GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

In einer Kleingartensiedlung ein Haus zu bauen ist immer eine besondere Herausforderung. Dieser stellte sich unser Gold-Qualitätsbetrieb Weissenseer Holz Systembau GmbH im 22. Bezirk Wiens. Fundament und Brandwand an der Grundgrenze wurden vom Baumeister hergestellt. Der Rest ist ein Holzriegelbauwerk. Eingebaute Raffstorekästen, Rohbaustiege aus Holz und sogar die Feuchtigkeitsabdichtung der Erdgeschossdecke im oberen Bad ist schon mitgeliefert. Alles gut durchdacht! (Veröffentlicht am 02.08.2023)…

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Qualitätsbetrieb KAMMEL Ges.m.b.H erreicht die höchste Auszeichnung bei der Bauherrenhilfe: den DIAMANT-Status! KAMMEL – EINFACH LEICHTER BAUEN Es war das Jahr 1967 als das Unternehmen Kammel Ges.m.b.H. als Betonsteinwerk gegründet wurde. Seither hat sich viel getan – das innovative Fertigkeller-System wurde entwickelt, ein gut sortierter Baustoffhandel wurde ins Leben gerufen und ein Transportbetonwerk wurde errichtet. Mittlerweile zählt das Unternehmen knapp 150 Mitarbeiter und ist in weiten Teilen Österreichs im Einsatz. Um seinen Kunden eine noch breitere Produktpalette zu bieten, hat sich Kammel im Herbst 2017 mit der Kirchdorfer Concrete Solutions zusammengeschlossen. Im Fokus der Kooperation steht die hohe Zufriedenheit der Kunden. Eines bleibt trotz ständiger Weiterentwicklung aber beim Gleichen: Der Name Kammel steht seit jeher für Qualität und Zuverlässigkeit. „Einfach leichter bauen“ – mit dieser Philosophie immer vor Augen liefert Kammel seinen Kunden das komplette Paket. Vom ersten Planungsgespräch bis hin zum fertigen Rohbau stehen Ihnen das umfassende Know-how und die jahrelange Erfahrung aller Mitarbeiter zur Seite. Optimale Unterstützung bei Bauvorhaben jeglicher Art im Privatbereich, in der Industrie oder im Gewerbe ist dabei selbstverständlich. LEISTUNGEN KELLERSYSTEME | BODENPLATTEN | FERTIGTEILE | FERTIGBETON | EISENBIEGEREI | VERTRIEB & BERATUNG | PLANUNG & STATIK | BAUSTOFFHANDEL & ROHBAU Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage von KAMMEL. KAMMEL GES.m.b.H. Gewerbestraße 162 A-8232 Grafendorf bei Hartberg Tel: +43 3338 2396 0 Mail: office@kammel.eu (Veröffentlicht am 10.03.2022)…

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In Rosenburg im Waldviertel/NÖ hat uns eine beispielhaft ausgeführte Bodenplatte erwartet. Wie von der Firma BZ-Bau GmbH gewohnt, ist auch hier trotz genauer Überprüfung alles bestens organisiert und ausgeführt worden. So wurden beispielsweise Dichteinsätze mit betoniert um eine dichte Leitungsdurchführung zu gewährleisten, damit später auf keinen Fall Feuchtigkeit in die Konstruktion eindringen kann. Ein Tiefzug der Isolierung ist bei dieser Bodenplatte nicht erforderlich, da die hohe Betongüte diesen nicht erforderlich macht. Die Fertigteilhausfirma wird bei der Errichtung des Hauses dann ihre Wände bis zur Perimeterdämmung abdichten. (Veröffentlicht am 21.10.2021)…

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Hier im niederösterreichischen Leopoldsdorf hat unser Gold-Qualitätsbetrieb BZ-Bau GmbH eine vorbildlich ausgeführte Bodenplatte für ein zukünftiges Holzhaus errichtet. Zudem wurde eine Terrassenplatte, mit der in diesem Fall erforderlichen Trennung zum restlichen Baukörper, ausgeführt. Bei dieser Baustelle haben sich die Bauherren zu einem Vertrag mit Eigenleistung entschieden, was mit den Bauprofis dieser Firma auch kein Problem darstellt. Für Kaffee und Snacks wurde ein umgebauter Privatwagen vorbereitet, was das Bauarbeiterherz sehr erfreut! (Veröffentlicht am 21.10.2021)…

