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GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Fünf starke Argumente, warum sich der Ausstieg aus fossilen Energieträgern bei Heizung und Warmwasser für die heimischen Haushalte auszahlt Hohe Heiz- und Energiekosten machen den Österreicher:innen zunehmend zu schaffen. Fragen der Versorgungssicherheit, höhere Preise für fossile Energieträger, der erneute Anstieg der CO2-Steuer um 22 % im Jahr 2025 und Verteuerungen bei den Netzkosten für Gas steigern die Attraktivität von kostensparenden Heizungen mit Wärmepumpe. Damit lassen sich – Stichwort leistbares Wohnen – die Betriebskosten dauerhaft senken und in Zukunft zu erwartende Mehrausgaben vermeiden. Auch wenn die Bundes-Förderung „Raus aus Öl und Gas“ 2025 nicht mehr verfügbar ist, besteht die 100 %-Förderung „Sauber heizen für alle“ für einkommensschwache Haushalte weiterhin. Zusätzlich stehen seitens der Bundesländer Fördermittel zu Verfügung und auch viele Gemeinden bieten finanziell Unterstützung, mit dem Ziel, den Umstieg auf umweltfreundliche und klimaschonende Heizungssysteme zu beschleunigen. Das Team der Austria Email AG macht anhand von fünf Argumenten deutlich, warum sich ein Heizungstausch auszahlt und als sinnvolle Investition erweist. Mit Wärmepumpen heizt man günstig und unabhängig von Öl, Gas & Co.: Sie nutzen vorhandene Wärme aus der Luft, aus Grundwasser oder aus dem Erdreich und arbeiten emissionsfrei und kostenschonend – ganz ohne CO2-treibende fossile Energiequellen. Die Kombination mit einer hauseigenen PV-Anlage ist ein zusätzlicher Anreiz für den Umstieg, denn damit wird der Betrieb noch attraktiver sparsamer. „Den Österreicher:innen ist längst bewusst: Klimaschutz beginnt daheim in den eigenen vier Wänden. Da Wärmepumpen die Schonung von Ressourcen mit deutlichen Betriebskosteneinsparungen kombinieren, lohnt sich der Umstieg als gewinnbringende Investition für die Zukunft gleich doppelt: Eine Win-Win-Situation für die Umwelt und für die eigene Geldbörse.“, ist sich Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG, sicher. 1: Betriebskostenersparnis und leistbares Wohnen Warmwasser und Heizung machen bis zu 90 % der Energiekosten im Haushalt aus. Das macht deutlich, wie groß der finanzielle Vorteil durch die Nutzung von effizienter Warmwasser- und Heizungstechnik pro Jahr ist. Da die Betriebskosten gegenüber Öl und Gas deutlich geringer sind, bringt eine Wärmepumpe Einsparungen von über 1.000 Euro pro Jahr. Tauscht man eine alte Heizungsanlage durch eine moderne Heizungswärmepumpe in Kombination mit einem gut gedämmten Speicher, spart man jährlich bis zu 1.500 Euro, in bestimmten Fällen sogar noch mehr. Diese spürbare Entlastung des Haushaltsbudgets macht das Wohnen auch in Zukunft leistbar. 2: Keine Mehrkosten durch steigende CO2-Steuern Wer mit Gas oder Öl heizt, verbraucht nicht nur klimaschädliche Ressourcen, sondern zahlt auch noch schrittweise steigende CO2-Steuern – diese wurden von 2024…

