GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Wir freuen uns über den neuen Silber Qualitätsbetrieb „Konrad Energie & Wärmetechnik“  Firmenname: Konrad GmbH Anschrift: A-4892 Fornach, Gferreth 9 Betriebsgegenstände: Komplette Elektro – Gas Wasser Heizung Installation – für Neubau als auch Altbau, Blitzschutzanlagen, LED-Beleuchtungstechnik, Smart-Home, Alarmanlagen, Netzwerktechnik, Heizung, Photovoltaik, Solaranlagen, Regelungstechnik, Wärmepumpen Geschäftsführer: Stefan Konrad Link zur WKO Link zur Homepage Link zur Bauherrenhilfe.org/Firmensuche Geprüft wurden: Gewerbeschein Homepage Bonität E-Marken-Mitglied im aufrechten Verhältnis.

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Folgende Firmen haben sich bis 21.Oktober 2015 qualifiziert für ein weiteres Jahr das Bauherrenhilfe.org-Qualitätssiegel zu tragen: Buchner  Gesellschaft m.b.H. www.holzhaus-buchner.at     Medved & Troll GMBH www.medved-troll.at     graf bau.managment e.u. www.hgbaumanagement.at   Rappold & Partner Haustechnik GmbH www.rappold-haustechnik.at   Weitere Qualitätsbetriebe finden Sie hier – informieren Sie sich!  …

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Folgende Firmen haben sich Anfang Oktober 2015 qualifiziert für ein weiteres Jahr das Bauherrenhilfe.org-Qualitätssiegel zu tragen: Schiller Ges.m.b.H. www.schiller-bau.at Függer & Co GmbH www.estrich.at/estrich Függer & Co GmbH www.estrich.at/fassaden Függer & Co GmbH www.estrich.at/parkett AUST-BAU Gesellschaft mbH www.austbau.at Ing. Hans Drascher GmbH www.drascher.at Weitere Qualitätsbetriebe finden Sie hier – informieren Sie sich!…

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Begonnen, diese im System zu veröffentlichen haben wir im September 2015, da es eben seine Zeit dauert um die Prüfungen sorgfältig und zielgenau durchzuführen. Aust-Bau Gesellschaft m.b.H. liegt mit 1.242 Punkten aufgrund einiger positiver Baustellenprüfungen und hervorragender Kundenbefragungen als Premium- Betrieb-Gold an erster Stelle. Demnächst informieren wir über weitere Betriebe die sich im Prüfungsmodus befinden.

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Wir freuen uns über den neuen Qualitätsbetrieb „Brüder Thumfort“  Firmenname: Brüder Thumfort Gesellschaft m.b.H. Anschrift: A-8055 Graz, Puchstraße 164 Betriebsgegenstände: Gas- Wasser- Heizungsinstallationen, Wellnessbereiche, Reparaturservice Geschäftsführer: Wolfgang Thumfort Link zur WKO Link zur Homepage Link zur Bauherrenhilfe.org/Firmensuche Geprüft wurden: Gewerbeschein Homepage Bonität…