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Sieben heimische Unternehmen erfüllen Qualitätsanforderungen der OFI ZG 190. Wien, 2. Juni 2016 – Das OFI, die größte, private, von Akkreditierung Austria / bmwfw akkreditierte Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsstelle Österreichs, verlieh am 1. Juni 2016 weltweit erstmals Zertifikate nach der OFI ZG 190. Dem feierlichen Rahmen der Verleihung im historischen Festsaal der Landesinnung Bau Wien wohnten rund 50 geladene Gäste bei. Lobende Worte wurden von ACR Präsidenten DI Martin Leitl sowie von DI Robert Rosenberger, von der Geschäftsstelle Bau der WKÖ, ausgesprochen. Verfahren zur nachträglichen Horizontalabdichtung Die Zertifizierungsgrundlage OFI ZG 190 bezieht sich auf die Anwendung von Verfahren gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk, die gemäß ÖNORM B 3355-2 definiert sind. Sowohl mechanische, elektrophysikalische, als auch Injektionsverfahren können zur nachträglichen Horizontalabdichtung verwendet werden. Durch die OFI ZG 190 werden diese Verfahren und deren Anwendung durch einen ausführenden Fachbetrieb einer Zertifizierung zugänglich gemacht. Folgende österreichische Fachbetriebe, darunter zwei Bauherrenhilfe Qualitätsbetriebe, haben alle Qualitätsanforderungen erfüllt und am 1. Juni 2016 ihr Zertifikat von DI Udo Pappler, Leiter der OFI CERT, überreicht bekommen: Bautenschutz Buschek GmbH DRS GmbH Kerasan Mauerwerkssanierungs GmbH Neubauer Bau GmbH PORR Bau GmbH Rascor Abdichtungen GmbH SANIER-TECHNIK BaugmbH Leitl unterstrich dabei die Bedeutung von Innovationen in der Dienstleistung, „Sowohl die zertifizierten Betriebe, wie auch das OFI beweisen, dass sie zu den Vorreitern in ihrer Branche gehören.“ Rosenberger betonte zusätzlich die Bedeutung der Qualität am Bau. OFI zertifiziert Die von Akkreditierung Austria akkreditierte und notifizierte Zertifizierungsstelle OFI CERT hat die Qualitätsanforderungen, die diese sieben ausführenden Betriebe nach OFI ZG 190 an jeder Baustelle zu erfüllen haben, überprüft. Dazu gehört unter anderem eine nachvollziehbare Dokumentation von vorbereiteten Arbeiten, der Nachweis einer einschlägigen Ausbildung der mit der Ausführung befassten Fachkräfte sowie der Einsatz von Produkten am neuesten Stand der Technik, die der ÖNORM B 3355-2 entsprechen. Um die Qualität langfristig zu garantieren, findet zu der Erstüberprüfung laufend eine Güteüberwachung, die sich aus Eigen-und Fremdüberwachung zusammensetzt, statt. Dazu DI Udo Pappler, Leiter der OFI CERT Zertifizierungsstelle: „Mit der Zertifizierung nach OFI ZG 190 ist es uns gelungen, weltweit ein Zeichen zu setzen und im Bereich nachträglicher Mauerwerkstrockenlegung einen ganz wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung ergriffener Maßnahmen zu leisten. Wir fungieren in vielen Bereichen als Partner für Qualitätssicherung heimischer und internationaler Unternehmen…

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Pfneiszl-Bau GmbH hat sich im Mai 2016 qualifiziert für ein weiteres Jahr das Bauherrenhilfe.org-Qualitätssiegel zu tragen. Pfneiszl-Bau plant und baut Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Hallen, Fassaden, Holzbrücken, Carport, Dachstühle, Wohnraumerweiterung, Dachgeschoßausbauten. Ebenso werden Sanierungen und Einreichplanung, Behördenpläne, Energieausweis und statische Berechnungen angeboten. Mehr Informationen finden Sie unter www.pfneiszl-bau.at…

