GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Mobile Elektroheizzentrale mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten: Von der Notheizung über Einfrierschutz bis zur Komplettlösung zum Trocknen von Estrich   Bei Sanierungsprojekten, auf Baustellen und bei Ausfällen des Heizungssystems ist oft die Frage: Wo bekomme rasch eine mobile Heizungslösung her, auf die ich mich verlassen kann? Die Austria Email AG, der österreichische Spezialist für energieeffiziente Systeme bei Heizung und Warmwasser, präsentiert jetzt eine komplett neue mobile Elektroheizzentrale auf Rädern. Der E-TECH M, konzipiert von der ACV, einem Schwesterunternehmen der Austria Email AG mit Sitz in Belgien, punktet als Innovation für vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Das Gerät kann als Notheizung bei einem Schaden am normalen Heizsystem eingesetzt werden, verhindert ein Einfrieren der Rohre und ist die optimale Komplettlösung für das Trocknen von Estrich. Mit seinem 4,3’-Touchscreen ist der E-TECH M als marktweit einzigartige mobile Elektroheizzentrale genauso intuitiv bedienbar wie ein Smartphone. Es können 4 verschiedene Programme von bis zu 60 Tagen schnell und einfach eingespeichert werden und die Temperaturregelung funktioniert dank der 3-kW-Leistungsstufen sowie der Modulierbarkeit sehr genau. Mehrere Sicherheitsvorrichtungen machen es möglich, das Gerät über mehrere Tage unbeaufsichtigt zu lassen. Der E-TECH M ist nicht nur smart und präzise, sondern auch robust und für raue Umgebungsbedingungen geeignet.   Eine Notheizung bei einem Schaden am Heizsystem, eine Lösung gegen das Einfrieren der Rohre und eine optimale Komplettlösung für das Trocknen von Estrich: All das leistet der E-TECH M als mobile Elektroheizzentrale auf Rädern. Damit ist das Gerät der ideale Begleiter auf Baustellen im Zuge von Neubau- und Sanierungsprojekten, sowie in Notsituationen, wenn z.B. die Heizung ausfällt. Der E-TECH M punktet mit einer Reihe von Vorzügen und zeichnet sich bei Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, Ausführung und Wartung durch die allerhöchsten Standards aus. „Als innovativer Hersteller ist es unser Ziel, die Kund:innen mit energieeffizienten Lösungen für alle Anwendungen bei Neubau- und Sanierungsprojekten zu unterstützen. Diesem Anspruch werden wir nun auch mit der von unserem Schwesterunternehmen ACV konzipierten und marktweit einzigartigen, flexiblen Elektroheizung auf Rädern gerecht.“, freut sich Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.   Die Produkt-Features der neuen mobilen Elektroheizung auf Rädern im Überblick: Sicherheit mit höchsten Standards: Da das Gerät auch einmal mehrere Tage unbeaufsichtigt laufen muss und die Temperaturregelung beim Trocknen von Estrich besonders wichtig ist, macht der E-TECH M keine Kompromisse bei der Sicherheit. Durch mehrere Vorrichtungen und Konfigurationen wie ein Unterbrechungsprotokoll trocknet der Estrich optimal trocknen, sodass man sich sorgenfrei auf den Weg zur nächsten Baustelle…

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Der nächste Winter steht bevor, und damit rückt das Thema Heizkosten in den Mittelpunkt des Interesses. Wer kostengünstig heizen will und in der Energieversorgung auf Unabhängigkeit von Öl, Gas & Co. setzen möchte, ist mit einer energieeffizienten Wärmepumpe bestens beraten. Neben den Ersparnissen bei den Betriebskosten sind zudem Unsicherheiten bei den Preisen auf den Rohstoffmärkten sowie unvorhersehbare Entwicklungen bei der Versorgungssicherheit starke Argumente für den Tausch einer überalterten Heizungsanlage. Außerdem ist vielen nicht bewusst: Fossile Energieträger sorgen durch schrittweise steigende CO2-Steuern für eine zusätzliche Verteuerung der Heizkosten – derzeit sind es bis zu 300 Euro für ein Einfamilienhaus, Tendenz steigend. Der Zeitpunkt für einen Umstieg auf eine kostenschonende Heizungslösung mit Wärmepumpe ist bei Sanierungsvorhaben somit so ideal wie nie zuvor. Denn die Fördertöpfe seitens Bund, Bundesländern und Gemeinden sind 2023/24 gut gefüllt und damit spart jeder, der im Rahmen der Energiewende auf einen erneuerbaren, sauberen Energieträger wie eine Wärmepumpe umsteigt, viel Geld bei den Investitionskosten. Für einen umfassenden Überblick stellt das Team der Austria Email AG allen Bürger:innen auf austria-email.at/service/foerderungen eine Förderantrags-Checkliste sowie Infos zu allen staatlichen und regionalen Förderungen zur Verfügung. Darüber hinaus belohnt die Austria Email GmbH den Wechsel bei einer Heizungssanierung jetzt mit einer attraktiven Cashback-Aktion: Kund:innen, die bis 31. 12. 2023 auf eine Austria Email Split- oder Monoblock Wärmepumpe umsteigen, erhalten bares Geld zurück. Einfach auf austria-email.at/cashback-aktion registrieren und nach erfolgter Inbetriebnahme werden 400 € rücküberwiesen. Wie das Haushaltsbudget in Zeiten der allgemeinen Teuerung durch die Nutzung von Wärmepumpen profitiert ist leicht erklärt: Mit sauberer, nachhaltiger Energie im Winter heizen, im Sommer kühlen und gegenüber anderen Energieträgern wie Öl oder Gas bis zu 1.500 Euro Betriebskosten pro Jahr sparen. Unabhängigkeit in der Energieversorgung zahlt sich aus, und vom Verzicht auf fossile Energiequellen profitiert in Zeiten der Klimakrise langfristig auch die Umwelt. Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt für ein neues Heizungs- und Warmwassersystem. “Ein neues Heizsystem reduziert die Heizkosten um bis zu 45% und produziert bis zu 90% weniger CO2. Eine Lösung mit Wärmepumpe überzeugt also mit starken Argumenten, denn sie spart Energiekosten und ist gleichzeitig einer der Schlüssel für das Gelingen der Energiewende. Großzügige staatliche und regionale Förderungen machen Wärmepumpen als echte Zukunftsinvestition derzeit besonders attraktiv.“, erklärt Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG. Um den Anreiz für einen Heizungstausch von Hersteller-Seite weiter zu verstärken, profitieren Heizungssanierer ab sofort bis 31. Dezember 2023 von der…