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Pellets sind die perfekte Heiz-Alternative zu fossilen Brennstoffen! Bei einem Umstieg von Öl auf Pellets sparen Sie sofort mehr als die Hälfte der Heizkosten ein! Und außerdem funktioniert die Umrüstung des Heiz- und Tankraums ganz schnell und einfach. Öl raus, Pellets rein! Unsere fossilen Brennstoffe gehen langsam zur Neige und sind eigentlich heute schon zu kostbar zum Verheizen. Die Folge ist, dass die Energiepreise immer weiter steigen. Pellets bieten hier eine perfekte Alternative. Denn die kleinen Holzpresslinge sind als nachwachsender und heimischer Brennstoff ausreichend verfügbar, sind bereits seit vielen Jahren besonders preiswert und -stabil und leisten durch die CO2-neutrale Verbrennung einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Im Vergleich mit Heizöl Extraleicht sind Pellets derzeit um mehr als 50% günstiger. Viele gute Gründe, jetzt auf Pellets umzusteigen! Spezialist für Pelletsheizungen Als einer der international führenden Pelletskessel-Hersteller bietet Windhager maßgeschneiderte Lösungen für jeden Anspruch. Das Angebot reicht vom ansprechend designten Pellets-Zentralheizungskessel für den Wohnraum bis hin zur Pelletsheizung für Niedrigenergie- und Passivhäusern. Sanieren leicht gemacht Öl raus, Pellets rein! So leicht das klingt, so einfach funktioniert auch der Heizungstausch in der Praxis. Die bestehenden Komponenten der Heizung (z.B. Heizkörper, Pumpen, etc.) können meistens ohne Probleme weiter verwendet werden. Darüber hinaus gibt es nur wenige Dinge, die Sie berücksichtigen müssen: Einbau/Aufstellung Die Einbringung eines Heizkessels stellt oft eine große Herausforderung dar. Besonders der Transport über enge und steile Stufen ist schwierig. Beim BioWIN von Windhager ist die Einbringung besonders einfach, da er in zwei leicht transportierbare Teile zerlegt werden kann.   Lagerraum Ein bestehender Öltankraum ist in der Regel groß genug, um als Pellets-Lagerraum umfunktioniert zu werden.   Kamin Für die Verfeuerung von Pellets ist bei alten Fängen meist eine Sanierung erforderlich. Lassen Sie den Kamin daher im Vorfeld von einem Spezialisten begutachten! Tipp: Windhager bietet für die einfache und kostengünstige Sanierung Edelstahl-Kaminsysteme an. Förderungen Der Umstieg von fossilen Brennstoffen (Öl, Gas, Kohle, …) auf erneuerbare Energieträger wie Pellets wird von Bund, Ländern und Gemeinden gefördert. Informieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde und Landesregierung über die jeweiligen Fördervoraussetzungen. Weitere Information auf www.windhager.com  …

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Kohlenmonoxidunfälle – Thermenwartung ist und bleibt Pflicht! Meldung vom 13.01.2011 in der österreichischen Tageszeitung – Kronenzeitung Therme defekt – Gericht am Zug: Am Freitag den  07.01.2011 erlitt eine 17. Jährige in Wr. Neustadt (NÖ) eine Kohlenmonoxidvergiftung! Dem Mädchen geht es bereits wieder besser. Laut Krone, ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen den Mieter aufgrund nicht durchgeführter Überprüfungen und verabsäumter Wartung. Die Kronenzeitung erwähnt eine wiederkehrende Überprüfung von Gasthermen und Durchlauferhitzer von allen zwei Jahren und manche sogar jährlich! Wie auch in der Bauherrenhilfe im Okt. 2010 veröffentlicht, ist die Regelung von Abgasmessungen wie folgt verpflichtend – siehe den Auszug der „Wiener Landesinnung für Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker: Das Wiener Feuerpolizei-, Luftreinhalte- und Klimaanlagengesetz schreibt die jährliche Reinigung aller Feuerungsanlagen eindeutig vor (§ 15a). „Die Veranlassung der Wartung von Feuerstätten in und die Beseitigung der Ablagerungen aus sonstigen Räumen obliegt deren Benützern.“ schreibt das Gesetz vor. Wartung / Reinigung: Jährlich Abgasmessung  mit Gas befeuerten Feuerstätten mit mehr als 15 kW und weniger als 26 kW: alle 5 Jahre mit Gas befeuerten Feuerstätten mit mehr als 26 kW: jährlich Feuerstätten (Öl, Holz, Pellets,…) mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 15 kW: alle 2 Jahre Feuerstätten (Öl, Holz, Pellets,…) mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 50 kW: jährlich  Die gesetzliche Richtlinie kann von Bundesland zu Bundesland leichte Abweichungen aufzeigen, doch soll „JEDER“ die eigene Sicherheit bedenken! Einmalige Inspektion von alten Heizungsanlagen Heizungsanlagen für gasförmige, flüssige oder feste Brennstoffe mit einer Nennwärmeleistung über 20 kW, die älter als 15 Jahre sind (Typenschild oder gleichwertige Nachweise), sind einer einmaligen Prüfung durch eine fachkundige Person (§ 15f Abs. 7) dahin zu unterziehen, ob eine Überdimensionierung der Heizungsanlage im Verhältnis zum Heizbedarf oder ein hoher spezifischer Brennstoffverbrauch vorliegt. Die Inspektion und die Beurteilung sind unter Beachtung der einschlägigen Normen und gesetzlichen Bestimmungen vorzunehmen. 5-Liter-Warmwasserheizer ohne Kaminanschluss: Überprüfung alle 2 Jahre Unabhängig von der  Abgasmessung ist die Wichtigkeit der jährlichen Wartung, bei dieser werden durch Schmutz verlegte Abgaswege gereinigt und Sicherheitsventile überprüft! Eine Wartung, die gem. ÖVGW-Richtlinie G 81 durchgeführt wird, dauert je nach Verschmutzungsgrad mindestens eine Stunde. Im Detail werden folgende Arbeiten gemacht: Gründliche Reinigung des Brenners Reinigung des Wärmetauschers samt Lamellen  Überprüfung des Ausdehnungsgefäßes • Überprüfung der Einstellungen und gegebenenfalls Nachjustierung  gegebenenfalls Optimierung der Einstellungen  Entlüftung und Probelauf der Heizung  Austausch von typischen Verschleißteilen wie Zündelektroden, wenn notwendig (Material wird extra verrechnet, Arbeitszeit ist nicht im Materialpreis enthalten, Verrechnung der aufgewendeten Arbeitszeit nach Aufwand)  Funktionsprüfung Schlechte Verbrennung führt…

