GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Ein großer wirtschaftlicher Vorteil der Elektrifizierung ist die ständige „am Bedarf orientierte“ Verfügbarkeit. Diesen Vorteil sollte man bei der Umstellung auf Erneuerbare Energien möglichst beibehalten. Die voraussichtlichen Hauptträger der Erneuerbaren Energien in Deutschland, nämlich Windenergie im Binnenland und Solarenergie auf Dach- und Fassadenflächen haben den großen Vorteil, dass sie vorwiegend in der Nähe der Verbraucher erzeugt werden können. Deshalb benötigen sie wenig Netzausbau. Aber sie haben den Nachteil, dass sie von den Jahreszeiten und vom Wetter abhängig sind und dass sie nicht steuerbar eingesetzt werden können. Die Verbraucher könnten mit dieser bereitgestellten „volatilen“ Leistung wenig anfangen. Der Umstieg auf Erneuerbare Energien setzt deshalb einen massiven Speicherausbau voraus. Im Idealfall wird man die Erneuerbaren Energien so ausbauen, dass ihre regionale jährliche Durchschnittsleistung dem durchschnittlichen regionalen Verbrauch der Verbraucher entspricht. Auf einen Zuschlag aus Sicherheitsgründen darf man dabei nicht verzichten.Dann könnte man solare und windbedingte Energieüberschüsse zur Auffüllung der Stromspeicher nutzen und die Stromversorgung bei schwacher Sonnen- und Windleistung aus den Energiespeichern unterstützen oder fortsetzen. Wie groß die zu speichernden Strom-Mengen und -Leistungen sind, ergibt sich aus der Tatsache, dass die Höchstleistung von Solar- und Windanlagen ein Vielfaches (das 10 bis 5 fache) der benötigten Durchschnittsleistung betragen. Lösungsvorschläge: Drei Lösungsvarianten sind in der Diskussion Stromspeicher zentral durch die Stromwirtschaft erstellen lassen Stromspeicher bei den Betreibern der Erneuerbaren-Energien-Anlagen einrichten Stromspeicher bei den Verbrauchern einrichten lassen. Sicherlich wird jede dieser Lösungsmöglichkeiten in Angriff genommen werden, doch geht es im vorliegenden Beitrag darum, herauszufinden, wo wir die besten Erfolgsaussichten, den Schwerpunkt der künftigen Anstrengungen sehen. In Verbindung mit der Elektrifizierung des Autoverkehrs werden derzeit große Fortschritte bei der Entwicklung aufladbarer Batterien gemacht. Solche Batterien könnten – in Verbindung mit der entsprechenden Hardware (Gleichrichter, Wechselrichter) sowohl im Keller von Solarstromerzeugern als auch in den Kellern der Endverbraucher aufgestellt werden Zumeist wird die zentrale Lösung diskutiert. Die Stromwirtschaft plant an einigen Orten Deutschlands den Bau großer Pumpspeicherkraftwerke. Dagegen wehren sich Landschafts-und Naturschützer. In technischer Sicht haben Pumpspeicherkraftwerke in der Tat den großen Nachteil, dass sie sehr viel Landschaft belegen, bzw. verbrauchen. Sogar altmodische PKW-Starterbatterien könnten 500 mal so viel Energie auf gleichem Raum speichern wie Pumpspeicherkraftwerke. Um die gleiche Energiemenge (knapp 1 kWh) unterzubringen, die in einer PKW-Starterbatterie gespeichert werden kann, müsste man vier Kubikmeter Wasser 100 Meter hoch pumpen. Das größte Pumpspeicherkraftwerk Deutschlands in Goldisthal könnte Deutschland nur 8 Minuten lang mit Strom versorgen. Wir setzen nun nicht unbedingt auf Bleibatterien, sondern bringen diese Beispiele lediglich,…

