GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Wir begrüßen unser neues GOLD-Qualitätsmitglied Riegerbau GmbH! Riegerbau GmbH – Facelift für Ihre Fassade Gerald Rieger gründete 2004 die Firma Riegerbau als Ein-Mann-Betrieb, der bereits 2006 in eine GmbH umgewandelt wurde. Seit 2008 ist Dominik Rieger an Bord, der 2015 seinen Baumeister absolvierte und seither sein Know-How in den Betrieb einbringt. Höchste Kompetenz, Zuverlässigkeit und absolute Termintreue haben aus einem ursprünglich kleinen Betrieb ein erfolgreiches Baumeister-Unternehmen mit mehr als 70 Mitarbeitern gemacht. Damit das auch so bleibt, entwickelt sich das Unternehmen ständig weiter und verwendet ausschließlich geprüfte Baumaterialien in höchster Qualität. Leistungen Fassaden Entscheidend für die Lebensqualität in einem Haus ist ein angenehmes Raumklima. Bei der Steuerung einer konstanten Raumtemperatur – Kühlfunktion im Sommer bzw. Wärmedämmung im Winter – kommt der Fassade die Hauptaufgabe zu. Eine professionell ausgeführte Fassade beugt Schimmel und Feuchtigkeitsschäden vor und senkt Energie- und Reparaturkosten. Wärmedämmungen & Putze Eine optimale Dämmung erreichen Sie nur mit hochwertigen und fachlich einwandfrei verarbeiteten Dämmsystemen. Wir bauen ausschließlich auf perfekt aufeinander abgestimmte Produkte von namhaften Herstellern. Daraus entwickeln wir eine ideale Wärmedämmung für Ihre Gebäudehülle. Individuelle und optimale Fassadendämmung für Neubau und Sanierung | Sämtliche Materialien (diffusionsoffene Fassadenplatten, Steinwolle, EPS-Platten, etc.) | Putze mit unterschiedlichsten Eigenschaften Bauplanung & Energieausweis Wir sind ein Baumeister-Meisterbetrieb und zeichnen uns durch Kreativität, Innovation, außerordentliche Qualität und Zuverlässigkeit aus. Von der Planung des ersten Entwurfs bis hin zur Projektleitung auf der Baustelle bieten wir Ihnen sämtliche Baumeister-Tätigkeiten an. Energieausweis für alle Objekte | Beste Beratung während der Planungsphase | Generalunternehmer bei Großprojekten | Koordination sämtlicher Gewerke auf der Baustelle | Ein einziger Ansprechpartner vor Ort Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Homepage von Riegerbau GmbH. Riegerbau GmbH Ortenhofenstraße 255 8225 Pöllau Tel.: +43 3335 3174 E-Mail: office@riegerbau.at   (Veröffentlicht am 18.05.2022)…

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    BHH-Sachverständiger Mario Eberl (links im Bild) gemeinsam mit Baumeister Dipl.Ing.HTL Matuella Andreas ©bauherrenhilfe.org   Geprüft wurde hier in Wiener Neustadt unser Gold-Qualitätsmitglied Baumeister Matuella Planungs GmbH, bei dem es sich – wie der Name schon sagt – um ein Planungsunternehmen handelt.   Unser Mitglied wurde von uns im Büro besucht und unter die Lupe genommen. Dabei bekamen wir einen guten Einblick ins Unternehmen und in die vorhandenen Strukturen, Referenzen, Planungsaufträge, etc. Wir konnten uns davon überzeugen, dass diese Firma mit mehreren Mitarbeitern in Sachen Planung und Detailplanung sehr gut aufgestellt ist. (Veröffentlicht am 15.12.2021)…

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Wir freuen uns über den neuen Qualitätsbetrieb „Schober Holzbau“  Firmenname: Schober Holzbau GmbH Anschrift: A-5211 Lengau, Frauscherberg 8 Betriebsgegenstände: Holzrahmenhäuser, Blockhäuser, Gartenhäuser, Carports, Terrasse, Dachstuhl, Um- und Zubauten, Balkone, Geschäftsführer: Manuel Schober Link zur WKO Link zur Homepage Link zur Bauherrenhilfe.org/Firmensuche Geprüft wurden: Gewerbeschein Homepage Bonität…