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  Austria Email rät ergänzend zum Heizungstausch zur Modernisierung der Warmwasserbereitung sowie zur Umsetzung von „kleinen Maßnahmen mit großer Wirkung“ durch Fachinstallateure Wegen der finanziellen Belastung der Haushalte durch hohe Betriebskosten blicken viele Österreicher:innen derzeit besorgt auf das neue Jahr. Auch die Frage nach der Versorgungssicherheit und Teuerung bei Gas befeuert den Trend zum Umstieg auf nachhaltige und kostenschonende Heizungssysteme, z.B. mit Wärmepumpe. Die 100 %-Förderung „Sauber heizen für alle“ besteht weiterhin, die Mittel der Förderaktion für „Raus aus Öl und Gas“ sind allerdings erschöpft. Deshalb rücken jene Maßnahmen, die man ergänzend zum Heizungstausch umsetzen kann, um spürbar Kosten zu sparen, wieder verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. Das Team der heimischen Austria Email AG rät dazu, das Potenzial von „kleinen Maßnahmen mit großer Wirkung“ zu nutzen, um Betriebskosten zu reduzieren. Leistbare, einfache Schritte sind auch der Umstieg von einem alten Boiler auf einen smarten Elektrospeicher sowie hybride Lösungen wie die Kombination von modernen Gas-Brennwert-Geräten mit Brauchwasser-Wärmepumpen: Konkrete Beispiele, um mit kleinen Investitionen dauerhaft Betriebskosten zu senken und gleichzeitig Ressourcen zu schonen. „Es gibt eine Reihe von einfachen Möglichkeiten für jeden Haushalt, um den Energieverbrauch zu senken. Wer nichts unternimmt, wählt die teuerste Option. Deshalb lautet die Devise: Günstige und leicht umsetzbare Lösungen mit effektiver Wirkung nutzen und mit kleinem Aufwand bares Geld sparen.“, empfiehlt Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG. Tipp 1: Warmwasserbereitung modernisieren: Warmwasser-Kosten schlagen im Haushalt über das Jahr gerechnet mit bis zu 40 % zu Buche. Der Tausch eines veralteten, ineffizienten Boilers durch den Einbau eines smarten Warmwasserspeichers bringt sofort Einsparungen beim Energieverbrauch von bis zu 30 %. Siehe dazu auch: Einsparungsbeispiele – Austria Email AG. Tipp 2: Hybride Lösungen installieren: Wo in den letzten Jahren ein Gas- Brennwertgerät angeschafft wurde, hat es aktuell keinen Sinn, dieses jetzt wieder herauszureißen und zu ersetzen. Hier sind Kombinationsmöglichkeiten eine geeignete Lösung: Wer eine Brauchwasser-Wärmepumpe dazu installiert, die das Warmwasser erzeugt, profitiert von einer spürbaren Energiekosten-Ersparnis. Denn Gas zum Heizen wird dann nur noch im Winter gebraucht. Tipp 3: Umsetzung von „kleinen Maßnahmen mit großer Wirkung“ durch einen Fachinstallateur: Um die Effizienz zu steigern und damit die Kosten für das Heizen zu senken, empfehlen fachkundige Installateure die folgenden drei wirkungsvollen Maßnahmen, die mit überschaubarem Aufwand umgesetzt werden können: Hydraulischer Abgleich: Er stellt sicher, dass alle Heizkörper jederzeit mit genau der richtigen Menge an Heizwasser versorgt sind. Digitalisierung der Heizung: Umstieg von…

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    Wärmepumpen bieten eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Heizsystemen und gewinnen durch das seit Februar 2024 geltende Erneuerbare-Wärme-Gesetz weiter an Bedeutung. Besonders in Gewerbebetrieben, wo Platz und Ressourcen für konventionelle Heizsysteme begrenzt sind, spielen sie ihre Vorteile aus. Durch die Kombination mit intelligenten Hallenklimageräten von Hoval entsteht ein effizientes Gesamtsystem, das Heizen, Kühlen und Lüften vereint. Die flexible, dezentrale Lösung passt sich individuell an verschiedene Hallentypen an und sorgt ganzjährig für optimale Temperaturen und Luftqualität – ohne zusätzliche Klimaanlagen oder Lüftungsgeräte. Hoval begleitet den gesamten Prozess von der Planung bis zur Wartung. Zukunftssicher