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Niki Berlakovich und Reinhold Mitterlehner präsentierten heute die Förderoffensive für die thermische Sanierung Wien (OTS) – Österreichischer Biomasse-Verband begrüßt die Neuauflage des Sanierungsschecks, kritisiert die Förderaktion für Ölheizungen aufs Schärfste und fordert weitere Maßnahmen zur Förderung der Erneuerbaren. „Was nach der Mitteleuropäischen Biomassekonferenz  2011 – bei der mit 1100 Teilnehmern ein neuer Besucherrekord erzielt wurde – bleibt, ist die Erkenntnis, dass sowohl Technologien als auch Potenziale für den forcierten Ausbau der energetischen Biomasse-Nutzung in den Bereichen Wärme, Verkehr und Elektrizität vorhanden sind. Die Bioenergiebranche – vom Rohstofflieferanten bis zum Technologieanbieter – muss ihre Kraft entfalten können. „Der heute präsentierte Sanierungscheck ist eine erste wichtige Maßnahme, weitere sind nötig. Ein neues Ökostromgesetz mit kostendeckenden Einspeisetarifen für alle Ökostromproduzenten, die Abschaffung aller Begünstigungen für das fossile Energiesystem und deren gleichzeitige Pönalisierung durch die Besteuerung von CO2-Emissionen sind nur einige der dringend erforderlichen Weichenstellungen für die längst überfällige Energiewende – weg von fossil hin zu erneuerbar.“ Förderaktion für Biomassekessel! Die Bundesminister Niki Berlakovich und Reinhold Mitterlehner präsentierten heute die Förderoffensive für die thermische Sanierung – die Neuauflage des Sanierungschecks. Erstmals kann im Zuge dieser Förderaktion auch um Unterstützung für den Einbau von Holzzentral-Heizungsgeräten angesucht werden. Für die Umstellung bestehender Wärmeerzeugungssysteme in Ein- und Zweifamilienhäusern beträgt die maximale Förderhöhe 1.500 Euro, in mehrgeschossigen Bauten 1.000 Euro pro Einheit. „Nach der thermischen Sanierung von Gebäuden sind bestehende Heizsysteme oft überdimensioniert. Ohne entsprechende Anpassung des Heizsystems werden die Vorteile der Sanierung nicht in vollem Maße schlagend. Mit dem vorliegenden Sanierungsscheck ist es Berlakovich gelungen, den Kesseltausch in einer bundesweiten Förderrichtlinie zu verankern. Dies ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung“, begrüßt Jauschnegg die Initiative des Ministers. Jede weitere Ölheizung ist ein desaströser Schritt zurück Die Energiewende muss sofort beginnen. Jede neu installierte Ölheizung und jedes neue Gaskraftwerk ist ein Rückschritt. Die ebenfalls heute präsentierte Förderaktion für Ölkessel zeigt die Auswüchse in unserem Energiesystem. „Eine Ölheizung hat mit Nachhaltigkeit rein gar nichts zu tun – auch wenn in der Presseaussendung von Österreichs Mineralölindustrie und Energiehandel das Gegenteil behauptet wird. Insgesamt will die Branche für diese Förderaktion bis 2016 130 Millionen Euro ausgegeben – was sich bei den derzeitigen Ölpreisen und den voraussehbaren Trends auch mehr als rentieren dürfte. Verlierer bleiben die Haushalte, die sich nach einem vermeintlichen Schnäppchen beim Heizungstausch auf weitere Jahrzehnte in die Abhängigkeit der fossilen Lobby begeben.

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Passivhaustechnologie ist schon lange keine Vision mehr! Das zeigte der letzte energytalk zum Thema „Kontrollierte Wohnraumlüftung und Passivhaustechnologie -Visionen werden zum Standard“ anhand der Vorzeigeobjekte Zanklhof Graz und Studentengästehaus Moserhofgasse. Um Interessierten neben der Theorie auch die praktische Umsetzung der beiden Gebäude im Passivhausstandard näher zu bringen, hatten diese die Möglichkeit die Objekte bei einem etwas anderen energytalk zu besichtigen. Energiebewusstes Bauen hat sich bewährt Passivhäuser und kontrollierte Wohnraumlüftung sind lange nicht mehr die Ausnahme, sondern werden zum Standard sowohl beim Neubau als auch bei der Sanierung. Zu diesem brisanten Thema veranstalteten Odörfer Haustechnik GmbH und das Technischen Büro Ing. Bernhard Hammer GmbH eine Exkursion, um zwei Passivhäuser in Graz vom Keller bis zum Dachgeschoß zu besichtigen. DI Klaus Rogner, Baumeister, Leitner Planung & Bauaufsicht Gesellschaft mbH führte durch das Gelände des Zanklhofs und erklärte, welche Punkte bei der Sanierung zu berücksichtigen waren: „Lüftung mit Wärmerückgewinnung ermöglicht höchste Energieeffizienz, schließlich ist die beste Energie, die, die man nicht mehr braucht.“ Dass der Bau gelungen ist, zeigt nicht nur der deutliche Unterschied im Hinblick auf den Energieverbrauch zwischen Bestand und Sanierung, sondern auch die lange Warteliste bei Wohnungen. Auch das Studentengästehaus Moserhofgasse war binnen weniger Tage voll belegt. Dir. Ing. Johannes Geiger, Geschäftsführer GWS – Alpenländische Gesellschaft für Wohnungsbau und Siedlungswesen mbH, ist überzeugt, dass „die Passivhaustechnologie zurzeit die effektivste und energieeffizienteste Bauweise ist, die nicht nur Heizkosten reduziert und das Wohnklima steigert, sondern auch die Wertigkeit der Immobilie entscheidend hebt“. Mag. (FH) Markus Url, Projektleiter GWS zeigte den Teilnehmern die Technik im Keller sowie die Solarkollektoren und Photovoltaik-Zellen am Dach. „Nach den Kriterien des klima: aktiv-Passivhaus konnte der Bau 970 von 1.000 Punkten erreichen und wurde außerdem für den Energy Globe Styria Award 2009 und den Österreichischen Klimaschutzpreis 2010 nominiert“, so Url. Zanklhof Graz und Studentengästehaus Moserhofgasse – zwei Vorzeigeobjekte in Graz, die mit einer Bauausführung am derzeit besten Standard zeigen, dass die Passivhaustechnologie lange keine Vision mehr ist.  Auch die Veranstalter Mag. Susanne Schneider-Assion, Geschäftsführende Gesellschafterin Odörfer Haustechnik GmbH und Ing. Robert Pichler, geschäftsführender Gesellschafter Technisches Büro Ing. Bernhard Hammer GmbH, sind überzeugt, dass „aufgrund der hohen Nachfrage an Passivhäusern ein Umdenken in den Köpfen passiert und wir am richtigen Weg in Richtung einer erneuerbaren und nachhaltigen Zukunft sind“. Bildquelle: Ödorfer; Studentengästehaus Moserhofgasse…