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Die Technik des Passivhauses folgt der Devise: Energie sparen, wo es nur geht. Das Passivhaus stützt sich ausschließlich auf vorhandene Techniken zur Dämmung und zur Wärmeversorgung von Gebäuden. Sorgfältige Verarbeitung sowie natürliche Materialien kennzeichnen die im Passivhaus verbauten Komponenten und Baustoffe. Zwei Strategien greifen ineinander Im Passivhaus treffen sich zwei wesentliche technische Strategien: einerseits die bestmögliche Wärmedämmung der thermischen Außenhülle des Wohnhauses. Sie umschließt alle Räume, die im Winter beheizt werden sollen, also zwischen 19 (Schlafraum) und 22 Grad Celsius (Bad) haben sollen. Außerdem ist ein Passivhaus so gebaut, dass es möglichst viel Sonnenwärme einsammelt, beispielsweise durch große Fenster oder Glasdächer. Auch die natürliche Körperwärme der Hausbewohner und die Abwärme der elektrischen Geräte (Kühlschrank, Computer, Fernseher und Elektroherd) werden ausgenutzt. Da Passivhäuser luftdicht gebaut werden, brauchen sie eine technische Lüftungsanlage. Man spricht von kontrollierter Wohnraumlüftung, die sich um die hygienische Belüftung der Wohnräume kümmert. Andernfalls kann sich in kalten Ecken Feuchte niederschlagen, idealer Nährboden für Schimmel und andere Keime. Die kontrollierte Wohnraumlüftung ist in der Lage, kostbare Wärme aus der Abluft zu gewinnen: immerhin zwischen 80 und 95 Prozent. Denn der Heizwärmebedarf entsteht aus den Wärmeverlusten der thermischen Hülle und durch die Lüftung. Je besser ein Haus gedämmt ist, desto mehr fallen die Lüftungswärmeverluste ins Gewicht. Das vorrangige Ziel ist es, die Wärmeverluste durch das Dach, die Außenwände und die Bodenplatte beziehungsweise den Keller so gering wie möglich zu halten  (Wärmeübergangswert U etwa 0,1 Kilowattstunden je Quadratmeter und Kelvin). Auch der Stromverbrauch der elektrischen Geräte im Haus muss so weit es geht gesenkt werden: Der Primarenergiebedarf des gesamten Gebäudes darf jährlich 120 Kilowattstunden pro Quadratmeter Nutzfläche nicht überschreiten. Das Passivhaus betrachtet demnach alle Energieverbräuche im Gebäude, nicht nur für Heizung und Warmwasser. Mit freundlicher Nutzungserlaubnis durch co2online gemeinnützige GmbH Lüftung und Dämmung: die Grundlagen des Passivhauses. Grafik: Passivhaus Institut Darmstadt…

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