mit F-Gase-Verordnung  Das Hoval-System passt sich nicht nur individuellen Anforderungen an, sondern ist trotz neuen Verordnungen immer zukunftssicher. Dies gilt auch bei der F-Gase-Verordnung: Diese regelt den Umgang mit fluorierten Treibhausgasen (F-Gasen) in Österreich. Ziel ist es, die Emissionen aus Geräten und Anlagen zu verringern. Zu diesen Geräten zählen vor allem auch Klimaanlagen und Wärmepumpen. Mit der neuen Verordnung dürfen Wärmepumpen mit einem Kältemittel, das einen GWP-Wert (Global Warming Potential) von 750 oder mehr aufweist ab 2025 nicht mehr verkauft werden. Eine Ausnahme gibt es für das häufig verwendete Kältemittel R410A. Obwohl es kein natürliches Kältemittel ist, darf es im für Gewerbebauten notwendigen hohen Leistungsbereich und vor allem auch in Kombination mit den TopVent- oder RoofVent-Geräten noch bis 2029 eingebaut werden. Danach sind der Betrieb und das Service für vorhandene Anlagen mit R410A zeitlich unbegrenzt möglich. Damit gelingt auch weiterhin ein leistungsstarkes und zukunftssicheres Hallenklimasystem. Der Air-Injector sorgt für eine optimale Lufteinbringung und -verteilung angepasst an die Anforderungen der Hallennutzung – und das ohne spürbaren Luftzug. Durchdachtes Gesamtsystem mit Zentralsteuerung  Das Hoval-Gesamtsystem leistet auch durch die hohe Effizienz einen Beitrag zum Umweltschutz. Der integrierte Air-Injector in den TopVent-Geräten sorgt durch eine optimale Lufteinbringung und -verteilung für geringstmögliche Energieverluste und das bei hohem Komfort ganz ohne Zugluft. Aufgrund der großen Reichweite der Komponenten sind vergleichsweise wenig Geräte notwendig, was wiederrum Antriebsenergie einspart. Geregelt, gesteuert und optimiert wird das Ganze über die Hoval Regelung TopTronic C. Optional ist mit der Hoval Supervisor Cloud auch eine Onlineschaltung der Regelung möglich. In der Onlineanwendung haben die Verantwortlichen – oder auch die Hoval Expert:innen – zu jeder Zeit und von überall alles im Blick und können bei Bedarf mit wenigen Klicks Optimierungen vornehmen und einen reibungslosen Betrieb sicherstellen. Die HovalSupervisor cloud ist ein professionelles Online-Leitsystem zur Betreuung von Energieanlagen auf Smartphone, Tablet und PC.   MEHR<…

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  Wohnraumlüftung: Kompakte Geräte flexibel aufstellen Eine kontrollierte Wohnraumlüftung bietet viele Vorteile: Sie sorgt für eine permanente Frischluftzufuhr, filtert Pollen und Feinstaub aus der Luft und hält die Raumluftfeuchte im optimalen Bereich von 40 bis 60 Prozent. Die Geräte der HomeVent-Serie von Hoval zeichnen sich durch eine kompakte Bauweise aus, die flexible Einsatzmöglichkeiten an unterschiedlichen Standorten erlaubt. Ob im Keller, am Dachboden, im Schrank oder sogar im Freien – diese Geräte lassen sich fast überall installieren und tragen wesentlich zu einem gesteigerten Wohnkomfort bei. Wohnraumlüftung im Keller Der Keller ist ein klassischer Standort für Wohnraumlüftungsanlagen. In Einfamilienhäusern bietet der Technikraum oder ein separater Kellerbereich ausreichend Platz für das HomeVent-Gerät, das ungefähr die Stellfläche einer Waschmaschine benötigt. Zusätzlich lassen sich die Schalldämmbox und die Verteiler für Zu- und Abluftleitungen platzsparend über dem Gerät montieren. Für die Luftführung wird die Frischluft in der Regel über einen Edelstahlturm