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Eine gute Beratung durch Experten vor der Sanierung, spart Kosten und vermeidet Gesundheitsschäden. Das empfiehlt unser Qualitätspartner, Siblik Elektrik GmbH & Co. KG Das Thema Sanierung von Gebäuden ist in aller Munde, wie sollte jedoch die Elektroinstallation an der Gebäudehülle erfolgen? Siblik SmartHome will Elektriker, Baumeister, Architekten und Interessierte mit ihrer Expertise bei diesem Thema unterstützen“, so Ing. Gernot Schröck, Bereichsleiter SmartHome von Siblik, dem österreichischen Spezialisten für Gebäude- und Elektrotechnik.   Richtige Dämmung bei Neubau bzw. Sanierung: spart Kosten und verhindert Gesundheitsschäden durch Schimmelbildung Das österreichische Traditionsunternehmen Siblik, Spezialist für Gebäudetechnik und SmartHome, hat dafür einige Tipps, die bei der Sanierung und beim Neubau helfen, zukünftige Kosten und Gesundheitsschäden zu vermeiden. So sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass an den Außenfassaden die Dämmschicht nicht unterbrochen wird. Dies kann z.B. dann passieren, wenn nachträglich an der Außenfassade Leuchten, Bewegungsmelder o.ä. angebracht werden und vorher keine wärmedämmenden Geräteträger oder Gerätedosen angebracht worden sind. „Diese verhindern, dass die Schutzschicht zerstört wird und Nässe eindringen kann. Wird dies nicht richtig ausgeführt, ist Schimmelbildung vorprogrammiert. Die Kosten für eine richtige Installation sind sehr gering, wichtig ist, dass man sich vorher darüber Gedanken macht und sich informiert“, weist Schröck auf die Gefahren einer unprofessionellen Installation hin.   Luftdichtheit unterstützt Umwelt, verhindert Schimmel, Gesundheitsschäden und schützt vor höheren Energiekosten Richtige Dämmung heißt, dass das Gebäude vor Zug, kalten Oberflächen, Schimmel, Brandgefahr und Bauschäden geschützt ist. Dies beginnt bei der richtigen Abdichtung von verputzten Wänden, dem Kellerbereich, den eingezogenen Leitungen und der Lüftung. Wenn nämlich feuchtigkeitsreiche Luft in den Bereich der Dämmebene eindringen kann, kommt es durch das rasche Abkühlen der Luft zur Kondensation – die Bauteile werden dauerhaft nass und es kommt zur Schimmelbildung. Nicht nur, dass dies zu Gesundheitsschäden führt, die Brandgefahr wird erhöht und es kann auch zu nachhaltigen Bauschäden kommen, die Haftungsansprüche zur Folge haben.   Energieeffiziente Elektroinstallation ermöglich gute Dämmung und Einsparung von Energiekosten Moderne Gebäude können durch professionelle Dämmung den Heiz- und Energieverbrauch deutlich senken. Eine durchgängig gut isolierte Gebäudehülle minimiert den Wärmeverlust und so auch die Kosten. Eine Verletzung der Dämmung durch zum Beispiel nachträgliches Anbringen von Leuchten, Bewegungsmeldern etc. bewirkt einen gegenteiligen Effekt. Luftdichtemessungen vor Sanierung „Als Spezialist für Gebäudetechnik und SmartHome empfehlen wir eine zertifizierte Luftdichtemessung z. B. im Differenzdruckverfahren – wie z.B. die Blower-Door Methode, um vorab den Zustand des Gebäudes festzustellen. Auf Basis dieses Ergebnisses, werden…

