, Terrassen oder Wintergärten anteilig berücksichtigt. Die Größe einer Immobilie hat einen direkten Einfluss auf den Wert, denn je mehr Wohnfläche vorhanden ist, desto höher ist in der Regel der Preis pro Quadratmeter. Allerdings kann es auch regionale Unterschiede geben, je nachdem wie gefragt bestimmte Wohnungsgrößen sind. In Universitätsstädten, in denen viele Studenten für sich alleine eine Wohnung suchen, können beispielsweise kleine Einzimmerwohnungen besonders gefragt sein, während man solche Wohnungen in ländlichen Gegenden oft nur schwer vermitteln kann. Das…

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Der Makler hat das Ehepaar korrekt beraten. Er konnte alle Fragen zur Eigentumswohnung und zur Struktur des Hauses einwandfrei beantworten. Die während der Führung angeforderten Dokumente wurden umgehend zugesandt. Auch zum Verhandlungsspielraum beim Kaufpreis konnte Herr Sezgin die passende Information liefern. Die Kunden haben die Präsentation als angenehm und kompetent empfunden. (Veröffentlich am 30.05.2023)…

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Die Zeit ist endlich gekommen und der Traum vom Eigenheim wird wahr. Doch wo setzt man als Käufer an? Ein Neubau, der genau nach seinen Vorstellungen umgesetzt werden kann? Oder doch lieber vorhandene Ressourcen nutzen und diese nach den eigenen Wünschen gestalten? Ist es letztendlich nur eine Frage des Geldes und der Zeit? Die Vorzüge eines Neubaus sind: Neueste Techniken werden beim Bau genutzt Sicherheitssysteme können direkt verbaut werden Energiesparende Elemente genutzt werden Photovoltaikanlagen Der Bauherr bestimmt die Optik Die Nutzfläche kann detailliert angepasst werden Oftmals ist die Finanzierung leichter zu regeln   Und der Altbau, gebrauchtes nutzen? Die Lage dürfte ein Kaufargument sein. Eine Wertsteigerung hat bereits stattgefunden und wird auch weiterhin stattfinden Ein Gebäude mit Charakter und Geschichte erwartet den Käufer Viele Dinge sind bereits wohnerprobt und optimiert Vorhandene Objekte sind in der Regel günstiger Der Kaufpreis steht fest und variiert nicht Das Objekt ist begeh- und sichtbar, nicht nur auf den Entwürfen der Architekten   Experten und Profis können helfen Eigentlich ist ein professioneller Rat unabdingbar. Ob jetzt bei einem Neubau oder dem Erwerb eines bereits gebauten Hauses. Immobilienmakler in Konstanz zum Beispiel sind seit Jahren in der Region um Konstanz die perfekten Ansprechpartner. Jede Region hat ihre Stammmakler, die natürlich die Angebote kennen und neutral beraten können. Wer sich für einen Altbau entscheidet, das Haus kann bereits über Jahrzehnte hinweg belebt worden sein, der braucht unbedingt einen sachverständigen Berater. Schäden, die im Laufe der Jahre entstanden sind, die kann ein Laie nicht annähernd beurteilen. Beim Neubau können natürlich auch Mängel während der Bauphase entstehen, die letztendlich erst Jahre später zum Tragen kommen. Beide Optionen benötigen eine professionelle Meinung.   Das Herz sollte entscheiden – ein Zuhause ist alles auf dieser Welt Mal ist es der Entwurf des Architekten, einmal ist es das Nachbarhaus am Ende der Straße. Geschmäcker sind verschieden und jeder Käufer hat seine eigenen Vorlieben. Die Frage ist letztendlich: Selbst gestalten oder vorhandene Ressourcen nutzen? Wo die Reise auch hingeht, eine Immobilie ist heutzutage immer noch eine der besten Anlage- und Investitionsformen. Das neue Zuhause ist eine Investition in die Zukunft und sollte möglichst lange das Wunschheim sein.   (Veröffentlicht am 14.11.2022)  …

