GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Beton schwindet, quillt, kriecht, verformt und verschließt sich und führt Längenänderungen durch. Besonders bei wasserundurchlässigen Betonbauwerken sind viele Faktoren für den Erfolg oder Mißerfolg ausschlaggebend. Schütthöhen, w/z, (Wasser-Zementwert), Umgebungstemperaturen und vieles mehr gilt es zu berücksichtigen. Darum kümmert sich aber nicht jeder Baumeister im ausreichenden Umfang…

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Seit 2006 gibt es die österreichische Fassung der DIN 18202 (2005) die „ÖNORM DIN 18202:2006 06 01 – Toleranzen im Hochbau – Bauwerke (DIN 18202:2005)“ Da wird in schwer verständlichem Normenkauderwelsch über „Ebenheitstoleranzen“ und „Istabmaßen“ geschrieben. Zu gegenständlichem Fall liegt knapp vor dem Stiegenabgang ein Versatz am Laminatboden vor, der Estrich wurde schlampig verlegt, der Bodenleger hat nicht ausreichend geprüft und einfach verlegt. Zu zulässigen Toleranzen steht in der ÖNORM B2218 (Verlegung Holzfussböden) wie auch in der ÖNORM B7218 (Verfahrensnorm Holzfussböden) nichts passendes.

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