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Fakten gegen Vorurteile Modernisierungen zum Energiesparen lohnen sich nicht, haben keinen Effekt für den Klimaschutz und zu viel Dämmung ist auch nicht gut. Noch immer gibt es viele Vorurteile zu dem Thema, obwohl Modernisierungsmaßnahmen für ältere Immobilien gefragt sind bei Hauseigentümern. Viele zweifeln aber, ob sich der finanzielle Aufwand dafür überhaupt lohnt und die Vorkehrungen ihren Nutzen erfüllen. Gerade unter dem Blickwinkel des Energiesparens sind sich viele Hausbesitzer nicht sicher, welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll sind und welche nicht. Denn einer der Hauptgründe, sich für eine Modernisierung des Eigenheims zu entscheiden, ist neben dem Anreiz bares Geld zu sparen natürlich auch, einen Teil zum Klimaschutz beizutragen. Trotzdem gibt es zu diesem Thema immer noch viele Vorurteile, die Hausbauer an dem Nutzen energetischer Modernisierungen zweifeln lassen. Zahlen sich die großen Investitionen wirklich aus? Häuser sollen im besten Fall über viele Jahrzehnte genutzt werden. Deshalb kann und muss man auch bei Modernisierungen langfristig denken. Die Grafik zeig, dass sich einige Investitionen schon innerhalb eines Jahres auszahlen, während andere Jahrzehnte brauchen können, bis sie sich amortisiert haben. Aber gerade im energetischen Bereich verschaffen Modernisierungen den Hauseigentümern Unabhängigkeit von stetig steigenden Energiepreisen, sodass der wirkliche Nutzen heute noch gar nicht absehbar ist. Hinzu kommt: Je niedriger die Energieverbrauchswerte sind, desto höher ist auch der Wiederverkaufswert der Immobilie. Die Gebäudedämmung ist nämlich nicht erst seit Einführung des Energieausweises eine der wichtigsten werterhaltenden Maßnahmen. Selbst wenn das Haus also nicht im Familienbesitz bleibt, profitieren die Eigentümer. Sind die Energiesparmaßnahmen überhaupt nötig? Sind die Fenster zu gut isoliert, kann die Raumluft nicht genug zirkulieren und es kommt zu Schimmel. Das ist ein häufiges Argument gegen die Dämmung von Fenstern, aber leider falsch. Natürlich muss die Luft zirkulieren können, aber bitte nicht zufällig, sondern durch geplantes Lüften. Eine gute Dämmung von Fenstern, Wänden und Böden spart nicht nur Heizkosten im Winter und die Klimaanlage im Sommer, sondern sorgt auch für ein viel besseres Raumklima, da so weniger Luftfeuchtigkeit entstehen kann. Ein anderer Irrtum ist, dass bei starkem Mauerwerk nicht gedämmt werden muss. Pauschal kann man das nicht feststellen, ausschlaggebend dafür ist der Wärmedurchgangskoeffizient, der für jede Situation individuell berechnet werden sollte. Tragen diese Maßnahmen wirklich etwas zum Klimaschutz bei? Immer wieder wird die positive Energiebilanz von Dämmstoffen angezweifelt. Das meint, ob diese in ihrer Produktion nicht mehr Energie verbrauchen, als sie später tatsächlich einsparen. Dabei gibt es mittlerweile ausreichend Studien, die das widerlegen. Um Verbraucher bei…

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Energiesparlampen! Die Energiekosten, die jährlich durch den Einsatz herkömmlicher Lampen für die Straßenbeleuchtung in Städten, Gemeinden und Kommunen entstehen, sind immens und beanspruchen einen beachtlichen Teil der Steuergelder – eine regelrechte Verschwendung, wenn man bedenkt, dass durch den Einsatz von LED Leuchtmitteln als Straßenbeleuchtung massive Stromeinsparungen möglich sind. Denn durch den Einsatz der energieeffizienten LEDs können bis zu 90 % des bisherigen Stromverbrauchs eingespart werden. Zudem können durch die Verwendung von LED Leuchtmitteln als Straßenbeleuchtung nicht nur Energiekosten, sondern auch Wartungskosten enorm gesenkt werden. Denn die robusten LEDs sind im Vergleich zu den herkömmlichen Glühbirnen nicht nur heller, sondern auch wesentlich