angesaugt, während die verbrauchte Luft über einen Kellerschacht nach außen strömt. Diese Konfiguration ist nicht nur effizient, sondern auch besonders geräuscharm und eignet sich für große Wohnflächen mit einem Luftvolumen von bis zu 300 m³/h. Wohnraumlüftung am Dachboden Auch der Dachboden kann ein geeigneter Standort sein, vorausgesetzt, bestimmte Bedingungen werden erfüllt. Die Frischluftzufuhr und Abluftabgabe erfolgen über einen Kombi-Wandauslass im Dach. Eine wirksame Schallentkopplung ist besonders wichtig, um die Übertragung von Schwingungen auf darunterliegende Wohnräume zu vermeiden – dies gilt insbesondere bei Holzbalkendecken. In Mehrparteienhäusern kann eine zentrale Installation aller Lüftungsgeräte unter dem Dach Vorteile bieten. Wartungsarbeiten wie Filterwechsel oder Reparaturen lassen sich von einem zentralen Punkt ausführen, ohne die einzelnen Wohnungen betreten zu müssen. Allerdings ist darauf zu achten, dass die Temperaturen auf dem Dachboden im Winter nicht unter 18 °C fallen. Andernfalls müssen Zu- und Abluftleitungen sowie Verteiler in den warmen Bereich des Hauses verlegt werden. Wohnraumlüftung im Schrank Dank der kompakten Bauweise der HomeVent-Geräte können diese auch in Wohnbereichen installiert werden. Die Geräte passen mitsamt Schalldämpfern und Verteilern in einen Schrank mit einer Tiefe und Breite von nur 60 cm. Mögliche Standorte sind Hauswirtschaftsräume, Abstellräume oder Nischen im Flur. Ein Fachbetrieb sorgt bei der Installation für optimale Schalldämmung und beachtet dabei die baulichen Gegebenheiten sowie die individuellen Anforderungen der Bewohner:innen. Durch die Integration der Wohnraumlüftung in bestehende Räumlichkeiten kann eine unauffällige und dennoch effektive Lösung geschaffen werden. Die kompakte Wohnraumlüftung HomeVent findet sogar im Wandschrank Platz.   Wohnraumlüftung im Freien Unter bestimmten Voraussetzungen ist die Installation…

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Dieser Kamin verzaubert mit seinem Flammenspiel und überzeugt durch effiziente Feuertechnik mit hoher Heizleistung: Der moderne Heizkamin gibt zugleich Strahlungswärme und Konvektionswärme an den Raum ab. Aufbau und Varianten des Heizkamins Ein Heizkamin ist ein seriengefertigter Heizeinsatz, der mit Schamotte-Platten verbaut und individuell verkleidet werden kann. Im Gegensatz zu offenen Kaminen zeichnen sich diese Kamine durch einen verschließbaren Feuerraum aus und bieten mit einem Sichtfenster freien Blick aufs Feuer. Bei der Sichtscheibe kann man je nach Situation oder Kundenwunsch zwischen einer Geraden-Variante, einer Eck-Variante oder einer 3-seitigen Panorama-Variante wählen. Komfort und Heizleistung Innovative Heizkamine bieten eine effiziente, schnelle Heizleistung mit hervorragendem Bedienkomfort. Um das Feuer länger genießen zu können, kann man im Gegensatz zu einem Kachelofen je nach Herstellerangaben mehrmals am Tag mit Holz oder Holzbriketts nachlegen. Dieser Faktor ist ein zusätzliches Kriterium bei der Entscheidungsfindung. Oftmals werden aus diesem Grund Geräte mit einem großen Sichtfenster gewählt. Moderne Technik und hoher Wirkungsgrad Hinter diesen Öfen steckt eine ausgeklügelte Technik: Die hoch entwickelten Heizeinsätze sorgen für optimierten Abbrand. Moderne Heizkamine können bei entsprechender Ausrüstung Wirkungsgrade von bis zu 80 % erreichen. In ihrer