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Gerade in Zeiten, in denen die Energiepreise steigen, wird eine energetische Sanierung für viele Besitzer für Immobilien immer attraktiver. Aus dieser Sanierung ergeben sich viele Vorteile und es sind nur die sinkenden Energiekosten, die bei den Überlegungen eine Rolle spielen sollten. Dazu kommt, dass im Rahmen der energetischen Sanierung auch andere Baustellen angegangen werden können. Denn an einem Haus gibt es bekannter Weise immer etwas zu tun! Die Sanierung mit einem Plan angehen! Wer sich gerade mit dem Gedanken trägt einen neuen Boden zu verlegen, der kann sich gleich auch um den Energieverbrauch des Hauses kümmern. Es gibt eine ganze Reihe an einzelnen Maßnahmen und Ideen, mit deren Hilfe die energetische Sanierung sehr effektiv umgesetzt werden kann. Wichtig ist hierbei, dass mit einem Plan vorgegangen wird. Auch unter dem Gesichtspunkt der Nutzung von staatlichen Förderungen ist ein Plan einfach unverzichtbar und sorgt dafür, dass jeder das Maximum an Förderungen für sich herausholen kann. Die Zeiten der Sanierungsmüdigkeit sind mit Sicherheit vorbei und viele Immobilienbesitzer wollen sich ihren Anteil an Förderungen und Einsparmöglichkeiten sichern. Hier ist eine rechtzeitige Reaktion wichtig, denn nur so kann wirklich das Maximum an Möglichkeiten und Potenzialen zügig genutzt werden. Immobilienbesitzer sollten wissen, in welchen Bereichen sie einsparen können und so das Optimum für sich herausholen. Die Fenster sind der Schlüssel für eine erfolgreiche energetische Sanierung Fenster gehören einfach in jedes Haus und sind unverzichtbar. Die wenigsten wissen aber, dass es gerade hier enorme Potenziale zum Einsparen von Energie gibt. Alleine ein hochwertiger Rollladen als Sonnen-, Sicht- und Wärmeschutz ist unverzichtbar und sorgt dafür, dass es im Winter nicht zu kalt und im Sommer nicht zu heiß werden kann. Über die Fenster werden die meisten Energieverluste erzielt. Das ist wissenschaftlich bewiesen und kann mit einer Wärmebildkamera sehr leicht nachgewiesen werden. Moderne Rollladen und Fenster sind somit eine ideale Kombination, um den eigenen Energieverbrauch zu minimieren und in der Zukunft viel Geld einzusparen. Im Vergleich zu anderen Maßnahmen im Rahmen der energetischen Sanierung ist eine Erneuerung der Fenster und Rollladen vergleichsweise kostengünstig und schnell durchgeführt. Wer sich unsicher ist, der kann sich von einem professionellen Energieberater informieren lassen und auf dessen Erfahrungen setzen. Es lohnt sich in jedem Fall und bringt viele Vorteile mit sich! Fazit: Ein Vorhaben, welches sich langfristig lohnt! Eigentlich lohnt sich eine energetische…