unempfindlicher gegenüber Stößen und Erschütterungen und verfügen über eine Lebensdauer von mindestens 50.000 Stunden. Da die Anschaffungskosten für die LEDs durch das Einsparen von Energie und Wartungskosten armotisiert werden, refinanzieren sich die umweltfreundlichen, fast CO² neutralen, LEDs nahezu von selbst. Doch die Umstellung von veralteten Technologien auf die effizienten LEDs lohnt sich nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch im Bereich der Industriebeleuchtung, wie beispielsweise für Fabriken, Werkstätten und Turnhallen. Denn der Einsatz der LED Energiesparlampe wirkt sich in Hallen zusätzlich positiv auf die Kosten für die Klimaanlage aus, da diese dank der geringen Wärmeentwicklung der LEDs im Sommer wesentlich weniger in Anspruch genommen werden muss, als bei der Verwendung veralteter Technologien. Die Phoneland GmbH hat sich auf den Vertrieb hochwertiger LED Leuchtmittel spezialisiert und bietet unter www.lumenstar.de ein umfangreiches Sortiment verschiedener LED Lampen und Leuchtmittel für zahlreiche verschiedene Einsatzbereiche an. So umfasst das Angebotsportfolio des LED Leuchtmittel Onlineshops sowohl verschiedene Modelle der kostensparenden Energiesparlampe für den Einsatz in Privathaushalten, als auch zahlreiche Produkte in den Bereichen Systembeleuchtung, Industriebeleuchtung und Straßenbeleuchtung. Die einzelnen Produkte sind unter www.lumenstar.de übersichtlich nach Kategorien geordnet aufgeführt und jeweils mit Fotos und detaillierten Produktbeschreibungen versehen. So können Sie sich beim Durchstöbern des LED Shops bereits einen ersten Überblick über die Vorteile der kostensparenden Alternative zu herkömmlichen Glühbirnen verschaffen. Textquelle: openPR Bildquelle: BHH.org; Energiesparlampe…

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Mehr als nur ein Rechenexempel: Mit Solarstrom steigenden Energiepreisen den Stecker ziehen / Laut Emnid-Umfrage ist jeder fünfte Deutsche bereit, in Solar zu investieren! OTS – Die steigenden Strompreise lassen Verbraucher in Deutschland umdenken – das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Emnid, im Auftrag von LG Electronics. Nach der erneuten Erhöhung der Strompreise um 5 Cent auf 30 Cent pro Kilowattstunde, einem Plus von annähernd 17%, denkt rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung über die Anschaffung stromsparender Geräte nach. Mehr als ein Fünftel der Deutschen will sich sogar mit einem Investment in eine Solaranlage unabhängig von der steigenden Preisspirale am Strommarkt machen. Fast jeder Zehnte hat laut eigenen Angaben bereits Vorkehrungen getroffen, um den stetig steigenden Preisen für Strom zu entgehen. Dabei kommt bei Verbrauchern unweigerlich die Frage auf, warum die Energiepreise überhaupt steigen. Verbraucher können rechnen Eine mögliche Antwort auf diese Frage bietet die überwiegend negative Debatte über das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) und die Erhöhung der Umlage zur Förderung von Ökostrom. Durch die öffentliche Auseinandersetzung um das Für und Wider von Investitionen in beispielsweise Solarstrom sind private Verbraucher zunehmend verunsichert, wird das EEG doch immer wieder als Hauptgrund für die Erhöhung der Strompreise herbeizitiert. Laut Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin Energie, Verkehr und Umwelt am Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, schlägt sich das EEG jedoch nur marginal auf die