Heizleistung, der Schnelligkeit der Wärmeabgabe und der Wärmespeicherfähigkeit lässt sich ein Heizkamin exakt auf den Bedarf und die Wünsche des Nutzers zuschneiden. Er eignet sich durch seine schnelle Heizleistung besonders für die Übergangszeit, aber auch als Zusatzheizung an kalten Tagen. Eine Zentralheizung kann mit diesem Ofen nicht ersetzt werden. Schnelle Wärmeabgabe und zusätzliche Optionen Heizkamine erwärmen den Raum schon nach kurzer Zeit – im Wesentlichen durch warme Luft, die über ein Luftgitter ausströmt, und durch die Strahlungswärme, die über die Sichtscheibe abgegeben wird. Für eine noch höhere Effizienz und längere Wärmeabgabe kann zum Beispiel ein Wärmespeichersystem oder ein Aufsatzspeicher integriert werden, welches den Vorteil hat, dass nicht mehr Platz in der Grundfläche benötigt wird, da der Ofen dann nur etwas höher gebaut werden muss. Unabhängigkeit von externen Energiequellen Ein weiterer Vorteil ist, dass man mit einem Standard-Heizkamin unabhängig von anderen Energiequellen ist, da sie stromlos funktionieren. Wasserführende Heizeinsätze: Mit wasserführenden Kamineinsätzen können Heizkamine effizient zur Unterstützung des Heizungs- und Warmwasserkreislaufs beitragen und auch mit einer Solaranlage und einem Pufferspeicher kombiniert werden. Hier ist jedoch keine stromlose Nutzung möglich. Anforderungen an den Einbau und Estrich Mit einem Gewicht von ca. 600 bis ca. 1.200 kg können diese Öfen nicht auf fertigen Estrich gestellt werden. Das bedeutet, dass man bei einem Rohbau/Neubau diesen Bereich mit einem Sockel abschalt und…

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Vom 18. bis 20. Oktober 2024 öffnet die Bau.Energie.Wohnen in Wieselburg wieder ihre Tore und lädt alle Bau- und Wohninteressierten zu einem spannenden Messeerlebnis ein. Erleben Sie die neuesten Trends und Innovationen rund um nachhaltiges Bauen, energieeffizientes Wohnen und moderne Lebensräume. Die Messe-Highlights im Überblick: Planen Sie ein Bauprojekt? Am 19.10.2024 um 15:00 Uhr bietet das *IG Architektur Speed Dating „Bauen im Bestand“* eine einzigartige Gelegenheit, 13 erfahrene Architekt:innen in kurzen Gesprächen kennenzulernen. Nutzen Sie diese Chance, Inspirationen für Ihr Bau- oder Sanierungsprojekt zu sammeln und den passenden Partner zu finden. Anmeldung bis 1. Oktober 2024 unter bau-energie@messewieselburg.at. Nachhaltiges Bauen mit Holz Lassen Sie sich von führenden Experten der Holzbau-Branche zeigen, warum Holz der Baustoff der Zukunft ist. Ob traditionelles Holzhaus oder innovative Baukonzepte – auf der Bau.Energie.Wohnen 2024 erfahren Sie alles über die Zukunft des Holzbaus. Live-Kochen in der Showküche Vier renommierte Küchenstudios haben sich zusammengeschlossen, um Ihnen eine moderne Showküche zu präsentieren. Foodstylist und Kochbuchautor Markus „Grilly“ Grillenberger wird diese Küche zum Leben erwecken und live auf der Messe für Sie kochen. Freuen Sie sich auf kulinarische Erlebnisse und genießen Sie seine köstlichen Kreationen. Zwei Vorträge, die Sie nicht verpassen dürfen: Erwin Thoma: „Häuser wie der Baum, Städte wie der Wald“ Am Freitag, 18.10.2024 um 18:00 Uhr hält der renommierte Förster und Visionär Erwin Thoma einen inspirierenden Vortrag über die Symbiose von Natur und Architektur. Erfahren Sie, wie nachhaltiges Bauen und eine enge Verbindung zur Natur unsere Lebensweise und Städte positiv verändern