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Traumhaus: die Broschüre über höchsten Wohnkomfort zu geringsten Energiekosten!   In Zeiten von steigenden Öl- und Gaspreisen bereitet es meist keine Freude, die Energiekostenabrechnung zu öffnen. „die umweltberatung“ verrät in der Broschüre „Das energiesparende Traumhaus“, wie in modernen Eigenheimen Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Wohnkomfort und Umweltschutz unter einen Hut gebracht werden. Energiesparende Gebäude sind so gut gedämmt, dass sie kaum Heizenergie brauchen. Je besser das Gebäude gedämmt ist, desto kleiner kann die Heizungsanlage dimensioniert sein. Glasflächen sind so beschaffen, dass wenig Wärme verloren geht und genug Sonnenenergie in ins Haus gelangt. Durch großzügige Südverglasungen wird die Sonnenenergie optimal genutzt. Eine Komfortlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung spart zusätzlich Energie und sorgt laufend für frische Luft. Energieeffizienzklassen Die Einteilung in Energieeffizienzklassen vom geringsten Verbrauch A++ bis zum höchsten Verbrauch G zeigt, wie hoch der Heizwärmebedarf eines Gebäudes ist. Das sogenannte Passivhaus gehört zur Klasse A++. Das heißt, es hat eine sehr dichte Gebäudehülle, eine Komfortlüftungsanlage und einen sehr niedrigen Heizwärmebedarf, der sich in einer Energiekennzahl ? 10kWh/m²a ausdrückt. Ein Passivhaus kommt mit einem minimal dimensionierten Heizsystem aus. DI Alexandra Bauer, Energieexpertin von „die umweltberatung“ Wien, weiß mit den gängigen Vorurteilen gegenüber Passivhäusern aufzuräumen: „Natürlich darf man in einem Passivhaus die Fenster öffnen – es ist nur nicht notwendig, da eine Komfortlüftung die Frischluftversorgung 24h/Tag gewährleistet. Eine richtig geplante und ausgeführte Komfortlüftung verursacht weder Zugerscheinungen, noch lästige Geräusche. Außerdem muss ein Passivhaus nicht wie eine Schuhschachtel aussehen, wichtig ist nur eine kompakte Bauweise.“ Ein Plusenergiehaus ist ein A++-Haus, das mehr Energie produziert, als es verbraucht. Das funktioniert mit aktiver Nutzung der Sonnenkraft durch Solaranlagen, die Strom und Warmwasser erzeugen. Das Niedrigenergiehaus gehört zur Energieeffizienzklasse B und ist beim heutigen Neubau Standard. Laut Energieausweis haben Gebäude dieser Energieklasse nicht mehr als 50kWh/m²a Heizwärmebedarf. Traumhaus: Broschüre zeigt, wie’s geht In der Broschüre „Das energiesparende Traumhaus“ zeigt „die umweltberatung“ umfangreiche Beispiele für energiesparende Häuser. Kosten sowie Vor- und Nachteile der einzelnen Energieklassen sind übersichtlich dargestellt. Auch wichtige Hinweise zu Fenstern, Wärmebrücken, Luft- und Winddichtheit, Sommertauglichkeit und Dämmung enthält die Broschüre. Ein Kapitel widmet sich der Haustechnik, wie zum Beispiel der automatischen Wohnraumlüftung und Wärmeerzeugung. Eine Checkliste für Planung und Ausführung rundet die Informationen ab. Broschüre „Das energiesparende Traumhaus: Planung – Gebäudehülle – Haustechnik“ Energiesparende Häuser sind ein Traum: Sie bieten höchsten Komfort und Behaglichkeit bei geringsten Heizkosten. Die Broschüre bietet Hintergrundwissen und Planungstipps vom Niedrigenergiehaus bis zum Plusenergiehaus. Bezug…