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Eine ungedämmte Bodenplatte führt zu einem Heizenergieverlust von stolzen fünf bis zehn Prozent. Um dies zu vermeiden hat sich insbesondere im Neubau die Wärmedämmung unterhalb der Bodenplatte durchgesetzt. Eine schnelle und sichere Umsetzung garantiert dabei das „Fundamentplatten-Dämmsystem“ von Austrotherm. Es ist Schalungssystem und Wärmedämmung in einem und wird höchsten Ansprüchen an Druckbelastbarkeit und Feuchteunempfindlichkeit gerecht. Das „Austrotherm Fundamentplatten-Dämmsystem“ ist speziell konzipiert für hoch druckbelastete Bodenplatten, wie sie zum Beispiel im Wohnungsbau aber auch unter Parkgaragen oder Industriebauten zu finden sind. Darüber hinaus kommt es bei der Ausbildung einer normgerechten Abdichtung des Kellers, also der Verbindung der Horizontal- und Vertikalisolierung gemäß Norm, zum Einsatz. So wird das gesamte Gebäude thermisch eingehüllt und frei von Wärmebrücken umschlossen. Das neuartige System von Austrotherm besteht aus hoch leistungsfähigen XPS-Dämmplatten sowie Systemwinkeln, Aufsatzwinkeln und Speedschrauben. Je nach Bemessung kommt der Hochleistungsdämmstoff „Austrotherm XPS TOP 70“ oder „Austrotherm XPS TOP 50“ zum Einsatz. Beide besitzen eine hohe Druckbelastbarkeit, die Setzungen sowie nachträgliche Rissbildung verhindert. Darüber hinaus sind sie aufgrund des XPS-Materials mit nahezu geschlossenem Zellaufbau feuchtigkeitsunempfindlich – die kapillare Wasseraufnahme beträgt 0,0 Vol%. Verarbeitungsvideo: Mehr Informationen www.austrotherm.at…

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BAUSCHÄDEN. Immer mehr Keller werden aus Kostengründen als Hybridversion zwischen schwarzer und weißer Wanne ausgeführt. Was muss man dabei beachten, um sich vor Schadensfolgen zu schützen? Jede Woche zwei abgesoffene Kellerbauwerke. Der tägliche Wahnsinn eines Bausachverständigen spiegelt sich in der Verwirrung rund um weiße oder schwarze Wannen wider. Statiker Christian Karner/Karner Consulting Ziviltechniker GmbH konstatiert trocken die Wirklichkeit auf Österreichs Baustellen: „Tatsächlich werden meist Hybridversionen realisiert! Das heißt: sie sind weder als weiße noch als schwarze Wanne ausgeführt.“ Zur Erklärung: Bei einer schwarzen Wanne wird das gesamte Kellerbauwerk, also auch die Bodenplatte, von einer Abdichtungsschicht wasserdicht umschlossen. Bei einer weißen Wanne hingegen übernimmt die Stahlbetonkonstruktion alleine die Abdichtungsfunktion. Eine Beschichtung an der Außenseite kann aber, je nach Raumnutzung, als dampfsperren- de Lage auch bei der weißen Wanne notwendig werden. Eine weiße Wanne, auch wasserundurchlässiges Betonbauwerk genannt, entsteht aber lange nicht nur durch Verwendung eines hochwertigen Betons. Weiß kostet 15.000 Euro mehr Die gesamte Verarbeitung, besonders in Bezug auf die Rissbildung, sowie die richtigen Zubehörteile und die entsprechende Beton-Nachbehandlung machen ein Betonbauwerk erst zur „weißen Wanne“. Während beim normalen Stahlbetonbau- werk ein Riss bis 0,3 mm zulässig ist, darf bei der „WW“ – je nach Anforderung – maximal ein Riss von 0,15–0,24 mm entstehen. Dazu ist jede Menge stahlharte Bewehrung nötig, nämlich in der Regel 50 % mehr gegenüber dem Normalbetonbauwerk! Statiker Christian Karner hat es berechnet: „Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus ist zur weißen Wanne mit Mehrkosten von rund 15.000 Euro zu rechnen. Dafür gibt es ein „Lebenslang- sorglos-Paket“. Baupraktisch ist dies leider nur in 9 von 10 „Dichtbetonkellern“ (umgangssprachlich für weiße Wanne) der Fall. Also wird weiß (Bodenplatte) mit schwarz (Wände) kombiniert. Wie bewertet der Sachverständige im Schadensfall? Entscheidend sind dabei die WW-Richtlinie (Richtlinie „Wasserundurchlässige Betonbauwerke – weiße Wannen“ der Österreichischen Vereinigung für Beton- und Bautechnik) und die diesbezügliche ÖNORM B2209-1 aus 2014. Die große Frage ist: Ist die Hybrid-Kellerbauweise dem „Stand der Technik“ entsprechend? Aus sachverständiger Sicht ja. Karner: „Aber für die Bodenplatte muss die WW-Richtlinie haarklein eingehalten werden, was leider selten der Fall ist – was wiederum die hohe Anzahl undichter Keller erklärt.“ „Das machen wir seit 20 Jahren so“ ist wenig hilfreich Im Wandbereich und vor allem im Anschluss zur Bodenplatte hin muss nach ÖNORM B 3692 (Planung und Ausführung von Bauwerksabdichtungen), Ausgabe 2014-11-15 abgedichtet werden.  Aber leider gibt es auch hier viel zu selten einen Keller mit „Normabdichtung“. Vielleicht hat…

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