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Der Traum vom Eigenheim ist für viele Menschen ein großes Ziel. Doch der Weg bis dahin ist oft mit vielen Herausforderungen verbunden. Insbesondere beim Hauskauf gibt es einiges zu beachten, damit am Ende keine bösen Überraschungen auftreten. In diesem Artikel möchten wir die wichtigsten Punkte kurz und knackig zusammenfassen. Die wichtigsten Verhandlungspunkte beim Hauskauf Egal, ob Sie ein Haus in Frankfurt kaufen oder in München, es gibt einige Verhandlungspunkte, die bei jedem Kaufprozess gleich sind. Genau diese möchten wir Ihnen in den nachfolgenden Zeilen mitteilen. Preis Der Preis ist verhandelbar – sowohl nach oben als auch nach unten. Nehmen Sie sich Zeit für die Verhandlung und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Informieren Sie sich vorab gut über den aktuellen Immobilienmarkt in der Region, in der Sie kaufen möchten. So haben Sie ein Gefühl dafür, was ein angemessener Preis für die von Ihnen angestrebte Immobilie sein könnte. Zahlungsmodalitäten Die Zahlungsmodalitäten sind ebenfalls verhandelbar. Bevorzugen Sie eine Bezahlung in bar? Oder möchten Sie lieber einen Ratenkredit vereinbaren? Informieren Sie sich vorab über die verschiedenen Möglichkeiten und entscheiden Sie, welche für Sie am besten geeignet ist. Finanzierung Auch die Finanzierung ist verhandelbar. Informieren Sie sich vorab bei verschiedenen Banken und Kreditinstituten über die aktuellen Konditionen für Immobilienfinanzierungen. So können Sie in die Verhandlung mit dem Verkäufer gehen und ihm konkrete Angebote unterbreiten. Übergabezeitpunkt Der Übergabezeitpunkt ist ebenfalls verhandelbar und sollte mit dem Verkäufer abgestimmt werden. Informieren Sie sich vorab über die verschiedenen Möglichkeiten (zum Beispiel sofortige Übergabe, Übergabe nach Abschluss der Renovierungsarbeiten, etc.) und entscheiden Sie, welche für Sie am besten geeignet ist. Welche Nebenkosten kommen auf mich zu? Ein Hauskauf ist eine große Investition und sollte gut durchdacht sein. Neben dem Kaufpreis für das Haus selbst kommen auch noch Nebenkosten auf den Käufer zu. Dazu gehören zum Beispiel die Grunderwerbssteuer, die Notarkosten oder die Maklercourtage. Damit der Käufer nicht am Ende des Kaufs vor einer bösen Überraschung steht, sollte er sich im Vorfeld genau informieren und einkalkulieren, welche Nebenkosten beim Hauskauf anfallen könnten.   (Veröffentlicht am 17.10. 2022)…

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Am 20.06.2022 fand mit zweimonatiger Verspätung der offizielle feierliche Spatenstich des Projekts „Mälzerweg 20“, einer exklusiven Wohnanlage unseres PLATIN-Qualitätsbetriebs Fatestone GmbH, in Graz-Puntigam statt. Abgesehen von seinen visuellen Finessen überzeugt das Designer-Wohnhaus mit der attraktiven Anzahl von nur 5 Wohneinheiten in der Größe von 83 bis 124 m², die alle über großzügige Freiflächen verfügen (2 Gartenwohnungen, 2 mit Terrasse sowie ein Penthouse im 2. OG). Teil des Objekts sind außerdem eine Tiefgarage mit 12 KFZ-Abstellflächen und Kellerabteilen, sowie ein Lift, mit dem sich die Wohnungen bequem erreichen lassen. Ebenso wichtig wie eine gelungene Optik ist Fatestone die Ausführung der Außen- und Innenwände in Ziegelmassiv. Damit die perfekte Planung fachmännisch in die Realität umgesetzt werden kann, wird ausschließlich auf etablierte Baumeister-Unternehmen und regionale Baustoffe bzw. Materialien zurückgegriffen. Auf eine hochwertige und umfangreiche Ausstattung wird aber nicht nur am Gebäude selbst Wert gelegt, auch jede der einzelnen Wohnungen soll den modernen Zeitgeist und den exklusiven Ansprüchen zukünftiger Bewohner:innen gerecht werden. So verfügt jede Wohnung über Smart-Home, elektrisch bedienbare Raffstore-Rollos, Hochformat-Fliesen, Echtholz-Parkettböden und kann des Weiteren mit formschönen Details wie schwarzen Türgriffen, Steckdosen und Schaltern punkten. Die Fertigstellung des Bauvorhabens und die Übergabe an die neuen Eigentümer:innen ist für Juli 2023 geplant.   Details zum Objekt finden Sie hier: Projektbroschüre – Mälzerweg 20 – midq (Veröffentlicht am 22.06.2022)…