wachsenden Kosten für Energie nieder. Einen wesentlich größeren Anteil an der Preisentwicklung führt sie auf steigende Öl- und Gaspreise zurück. Autark nach zehn Jahren Die Umfrageergebnisse veranschaulichen, dass Solarstrom und insbesondere die anfänglichen Investitionen in eine Solaranlage bei immer mehr Menschen auf Akzeptanz stoßen. Dieser Umstand lässt sich mit dem Preissturz für Solaranlagen belegen. So sind die Anschaffungskosten für eine hochwertige Solaranlage für eine vierköpfige Familie mit einer Leistung von 4 Kilowatt Peak (kWp) seit 2006 um 65 Prozent gefallen und betragen derzeit nur noch rund 7.000 Euro. Bei einem Eigenverbrauch des produzierten Stroms von 20 Prozent, wirft eine Anlage dieser Größe jährlich immer noch fast 600 Euro Rendite durch die Einspeisevergütung ab. Nach rund zehn Jahren hat sich die Anlage somit ohne großen Kostenaufwand für den Besitzer armortisiert. „Wir begrüßen, dass Solarenergie bei immer mehr Menschen Zuspruch findet und das Bewusstsein für den veranwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen zusehends steigt“, kommentiert Michael Harre, Vice President der EU Solar Business Group bei LG Electronics Deutschland,…

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Deutliche Unterschiede bei der Heizdauer mit unterschiedlichen Brennstoffen! Wien (OTS) – Der frühe Wintereinbruch lässt die Heizungsanlagen in Österreich bereits Ende Oktober auf Voll-Last laufen und damit sind Heizkosten wieder ein Thema für viele Haushalte. proPellets, der österreichische Verband der Pelletwirtschaft hat errechnet wie lange man mit den unterschiedlichen Heizmitteln im Wert von 1.500 Euro heizen kann. Haushalte mit einer Ölheizung müssen bereits Ende Dezember 2012 Heizöl nachkaufen, dagegen laufen Pelletheizungen bis 11. März 2013. Kostenexplosion bei Heizöl Seit dem Jahr 2009 hat sich der Preis für Heizöl beinahe verdoppelt. Die Preiserhebung von Oktober 2012 zeigt, dass Heizöl extraleicht pro KWh bereits 10,38 Cent kostet. Der Preis für Pellets ist weitgehend stabil und beträgt derzeit 4,76 Cent pro KWh. Der durchschnittliche Pelletpreis 2011 war inflationsbereinigt niedriger als der Pelletpreis im Jahr 2001. Bezugswert für die Preise ist der Heizwert der Energieträger. Berechnungsgrundlagen Grundlage für die Berechnung von proPellets ist ein durchschnittlicher Haushalt, der einen Jahresenergiebedarf von 30.000 KWh hat. Bei der Berechnung selbst wurden die sogenannten „Heizgradtage“ herangezogen, also der Verlauf des Energiebedarfs über die Wintermonate. Die Kosten für die einzelnen Energieträger stammen von der Erhebung im Oktober 2012. Verglichen wurden Heizanlagen mit ähnlichen baulichen Voraussetzungen und Komfort. Wie lange reicht der Heizvorrat um 1.500 Euro? Im Berechnungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass der Musterhaushalt für die Heizsaison 2012/2013 jeweils einen Heizmittelvorrat im Wert von 1.500 Euro eingelagert hat (Elektrischer Strom und Gas stehen natürlich im Netz zur Verfügung). Wie lange kommt er damit aus? Elektrischer Strom: bis 4. Dezember 2012 Flüssiggas: bis 26. Dezember 2012 Heizöl extraleicht: bis 30. Dezember 2012 Gas: bis 13. Jänner 2013 Pellets: bis 11. März 2013 Annahmen: Einfamilienhaus mit einem Heizwärmebedarf von 30.000 kWh/a. Heizgradtageszahlen aus der Heizsaison 2011-12, Mittelwerte von Salzburg und Klagenfurt; jeweils Monatsmittelwerte. Energiepreise vom 17. Oktober 2012: Pellets – proPellets Austria, Gas und Strom – e-control, Heizöl el – IWO, Flüssiggas – AK OÖ. Jahresnutzungsgrade: 80% bei Pellets; 85% bei Gas, HEL, Flüssiggas; 100% bei Strom. Bildquelle OTS – Grafik: proPellets Austria; So lang heizen mit 1500…