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Wien (OTS) – Zum ersten Mal wurden Konsumenten zum Thema Nachhaltigkeit und Immobilien befragt. Die Ergebnisse der Studie sind verblüffend und mitunter erschreckend. Die Branche produziert an der Nachfrage vorbei, die Fördermöglichkeiten sind unbekannt und mit dem Energieausweis fängt kaum jemand etwas an. Wohnungssuchende halten bewusst Ausschau nach nachhaltigen Immobilien, sie sind sogar bereit mehr dafür zu zahlen. Bloß: Sie suchen vergeblich. Es gibt zu wenig Angebot, das den Vorstellungen der Konsumenten entspricht. Neben günstigen Mieten und Betriebskosten sind ihnen bei ihrem neuen Wohnraum vor allem auch gesundheitliche Aspekte wichtig. Das ergab eine von wiko, einem Beratungsunternehmen für Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaftskommunikation, initiierte Studie, die in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI), Rhomberg Bau, dem Aluminium-Fenster-Institut (AFI) und Pro Projekt Baumanagement & Planung durchgeführt wurde. Kritik an der Kommunikation der Politik ergibt sich durch ein anderes Ergebnis der ImmoNachhaltigkeits-Studie 2012 53 Prozent der Konsumenten geben an, keine Förderungen für die Sanierung eines Eigenheimes zu kennen, die Wiener Konsumenten schneiden mit 71 Prozent besonders schlecht ab. „Die Politik muss dafür sorgen, dass die Fördermöglichkeiten auch richtig kommuniziert werden, sonst schießen die Förderungen an ihrem Ziel vorbei“, meint Philipp Kaufmann, Gründungspräsident der ÖGNI. Auch der Energieausweis wird als unbedeutend wahrgenommen: Lediglich 16 Prozent der Konsumenten und 21 Prozent der Wohnungssuchenden gehen davon aus, dass ein Energieausweis für ihre Immobilien vorliegt, so ein weiteres Ergebnis. Die Basis der Studie ist eine von Karmasin Motivforschung unter 950 Konsumenten durchgeführte telefonische Umfrage, repräsentativ für Österreicher ab 18 Jahre. Ergänzt wurde die Konsumentenumfrage durch eine Online-Befragung bei Wohnungssuchenden von IMMOBILIEN.NET unter weiteren 482 Befragten Die gesamte Studie ist hier kostenlos downloadbar: ImmoNachhaltigkeitsstudie – 2012; Quelle der ImmoNachhaltigkeitsstudie – 2012:  Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI)   Energieausweis; Bildquelle: BHH.org…

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Vom 3. bis 6. Mai fand die mittlerweile 16. Internationale Passivhaustagung statt! Ort des Geschehens war diesmal Hannover. Aus über 40 Nationen fanden sich etwa 700 Passivhaus-Akteure und Interessierte ein, um Neuigkeiten zu präsentieren oder um sich über Neues zu informieren.  Globaler Event für energieeffizientes Bauen und Sanieren Ein umfassendes Angebot richtete sich an Planer, Hersteller, Ausführende, Wissenschaftler, Experten und alle anderen am Thema Interessierten: Hochkarätige Plenarsitzungen, Fachforen, Workshops, Kurse für Neueinsteiger und ein Forum für Handwerkerweiterbildung, Jobbörse, Fachausstellung und Präsentation energieeffizienter Produkte und Komponenten sowie eine Vielzahl von Exkursionen zu gebauten Projekten. Masterplan für die Europäische Energiewende Zum Auftakt der Veranstaltung wurde von Prof. Wolfgang Feist ein Masterplan für die Europäische Energiewende vorgestellt und dessen Umsetzung von der EU-Kommission gefordert. Das Ziel ist die radikale Erhöhung der Thermischen Sanierung. Nur so könne die die drohende Klimawende abgewehrt werden, so Feist. Mit einer Impulsförderung von € 80.- pro Quadratmeter Wohnfläche für die Sanierung (mit einer mindestens 85%-igen Energieeinsparung) sollen in der EU in den nächsten Jahrzehnten alle Nachkriegsbauten auf zeitgemäßen Komfortstandard verbessert werden. Dass Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz nicht nur ökologisch Sinn ergeben sondern auch ökonomischen Gewinn bringen, konnte in vielen Beiträgen klar und anschaulich aufgezeigt werden. Vormarsch der Passivhaus-Technologie weltweit Was fiel bei der diesjährigen Veranstaltung besonders auf? Nachdem in den letzten Jahren die Anzahl der TeilnehmerInnen stetig gestiegen ist, war die diesjährige Tagung von deutlich mehr internationalen Themen geprägt. Die vorgestellten Projekte decken mittlerweile die meisten Klimazonen ab: von extrem kalten Zonen, wie etwa in Tibet, oder tropisch feuchten Gegenden wie Indonesien reicht mittlerweile die Reichweite  der mit Passivhaustechnologie gebauten Häuser. Ein weiterer Beweis dafür, dass das Konzept des Passivhauses fast in der ganzen Welt funktionieren kann. Neuheiten: „Superwindows“ und Passivhaus-Kastenfenster Besonders interessant für Fachleute waren Neuentwicklungen am Fenstersektor. Polnische Entwickler präsentierten ihre revolutionären „superwindows“, Fenster mit einem unglaublichen U-Wert von bis zu 0,15 W/m²K. Diese Innovation wäre damit etwa sechsfach besser als die derzeit marktgängigen Passivhausfenster mit 0,8 W/m²K. Wir werden die Weiterentwicklung der gezeigten Prototypen verfolgen und sind auf eine künftige Serienproduktion gespannt. Für die Modernisierung von denkmalgeschützten Gebäuden ist nun für uns dank der Fa. Freundorfer aus Bayern auch der Einsatz von zertifizierten Passivhaus-Kastenfenstern möglich. Modernisierung in Richtung Passivhausqualität Sehr zu begrüßen ist, dass die Möglichkeit zur Zertifizierung von modernisierten Altbauten mit Passivhaus-Komponenten weiterentwickelt wurde. Die so genannte EnerPHit-Zertifizierung dient vor allem der Qualitätssicherung und ist nunmehr auch…

