GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Hält höchstem Druck und Feuchtigkeit stand. Austrotherm hat seinen hoch druckbelastbaren und wasserabweisenden XPS-Dämmstoff weiterentwickelt und heuer die Dämmplatte „Austrotherm XPS TOP TB“ vorgestellt. Mit bis zu 400 Millimeter Dicke und einem einheitlichen Lambda-Wert von 0,035 W/(mK) ist sie eine leistungsstarke und wirtschaftliche Lösung für die stetig steigenden energetischen Anforderungen. Austrotherm XPS TOP TB wurde speziell für die effiziente Dämmung von Flachdächern und erdberührten Bauteilen von Niedrigenergiehäusern konzipiert. Austrotherm XPS TOP TB bis 400 mm Die neue Dämmplatte „Austrotherm XPS TOP TB“ verfügt über beste technische Eigenschaften. So wird die Wärmeleitfähigkeit bei niedrigen 0,035 W/(mK) gehalten – und zwar in allen erhältlichen Dicken von 220 bis 400 Millimeter. Gleichzeitig bleibt die Dämmplatte aber weiterhin diffusionsoffen. Möglich macht dies das neuartige Thermobonding-Verfahren. Neues Produktionsverfahren führt zu hervorragender Dämmwirkung Mit dem Thermobonding-Verfahren nutzt Austrotherm eine neue Technologie in der Verbindung von XPS-Platten. Durch ein spezielles kombiniertes Druck- und Temperaturverfahren wird dabei aus zwei oder mehreren dünneren Platten eine dicke Dämmplatte mit hervorragender Dämmwirkung hergestellt. Es werden keinerlei Fremdstoffe wie Kleber oder Bindemittel eingesetzt. Damit ist auch der neue rosa Extruderschaum sortenrein und lässt sich am Ende der Haus-Lebensdauer ganz einfach recyceln. Austrotherm XPS-Dämmplatten werden generell ohne HFKW, FCKW, HFCKW oder HBCD produziert. Gründach Wirtschaftlich und einfach zu verarbeiten Und auch für den Verleger bietet „Austrotherm XPS TOP TB“ einige Vorteile. So muss die Fläche nur einmal und nicht – wie bei einer auch möglichen mehrlagigen Verlegung – doppelt beziehungsweise dreifach ausgelegt und zusätzlich verklebt oder verdübelt werden. Das spart nicht nur teure Verarbeitungszeit sondern minimiert auch mögliche Verlegefehler.     Infos zur Umkehrdachdämmung im folgenden Video: Link zu den Produktdetails: Austrotherm XPS TOP 30 TB SF (glatte Oberfläche, Stufenfalz) Austrotherm XPS TOP P TB GK  (geprägte Oberfläche) Weitere Informationen: www.austrotherm.com…

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Warum Sie einen Sachverständigen für ein mängelfreies Traumhaus ohne Pfusch am Bau benötigen… Bauherrenhilfeautor: Carsten Engel: Hallo lieber Internetuser, was nutzt das Beste Material, wenn die Verarbeitung nicht fachgerecht ausgeführt wird? Diese Frage muss man sich bei fast allen Gewerken stellen. Bei jenen Gewerken, die am Ende sichtbar bleiben (z. B. beim Fliesen, Klinker, Fenster etc.) oder bei Bauteilen, die einen erheblichen Einfluss auf bauphysikalische und konstruktive Anschlüsse (z. B. undichte oder ungedämmte Anschlussfugen, ungleiches Fugenbild, undichte Folie im Dachausbau etc.) haben, ist besondere Aufmerksamkeit geboten. Den Rohbau habe ich bewusst nicht erwähnt, da er allein etwa 60% der gesamten Bausumme ausmacht. Deshalb ist der Rohbau auch besonders kritisch zu bewerten. Ihn gilt es nicht nur richtig einzumessen, fachgerecht abzudichten und statisch korrekt auszuführen.  Die Höhen, also den Ebenen der Fundamente und der Bodenplatte sind besonders genau zu prüfen. Denn wenn an dieser Stelle die Höhen falsch übertragen werden, also falsch betoniert wird ist das Chaos vorprogrammiert. Ein Fehler den man nie wieder korrigieren kann und der unter Umständen den Ruin des Bauherrn bedeutet. Wenn das Haus ein paar Zentimeter zu hoch steht mag es noch gut gehen, aber ein paar Zentimeter zu tief. Dann läuft das Wasser in Richtung Haus und möglicherweise können Sie Ihr Schmutzwasser nicht mal mehr richtig ins örtliche Entwässerungssystem ableiten. Da ich aus Erfahrung weiß, dass am Bau immer irgendwo gepfuscht wird, ist es in meinen Augen schon fast eine Harakiri Aktion so ein Projekt ohne Sachverständigen zu planen. Stellen Sie sich z. B. vor, Sie suchen sich eine Fliese von 50€/m2 oder teurer aus und der Fliesenleger erzeugt ein ungleiches Fugenbild, oder einen katastrophalen Fliesenspiegel. Oder Sie möchten eine hoch wärmegedämmte extravagante Aluminiumhaustür, und stellen später fest,  dass sich auf Grund von unzureichend gedämmten Anschlüssen zum Mauerwerk, Schwitzwasser auf die Haustür bildet. Da ist Schimmelbildung garantiert! Es gibt unzählige Beispiele wo Fehler gemacht werden können. Das Material ist dabei am wenigsten Schuld. Es sind meistens die ausführenden Handwerksfirmen. Von schlechter Aus-, und Weiterbildung sowie Zeitdruck, ja sogar bis keine Lust oder das haben wir schon immer so gemacht ist alles vertreten. Wie Sie es auch drehen, Sie haben 2 Möglichkeiten, dass Ihnen so etwas nicht passiert. Sie fangen gar nicht erst an zu bauen (was meiner Meinung nach keine gute Lösung darstellt) Sie informieren sich ausgiebig und nehmen sich entsprechende Sachverständige für Ihr Projekt zur Seite. Ganz wichtig an dieser Stelle ist die Unabhängigkeit…

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Gleich vorweg, meist es Praxis daß der Keller nicht von der Fertigteilhausfirma hergestellt wird. Probleme mit dem Keller können teuer werden, und will sich da ein auf Stückzahlen eingerichteter Haushersteller nicht die Finger verbrennen, oder besser:Nass machen. Demnach muss der Bauherr / die Baufrau den Keller meist selbst direkt an eine Baufirma beauftragen. So auch in diesem Fall, eine renommierte Fertigteilhausfirma baut das Haus, und die meist weniger renommierte Baufirma den Keller.

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