Energiewende, hohe Betriebskosten, Versorgungssicherheit und schwankende Preise auf den Energiemärkten: Diese Themen sind derzeit in aller Munde. Zwar ist den Österreicher:innen bewusst, dass ein Heizungstausch sinnvoll wäre. Aber viele stellen sich momentan die Frage „Soll ich wirklich jetzt schon etwas tun?“, und „Was ist überhaupt die richtige Entscheidung?“. Tatsache ist: Der nächste Winter kommt bestimmt. Deshalb ist gerade der Sommer der ideale Zeitpunkt, um mit der Planung zu starten, bevor es im Herbst aufgrund von beschränkten Kapazitäten wieder schwierig wird, Beratungstermine beim Installateur des Vertrauens zu bekommen. Auch die Fördertöpfe sind 2023/24 seitens Bund, Ländern und Gemeinden gut gefüllt. Wer also jetzt dank der großzügigen Förderungen auf saubere, erneuerbare Energieträger umsteigt, spart viel Geld bei den Investitionskosten. Mit der Erneuerung einer alten Anlage ist man zudem nicht von Mehrkosten durch steigende CO2-Steuern betroffen. Außerdem ist man hinsichtlich der zu erwartenden gesetzlichen Vorschriften zum Ausstieg aus Öl und Gas jetzt schon „auf der sicheren Seite“. In Gesprächen mit Kund:innen stößt das Team der Austria Email AG oft auf Verunsicherung und Fehleinschätzungen. Diese erweisen sich als kostspielig, da wertvolles Potenzial für Einsparungen bei Energie- und Betriebskosten sowie finanzielle Erleichterungen durch Förderungen ungenutzt bleibt. Jetzt umzusteigen rechnet sich, denn sowohl der Wechsel von überalterten Anlagen als auch Maßnahmen bei jüngeren Geräten bringen eine deutliche Senkung der Betriebskosten und leisten einen spürbaren Beitrag gegen die Klimakrise. Die 8 wichtigsten Irrtümer und Vorbehalte im Überblick: Irrtum 1: „Im Sommer muss man sich nicht mit dem Thema „Heizung“ beschäftigen.“ Ganz im Gegenteil: Gerade die Sommermonate sind die perfekte Zeit, um Vorsorge für die nächste Heizsaison zu treffen und sich vom Fachinstallateur vor Ort umfassend beraten zu lassen. Die heißen Tage sind auch ein drastischer Weckruf, um mit einer nachhaltigen Heizungslösung wie z.B. mittels Wärmepumpe selbst etwas gegen die Klimakrise zu tun, mit der man zu Hause neben Heizung und Warmwasser zudem auch von der praktischen Kühlfunktion profitiert. Denn im Herbst, wenn die Heizperiode startet, sind die Installateur-Betriebe sehr stark ausgelastet und es wird schwer, sich zeitnah einen passenden Beratungstermin zu sichern. Denn das ist die Voraussetzung für eine passgenaue Lösung mit dem besten Kosten-Nutzen Verhältnis. Parallel dazu lässt sich die Urlaubszeit auch dafür nutzen, um sich umfassend über die reichlich zur Verfügung stehenden Förderungen auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene zu informieren. Irrtum 2: „Eine kompletter Heizungstausch ist mir zu teuer und zu aufwendig, deshalb mache ich jetzt gar nichts.“ Jetzt nichts zu…