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Traumhaus: die Broschüre über höchsten Wohnkomfort zu geringsten Energiekosten!   In Zeiten von steigenden Öl- und Gaspreisen bereitet es meist keine Freude, die Energiekostenabrechnung zu öffnen. „die umweltberatung“ verrät in der Broschüre „Das energiesparende Traumhaus“, wie in modernen Eigenheimen Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Wohnkomfort und Umweltschutz unter einen Hut gebracht werden. Energiesparende Gebäude sind so gut gedämmt, dass sie kaum Heizenergie brauchen. Je besser das Gebäude gedämmt ist, desto kleiner kann die Heizungsanlage dimensioniert sein. Glasflächen sind so beschaffen, dass wenig Wärme verloren geht und genug Sonnenenergie in ins Haus gelangt. Durch großzügige Südverglasungen wird die Sonnenenergie optimal genutzt. Eine Komfortlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung spart zusätzlich Energie und sorgt laufend für frische Luft. Energieeffizienzklassen Die Einteilung in Energieeffizienzklassen vom geringsten Verbrauch A++ bis zum höchsten Verbrauch G zeigt, wie hoch der Heizwärmebedarf eines Gebäudes ist. Das sogenannte Passivhaus gehört zur Klasse A++. Das heißt, es hat eine sehr dichte Gebäudehülle, eine Komfortlüftungsanlage und einen sehr niedrigen Heizwärmebedarf, der sich in einer Energiekennzahl ? 10kWh/m²a ausdrückt. Ein Passivhaus kommt mit einem minimal dimensionierten Heizsystem aus. DI Alexandra Bauer, Energieexpertin von „die umweltberatung“ Wien, weiß mit den gängigen Vorurteilen gegenüber Passivhäusern aufzuräumen: „Natürlich darf man in einem Passivhaus die Fenster öffnen – es ist nur nicht notwendig, da eine Komfortlüftung die Frischluftversorgung 24h/Tag gewährleistet. Eine richtig geplante und ausgeführte Komfortlüftung verursacht weder Zugerscheinungen, noch lästige Geräusche. Außerdem muss ein Passivhaus nicht wie eine Schuhschachtel aussehen, wichtig ist nur eine kompakte Bauweise.“ Ein Plusenergiehaus ist ein A++-Haus, das mehr Energie produziert, als es verbraucht. Das funktioniert mit aktiver Nutzung der Sonnenkraft durch Solaranlagen, die Strom und Warmwasser erzeugen. Das Niedrigenergiehaus gehört zur Energieeffizienzklasse B und ist beim heutigen Neubau Standard. Laut Energieausweis haben Gebäude dieser Energieklasse nicht mehr als 50kWh/m²a Heizwärmebedarf. Traumhaus: Broschüre zeigt, wie’s geht In der Broschüre „Das energiesparende Traumhaus“ zeigt „die umweltberatung“ umfangreiche Beispiele für energiesparende Häuser. Kosten sowie Vor- und Nachteile der einzelnen Energieklassen sind übersichtlich dargestellt. Auch wichtige Hinweise zu Fenstern, Wärmebrücken, Luft- und Winddichtheit, Sommertauglichkeit und Dämmung enthält die Broschüre. Ein Kapitel widmet sich der Haustechnik, wie zum Beispiel der automatischen Wohnraumlüftung und Wärmeerzeugung. Eine Checkliste für Planung und Ausführung rundet die Informationen ab. Broschüre „Das energiesparende Traumhaus: Planung – Gebäudehülle – Haustechnik“ Energiesparende Häuser sind ein Traum: Sie bieten höchsten Komfort und Behaglichkeit bei geringsten Heizkosten. Die Broschüre bietet Hintergrundwissen und Planungstipps vom Niedrigenergiehaus bis zum Plusenergiehaus. Bezug…