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In allen Bereichen unseres Lebens wird ein Umdenken gefordert, ein bewussterer Umgang mit Ressourcen. Das mit Sicherheit populärste Wort in diesem Zusammenhang ist „Nachhaltigkeit“. Überall wird die Forderung nach nachhaltiger Entwicklung, nachhaltigem Wirtschaften oder nachhaltigem Bauen propagiert. Was aber bedeutet „Nachhaltigkeit“ genau? Das Internet-Nachschlageforum „wikipedia“ definiert „Nachhaltigkeit“ sehr richtig als ein Handeln, dass „im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und sozialen Aspekten steht“. Die ursprüngliche Definition kommt aus der Forstwirtschaft und bedeutet, dass immer nur so viel Holz dem Wald entnommen wird, wie nachwachsen kann, so dass der Wald nie zur Gänze abgeholzt wird, sondern sich immer wieder regenerieren kann. Nachhaltige Entwicklung im heutigen Sinne ist nur mit dem sogenannten Drei-Säulen-Modell möglich: der gleichzeitigen Umsetzung von  umweltschonenden, sozialen und wirtschaftlichen Zielen. Oder, mit anderen Worten: „Nachhaltige Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht mehr befriedigen können.“ Gerade im Bereich Bauen und Planen wird dieser Begriff auffallend oft verwendet. Mit gutem Grund, wenn man zum Beispiel die maßlose Inanspruchnahme von Ressourcen im Bausektor betrachtet: Das Bauwesen verbraucht ca. 50 % aller der Erde entnommenen Rohstoffe  Der Bausektor produziert mehr als 60 % des anfallenden Abfalls  Betrachtet man den Lebenszyklus von Gebäuden, so erfordert deren Bewirtschaftung  (Heizung, Kühlung, Beleuchtung ect.) ca. 80 bis 90% des gesamten Energieeinsatzes Erschreckende Fakten und Zahlen, die alarmieren. Einer der obersten Gebote für unsere Generation lautet also, diese zu ändern und zu verbessern. Der erste Schritt dazu heißt Reduktion des Energiebedarfs bei Gebäuden. Bei Neubauten Hier sollte der Heizwärmebedarf möglichst gering gehalten werden und der verbleibende Energiebedarf mit Erneuerbaren Energieträgern abgedeckt werden. Der Weg dahin führt zum Passivhaus und in weiterer Folge zum Plusenergiehaus, einem Gebäude das rein rechnerisch mehr Energie gewinnt, als es verbraucht. Durch einen Passivhausstandard können Energieeinsparpotentiale von bis zu 90% gegenüber konventionellen Gebäuden realisiert werden. Die Mehrkosten für die Errichtung betragen nur ca. 4 bis 12 % und amortisieren sich alsbald. Außerdem unterstützen Land und Bund Bauwillige mit zum Teil großzügigen Förderungen. Link: foerderdata.at Bei Bestandsgebäuden Ziel ist, durch Sanierung den Energiebedarf deutlich zu reduzieren. Besonders bei Gebäuden zwischen 1945 und 1980 können große Einsparungen erreicht werden.  Aber auch Gründerzeithäuser können nachhaltig saniert werden, sogar bis auf Passivhausniveau. Bei Bestandssanierungen sind wir uns von  HAUSVERSTAND.COM einig:…

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