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DEUTSCHLAND: Ein Nießbrauchrecht kommt vor allem bei Immobilienschenkungen häufig zum Tragen. Wir erklären Ihnen im Folgenden, was Sie beim Nießbrauch beachten sollten. Was gibt es beim Nießbrauchrecht zu beachten? Wenn Sie eine Immobilie verschenken, bedeutet das nicht, dass Sie diese auch nicht mehr nutzen dürfen. Im Grundbuch können Sie sich ein sogenanntes Nießbrauchrecht eintragen lassen, welches Ihnen weiterhin das Recht lässt, in der Immobilie zu leben. Im Folgenden erklären wir Ihnen, was Sie rund um das Nießbrauchrecht wissen sollten und erklären Ihnen dabei auch, worauf es zu achten gilt. Quelle: https://pixabay.com/de/photos/immobilien-wohneigentum-hauskauf-6688945/ Was genau ist Nießbrauch? Insbesondere wird ein Nießbrauch bei der Immobilienschenkung in Anspruch genommen. Im Bürgerlichen Gesetzbuch ist festgelegt, dass ein Nießbrauch ein unverkäufliches und nicht vererbbares Nutzungsrecht für fremdes Eigentum ist. Der Nießbraucher, also die Person, welche das Nießbrauchrecht erhält, darf das fremde Gut nutzen und sogar wirtschaftliche Gewinne aus der Immobilie erzielen – zum Beispiel durch Mieteinnahmen. Das Nießbrauchrecht kann für verschiedenste Güter vereinbart werden, so beispielsweise für Grundstücke und Immobilien, Rechte oder Anteile an Unternehmen, Vermögen und Wertpapiere sowie Fahrzeuge. Verschiedene Arten von Nießbrauch Ein Nießbrauch kann auf unterschiedliche Arten gestaltet werden. So gibt es ein Zuwendungsnießbrauch: Der Eigentümer einer fremden Sache bestellt ein Nutzungsrecht für einen Dritten. Diese Nutzung kann mit einem Entgelt verknüpft werden, aber auch unentgeltlich sein. Ebenfalls ist eine teilentgeltliche Nutzung möglich. Darüber hinaus gibt es ein Vorbehaltsnießbrauch, dabei überträgt der bisherige Eigentümer den Nießbrauch an einen Dritten, behält sich selbst die Nutzung der Sache jedoch vor. Ein Vermächtnisnießbrauch kann durch einen Erblasser angeordnet werden. Die Erben sind verpflichtet, einem Dritten die Nutzung eines bestimmten Gegenstandes einzuräumen. Darüber hinaus gibt es noch den Totalnießbrauch, den Bruchteilsnießbrauch und den Quotennießbrauch. Was ist der Unterschied zum Wohnrecht? Das Nießbrauchrecht sollte nicht mit dem Wohnrecht verwechselt werden. Beim Wohnrecht auf Lebenszeit darf man zum Beispiel eine Immobilie zwar nutzen und darin wohnen, im Vergleich zum Nießbrauch dürfen jedoch keine Gewinne aus Verpachtung oder Vermietung erzielt werden. Rechte und Pflichten vom Nießbraucher Wie bereits genannt dürfen Gewinne aus Nießbrauch, wie beispielsweise Mieteinnahmen, erzielt werden. Dafür hat man jedoch auch einige Rechte und Pflichten. So muss der genutzte Gegenstand versichert werden und der Nießbrauch darf wieder verkauft noch seinerseits mit einem Nießbrauchrecht belastet werden. Auch Renovierungen und Ausbesserungen müssen durch den Nießbraucher erledigt werden. Rechte und Pflichten vom Eigentümer Der Eigentümer behält immer das Verfügungsrecht, der Nießbrauchgegenstand kann jederzeit und ohne…

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Die com:bau präsentiert sich 2022 wieder als größte Baumesse der Vier-Länder-Region und bündelt an drei Tagen alle Themen rund um Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien. Sachverständiger Günther Nussbaum wird als Experte und Gastreferent mit Fachtipps rund ums Hausbauen am 29.04.22 von 13.30 bis 15.30 Uhr auf der  Raiffeisen BauForum Bühne unter den Vortragenden sein. Gewinnspiel: ländleimmo.at verlost 3×15 min Beratungsgespräch mit Bauexperten Günther Nussbaum. Lass dir diese Chance nicht entgehen! Newsletter_Gewinnspiel_ 15 Minuten Beratungsgespräch mit Pfusch am Bau-Star …

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