Im Interview mit Frau Ursula Horvath und dem Bausachverständigen Günther Nussbaum-Sekora werden seine besten Tipps genannt und erzählt von den größten…
Im Interview mit Frau Ursula Horvath und dem Bausachverständigen Günther Nussbaum-Sekora werden seine besten Tipps genannt und erzählt von den größten…
Schimmelpilz – Endlich kommt Bewegung in den Fall der verschimmelten Wohnung in der Mankerstrasse im Bezirk Melk NÖ! Vor längerer…
Wieso sind Rauchmelder so wichtig? Rauchmelder sind Frühwarngeräte wenn man schläft. Im Schlaf ist der Geruchssinn quasi „abgeschaltet“ und man…
Bis zu 214.000 Seher bei Günther Nussbaums letztem Einsatz zur vierten Staffel! Gestern waren bei der finalen Folge von „…
Der Fenstereinbau der Firma XXX -zu gegenständlichem Schadensfall- ist technisch eigentlich nicht mehr besonders darstellungswürdig, aber nachdem die Hausherrin mittlerweile krebskrank, und die Tochter bald in Vollzeit mit dem Schadensfall beschäftigt ist…
Beton schwindet, quillt, kriecht, verformt und verschließt sich und führt Längenänderungen durch. Besonders bei wasserundurchlässigen Betonbauwerken sind viele Faktoren für den Erfolg oder Mißerfolg ausschlaggebend. Schütthöhen, w/z, (Wasser-Zementwert), Umgebungstemperaturen und vieles mehr gilt es zu berücksichtigen. Darum kümmert sich aber nicht jeder Baumeister im ausreichenden Umfang…
Seit 2006 gibt es die österreichische Fassung der DIN 18202 (2005) die „ÖNORM DIN 18202:2006 06 01 – Toleranzen im Hochbau – Bauwerke (DIN 18202:2005)“ Da wird in schwer verständlichem Normenkauderwelsch über „Ebenheitstoleranzen“ und „Istabmaßen“ geschrieben. Zu gegenständlichem Fall liegt knapp vor dem Stiegenabgang ein Versatz am Laminatboden vor, der Estrich wurde schlampig verlegt, der Bodenleger hat nicht ausreichend geprüft und einfach verlegt. Zu zulässigen Toleranzen steht in der ÖNORM B2218 (Verlegung Holzfussböden) wie auch in der ÖNORM B7218 (Verfahrensnorm Holzfussböden) nichts passendes.