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Regenerativen Ressourcen Die Erreichung des 34-Prozent-Zieles fordert einen umfassenden und rasch wirksamen nationalen Aktionsplan zur Energieeffizienz und zum Umstieg auf eine Energiegewinnung aus regenerativen Ressourcen. Auch wenn das Ziel durchaus ambitioniert ist, ist es mit einer vernünftigen Energiepolitik realistisch zu erreichen. Zitat: DI Martina Prechtl, Kleinwasserkraft Österreich  Photovoltaik Grundsätzlich darf nicht verschwiegen werden, dass Österreich innerhalb der Europäischen Union den erfolgreichen Weg anderer EU-Staaten wie Deutschland, Spanien u. a. nicht mitgeht, sondern sogar gegensteuert. Dies trifft vor allem die Photovoltaik und ihre Zulieferindustrie, für die der fehlende Heimmarkt ein schweres Handicap im internationalen Wettlauf im Bereich von Forschung und Entwicklung darstellt. Angesichts der Potenziale im PV-Bereich ist ein 34-Prozent-Ziel unter geeigneten Rahmenbedingungen erreichbar. Zitat: Dr. Hans Kronberger, Photovoltaik Austria Biogas Die für Österreich geltende EU-Zielvorgabe von 34 Prozent wurde geringer angesetzt als das Ziel des aktuellen Regierungsprogramms. Durch konsequente Maßnahmen sind beide Ziele, wie bereits in Studien aufgezeigt, realisierbar. Zitat: Ing. Franz Kirchmeyr, ARGE Kompost & Biogas Österreich Biomasse  Der Österreichische Biomasseverband hielt bereits 2006 in seiner „Tullner Erklärung“ fest, dass die Biomasse einen maximalen Beitrag zur Versorgung mit Endenergie erbringen soll. Zitat: Dr. Heinz Kopetz, Österreichischer Biomasse-Verband  – Holz ist ein wertvoller regionaler Energierohstoff, der Österreich vor Abhängigkeiten von Energielieferungen aus dem Ausland schützen kann und eine Alternative zum Einsatz von Öl und Gas darstellt. Zitat:  Ludwig Schurm, Biomasseverbandes OÖ Solar Sowohl das im Regierungsübereinkommen definierte Ziel, 45 Prozent des Gesamtenergiebedarfs bis 2020 mit erneuerbarer Energie zu decken, als auch die niedrigere EU- Vorgabe von 34 Prozent sind bei gezielten Maßnahmen realistisch und machbar. Zitat: DI Roger Hackstock, Austria Solar  34% Broschüre zu Erneuerbaren-Energie   Broschürebereitstellung durch den Österreichischer Biomasse-Verband…