können. Lassen Sie sich von seiner einzigartigen Perspektive begeistern und entdecken Sie neue Ansätze für eine lebenswerte Zukunft. Günther Nussbaum: „Bauen oder Sanieren? – Jetzt erst recht“ Am Sonntag, 20.10.2024 um 11:00 Uhr gibt EU-Bausachverständiger Günther Nussbaum, bekannt aus der TV-Sendung *Pfusch am Bau*, praxisnahe Ratschläge für alle, die vor der Entscheidung stehen, ob sie bauen oder sanieren sollen. In seinem Vortrag zeigt er auf, worauf es jetzt besonders ankommt und gibt wertvolle Tipps, um Fehler zu vermeiden. Nutzen Sie die Gelegenheit, von seiner Expertise zu profitieren und die besten Entscheidungen für Ihr Projekt zu treffen. Die Bauherrenhilfe.org ist mit Partner auf der Messe vertreten!   Warum Sie die Bau.Energie.Wohnen 2024 besuchen sollten: Neben inspirierenden Expertenvorträgen bietet die Messe eine Vielzahl von Ausstellern und ein abwechslungsreiches Programm zu den Themen Hausbau, Wohnen und Energieeffizienz. Nutzen Sie diese Plattform, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und…

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Bauen mit Holz ist beliebter denn je. Denn der natürliche Baustoff Holz sorgt nicht nur für ein gutes Raumklima, sondern ist auch ein nachwachsender Rohstoff aus der Region. Alles was Baufamilien über die Holzbauweise wissen möchten, erfahren sie im Rahmen der beliebten Buchner-Baufamilienabende, die regelmäßig am Firmenstandort in Unterweißenbach/OÖ. sowie online stattfinden. Tipps vom Holzbaumeister Bei Buchner gibt es für die Baufamilien Infos und Tipps rund um das Bauen mit Holz. Ein besonders wichtiges Thema ist der richtige Dachvorsprung. Hausbauen ist natürlich Geschmackssache, doch bei der Auswahl des Daches raten die Holzbauprofis von Buchner, keinesfalls auf einen ausreichenden Dachvorsprung zu verzichten. Ob traditionelles Satteldach oder modernes Flachdach, das Haus ist durch einen Dachvorsprung einfach besser vor Witterungseinflüssen geschützt. Der Dachvorsprung ist nicht nur ein Stilelement, sondern hat vor allem praktischen Nutzen. Der Niederschlag wird zu einem guten Teil von der Hausfassade ferngehalten. Der Dachüberstand hält den Regen vom Gebäude fern. Schäden an der Fassade durch dauernde Feuchtigkeit können damit vermieden werden. Häuser mit Dachvorsprung sind auch besser vor zu viel Sonneneinstrahlung geschützt. Die Dachbeschattung mildert das Aufheizen des Gebäudes in sommerlichen Hitzeperioden. Das bedeutet einen großen Vorteil: Denn wenn das Thermometer in die Höhe klettert, bleibt es in einem Haus mit Dachvorsprung länger kühl. Ein Tipp vom Holzbaumeister: Ein Dachvorsprung sollte zumindest 50 besser aber 80 Zentimeter auskragen – auch bis zu 1,5 Meter sind durchaus sinnvoll – vor allem dann, wenn ein vorgestellter Balkon damit geschützt werden soll.     Barrierefrei Bauen auf einer Ebene  Ein Haus zu bauen bedeutet für viele Menschen eine Lebensentscheidung zu treffen. Vom Mehrgenerationenhaus bis zum Wohnen auf einer Ebene gibt es viele Möglichkeiten. Bei Buchner steht die Beratung an erster Stelle. Denn das Haus muss zu den Bewohnern passen! Fällt die Entscheidung auf ein Haus, in dem sich die Wohnräume auf einer Ebene befinden, gibt es viele Vorteile. In einem Bungalow sind alle Räume stufenlos zugänglich. Das Haus kann noch individueller geplant werden, da eigentlich keine Statik für darüber liegende Geschosse berücksichtigt werden muss. Ein besonderer Vorteil von Buchner-Häusern ist es, dass sämtliche tragende Wände von Haus aus dafür geeignet sind, ein weiteres Stockwerk zu tragen. Dadurch sind auch die Voraussetzungen für eine spätere Aufstockung erfüllt. Modernes Wohnen berücksichtigt heute auch die Möglichkeiten, von zu Hause aus zu arbeiten: Bei einem Bungalow können die Bereiche Arbeiten, Wohnen und Schlafen baulich gut voneinander getrennt werden. Außenflächen wie Terrasse,…