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Sanierungsscheck, bedarfsorientierte Wohnbauförderung und strengere Normen für die Gebäudehülle sichern leistbares Wohnen für morgen! Wien (OTS) – Trotz der durchwachsenen Wirtschaftslage und Sparnotwendigkeiten für den österreichischen Bundeshaushalt haben sich im Bereich Wohnbau und Sanierung in den letzten Tagen positive Entwicklungen gezeigt. Nicht nur wird der Sanierungsscheck von 100 Mio. Euro weitergeführt, es gibt auch das Bekenntnis aus Politik und Wirtschaft, die Förderung nach 2015 auf 300 Mio. Euro pro Jahr anzuheben. „Es kommt wieder Bewegung in die Diskussion rund um den Einsatz der Mittel aus der Wohnbauförderung“, freut sich Franz Roland Jany, Geschäftsführer der Gemeinschaft Dämmstoff Industrie über entsprechende Äußerungen von WKO-Präsident Christoph Leitl und Bundesminister Reinhold Mitterlehner. „Nur wenn wir jetzt mit voller Kraft in hochwertiges und daher energiesparendes Wohnen und Bauen – in ein österreichisches Wohnpaket – investieren, können sich einerseits unsere 2020 EU Klimaschutzziele ausgehen und anderseits kann nur so die soziale Verpflichtung eingehalten werden, auch morgen leistbares Wohnen zu ermöglichen“, mahnt Jany den Worten Taten folgen zu lassen. Denn die Entwicklung der Heizkosten macht es notwendig, mit Energie sorgfältiger umzugehen. „Wer die ständige Erhöhung der Energiekosten bedenkt, dem sollte klar sein: Künftig können wir allein aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr so viel verheizen – und insbesondere Öl wird in absehbarer Zeit viel zu wertvoll, um es einfach zu verbrennen“, warnt Jany. Die viel zitierten alternativen Energien können und werden zwar Umwelt und Klima entlasten, stellen aber aus Kosten- und Machbarkeitsgründen keine Alternative zu besserer Qualität der Gebäudehülle dar. „Wir sollten uns nichts vormachen – die Zeiten billiger Energie sind vorbei. Jetzt müssen die Zeiten intelligenten Energieeinsatzes anbrechen“, bringt Jany die Herausforderung auf den Punkt. Vorzeigemodell Wohnbauförderung Die österreichische Wohnbauförderung ist ein europäisches Vorzeigemodell. Nirgends sonst konnte mit insgesamt stagnierendem Mitteleinsatz – der Bundesanteil ist seit 1996 mit rund 1,78 Mrd. Euro eingefroren – die steigenden Qualitätsanforderungen im Gebäudebereich so erfüllt werden wie in Österreich. Doch der Bedarf an Wohnraum wächst weiter – allein für Wien rechnen Experten mit 1.500 bis 2.000 fehlenden Wohnungen jährlich. Und das trotz des starken Stellenwertes des sozialen Wohnbaus in der Bundeshauptstadt. „Eine bedarfsorientierte Wohnbauförderung ist Gebot der Stunde“, begrüßt Jany den entsprechenden Vorstoß von Mitterlehner und Leitl, eine solche Forderung in den Finanzausgleichsverhandlungen 2014…

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Styropor ist ein Dämmmaterial, welches eingesetzt wird, um einen Temperaturabfluss in Form von Energieverlust zu verhindern. Zu diesem Zweck werden Styroporplatten von aussen mittels Kleber auf die Fassadenfläche montiert. Warum es so wichtig ist die Dämmung von Aussenwänden auf der Aussenseite der Wände anzubringen, lesen sie in  dem von Bauherrenhilfe-Autor und ISH-Gutachter Siegfried Heuer zur Verfügung gestellten Bericht „Fassaden“ von Peter Neusser. Siegfried Heuer, Lehrbeauftragter & anerkannter Experte für Fußbodenkonstruktionen, ist regional im Raum Koblenz (Deutschland) tätig.

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