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Photovoltaik – Der nordamerikanische Markt hat das Potenzial, einer der weltweit größten Photovoltaik-Märkte zu werden. Speziell PV-Großanlagen treiben die Entwicklung voran – die Solarpraxis-Konferenz „PV Power Plants 2010 – USA“ am 1./2. Dezember in Las Vegas konzentriert sich ausschließlich auf Solarkraftwerke und bildet das Bindeglied zwischen europäischen und amerikanischen Handelsplätzen. Höhepunkte der Veranstaltung sind unter anderem: Plenumsdiskussion zur Konjunkturaussicht Themenblöcke zu Technologie, Markteintritt, Versicherungsfragen und Anlagebetrieb   Energieversorger: Ihre Ansprüche an Projektierer Power Table-Diskussionen: Sprecher und Teilnehmer am gleichen Tisch Das Programm der diesjährigen Konferenz kann hier heruntergeladen werden. Für weitere Information kontaktieren Sie bitte davidgaden@solarpraxis.de.

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Wien (OTS) – Hochkarätige Diskussionsrunde in Wien auf Initiative von Umweltminister Berlakovich und dem Klima- und Energiefonds – Experten sehen Chancen für den Arbeitsmarkt und ein energieautarkes Österreich  – Autos, die in der eigenen Garage mit Solarstrom aufgeladen werden, intelligente Häuser, die selbst Energie produzieren oder sich bei Bedarf beim Nachbarn ausleihen oder Kaffeemaschinen, die sich beim Schließen der Haustüre eigenständig ausschalten – all‘ das ist keine Utopie, sondern die nahe Zukunft. 
Daher hat der Klima- und Energiefonds das Förderprogramm „Klima- und Energie Modellregionen“ gestartet.
37 Regionen in ganz Österreich sind schon dabei und wollen energieautark werden, einige mehr stehen nun in den Startlöchern. Wir haben mit Güssing die erste energieautarke Stadt Österreichs, wo mehr Energie aus erneuerbaren Energieträgern erzeugt wird, als die Menschen dort brauchen. Viele Bürgermeister und Bürgermeisterinnen aus Österreich wollen dieses Modell nun nachleben, denn es ist gut für unsere Umwelt und schafft „green jobs“.    Die internationalen Experten sind sich einig, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien unvermeidbar ist, da nicht nur die Ressourcenknappheit, sondern auch das Klimaproblem ein zentrales Thema der Zukunft sein wird. Lesen Sie den gesamten Artikel

 

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Ein großer Schritt in der Realisierung leichtere, hochleistungsfähiger, flexiblere Solarmodule (ots/PRNewswire) – SoloPower, Inc., ein in Kalifornien ansässiger Hersteller flexibler, Dünnfilm-Solar-PV-Zellen und -Module hat heute den Erhalt der UL-Zertifizierung für seine flexiblen CIGS-Module bekannt gegeben, was eine erstmalige Errungenschaft und einen bedeutender Durchbruch für die Solar- Photovoltaik (PV)-Branche darstellt. Dies ist das erste Produkt mit UL- Zertifizierung aus einer Reihe von hochleistungsfähigen und flexiblen Modulen, die zunächst in den europäischen und nordamerikanischen Markt eingeführt werden. Dank der Flexibilität und Leistungsstärke dieser Produkte können die Kunden von SoloPower die Systemnebenkosten und Installationskosten verringern. Das geringe Gewicht und die Anwendungseigenschaften der Module machen die Installation von Solarzellen dort möglich, wo sie sonst unmöglich wäre. „Die Zertifizierung von SoloPowers flexiblen CIGS-Modulen stellt einen großen Schritt in der Realisierung leichter, hochleistungsfähiger, flexibler Solarmodule dar, die den Markt für Dachsolaranlagen erweitern und die Systemnebenkosten verringern können. Es handelt sich um einen wichtigen Meilenstein in dieser Branche. Lesen Sie den gesamten Artikel Bildquelle: PR News/SoloPower…

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„Wer bezahlt, schafft an“ Wissenschafter sind in puncto Glaubwürdigkeit arme Schweine.“Wer bezahlt, schafft an“ oder „Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ sind noch die harmloseren Kommentare, die bei Wortmeldungen der Gelehrten durch viele Köpfe und Münder rauschen. Und kaum eine Berufsgruppe ist so wenig vor falschen Anschuldigungen geschützt wie die Forschung. Forschung soll und muss unabhängig bleiben, ohne jeden Makel. Dafür braucht es die entsprechende staatliche Unterstützung. Denn wir wünschen uns Wissenschafter, die erforschen, was erforscht werden muss und uns dann mit den Ergebnissen konfrontieren. Ob sie uns nun passen oder nicht. Lesen Sie den gesamten Artikel…Wien (OTS)…

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