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Wenn Sie aktuell vor dem Projekt Eigenheim stehen oder einen Altbau für die frisch gegründete Familie grundsanieren möchten, sollten Sie einen wichtigen Punkt der Bauplanung sowie -umsetzung nicht auf die lange Bank schieben. Die Rede ist von einer modernen und energieeffizienten Elektrifizierung der Innen- und Außenbereiche. Nicht nur, dass Sie so auf lange Sicht bares Geld sparen können. Sie erhalten auch etliche weitere Vorteile, wenn dieser Aspekt des neuen Zuhauses gut umgesetzt wird. Welche Boni das en détail sind und welche Schritte Sie gehen sollten, damit das Projekt der elektrischen Ausstattung des Hauses gelingt: Dies und mehr erfahren Sie hier. Licht als dynamischer Wohlfühlfaktor Stöbern Sie auf Seiten wie www.gluehbirne.de, werden Sie feststellen, dass das Thema Beleuchtung zum einen ein wesentlicher Bestandteil moderner Elektroinstallationen von Wohnhäusern ist. Zum anderen ist die Frage nach dem richtigen Licht heutzutage nicht mehr ganz so schnell behandelbar wie vielleicht noch vor ein paar Jahrzehnten. Fortschritte in der Energieeffizienz und Lichtausbeute haben einen neuen Player auf den Plan gerufen, die Rede ist selbstverständlich von der LED-Technik. Die Licht emittierenden Dioden schicken sich seit einiger Zeit an, die gute (ver)alte(te) Glühbirne in den wohlverdienten Ruhestand zu entlassen. Der Wolframfaden war eine gute Übergangslösung, doch die Ausbeute derweil schon immer sehr zugunsten der Erwärmung statt Beleuchtung verschoben. Da moderne Hausbauer immer mehr auf bestmögliche Energieausnutzung achten, ist die LED der willkommene Kandidat für umfangreiche Lichtinstallationen im ganzen Haus. Wo früher noch Unkenrufe über ungemütliches, kaltes Diodenlicht laut wurden, weicht dieser negative Tenor zunehmend einem lobenden Grundton: Die LED gibt es mittlerweile nicht nur in allerlei Varianten, von der durch die Glühlampe inspirierten Blasenform über Stripes bis hin zu Röhren. Nein, auch die Ansteuerung und Farbgebung ermöglichen ganz neue Lichtwelten. Daher empfehlen wir Ihnen, bei der Elektrifizierung Ihres neuen Hauses die Einrichtung von Smart-Home-Technik als einen wesentlichen Grundpfeiler der Planung einzusetzen. Wenn Sie bereits früh die richtigen Weichen stellen, beispielsweise mit ausreichend Anschlüssen für WLAN-Funkverstärker im Haus, sorgen Sie nicht nur für eine bessere Abdeckung mit drahtlosem Internet in allen Räumen. Sie sichern so auch die flächendeckende Option der Steuerung Ihrer LED-Beleuchtung über Sprache und Smartphone. Welche Vorteile Sie noch aus der LED-Technik bei der Elektrifizierung ziehen können und was Sie sonst beachten sollten, erfahren Sie im letzten Abschnitt. Stimmungsaufheller und smarte Verkabelung LED-Lichter von Expertenshops wie www.gluehbirne.de bieten neben der hohen Energieeffizienz auch noch die…

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