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Energiewende, hohe Betriebskosten, Versorgungssicherheit und schwankende Preise auf den Energiemärkten: Diese Themen sind derzeit in aller Munde. Zwar ist den Österreicher:innen bewusst, dass ein Heizungstausch sinnvoll wäre. Aber viele stellen sich momentan die Frage „Soll ich wirklich jetzt schon etwas tun?“, und „Was ist überhaupt die richtige Entscheidung?“. Tatsache ist: Der nächste Winter kommt bestimmt. Deshalb ist gerade der Sommer der ideale Zeitpunkt, um mit der Planung zu starten, bevor es im Herbst aufgrund von beschränkten Kapazitäten wieder schwierig wird, Beratungstermine beim Installateur des Vertrauens zu bekommen. Auch die Fördertöpfe sind 2023/24 seitens Bund, Ländern und Gemeinden gut gefüllt. Wer also jetzt dank der großzügigen Förderungen auf saubere, erneuerbare Energieträger umsteigt, spart viel Geld bei den Investitionskosten. Mit der Erneuerung einer alten Anlage ist man zudem nicht von Mehrkosten durch steigende CO2-Steuern betroffen. Außerdem ist man hinsichtlich der zu erwartenden gesetzlichen Vorschriften zum Ausstieg aus Öl und Gas jetzt schon „auf der sicheren Seite“. In Gesprächen mit Kund:innen stößt das Team der Austria Email AG oft auf Verunsicherung und Fehleinschätzungen. Diese erweisen sich als kostspielig, da wertvolles Potenzial für Einsparungen bei Energie- und Betriebskosten sowie finanzielle Erleichterungen durch Förderungen ungenutzt bleibt. Jetzt umzusteigen rechnet sich, denn sowohl der Wechsel von überalterten Anlagen als auch Maßnahmen bei jüngeren Geräten bringen eine deutliche Senkung der Betriebskosten und leisten einen spürbaren Beitrag gegen die Klimakrise. Die 8 wichtigsten Irrtümer und Vorbehalte im Überblick: Irrtum 1: „Im Sommer muss man sich nicht mit dem Thema „Heizung“ beschäftigen.“ Ganz im Gegenteil: Gerade die Sommermonate sind die perfekte Zeit, um Vorsorge für die nächste Heizsaison zu treffen und sich vom Fachinstallateur vor Ort umfassend beraten zu lassen. Die heißen Tage sind auch ein drastischer Weckruf, um mit einer nachhaltigen Heizungslösung wie z.B. mittels Wärmepumpe selbst etwas gegen die Klimakrise zu tun, mit der man zu Hause neben Heizung und Warmwasser zudem auch von der praktischen Kühlfunktion profitiert. Denn im Herbst, wenn die Heizperiode startet, sind die Installateur-Betriebe sehr stark ausgelastet und es wird schwer, sich zeitnah einen passenden Beratungstermin zu sichern. Denn das ist die Voraussetzung für eine passgenaue Lösung mit dem besten Kosten-Nutzen Verhältnis. Parallel dazu lässt sich die Urlaubszeit auch dafür nutzen, um sich umfassend über die reichlich zur Verfügung stehenden Förderungen auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene zu informieren. Irrtum 2: „Eine kompletter Heizungstausch ist mir zu teuer und zu aufwendig, deshalb mache ich jetzt gar nichts.“ Jetzt nichts zu…

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Mit sauberer Energie im Winter heizen, im Sommer kühlen und gegenüber anderen Energieträgern bis zu 1.500 Euro Betriebskosten pro Jahr sparen: Davon profitiert das Haushaltsbudget genauso wie die Umwelt Die Funktionsweise von Wärmepumpen ist leicht erklärt: Sie nutzen saubere und kostenlos vorhandene Wärme aus der Umgebungsluft, aus dem Grundwasser oder aus dem Erdreich, verdichten sie und stellen die gewonnene Energie über eine Hausanlage zum Heizen, zur Warmwasserbereitung und zur Raumkühlung zur Verfügung. Somit arbeiten sie im laufenden Betrieb hocheffizient, emissionsfrei und kostengünstig. Das wirkt sich positiv auf die Betriebskosten aus und schont sowohl Ressourcen als auch die Umwelt, da kein Heizmaterial verbrannt werden muss. Im Rahmen der Dekarbonisierung von Gebäuden – raus aus Öl und Gas – spielt die Wärmepumpen-Technologie als nachhaltiger Beitrag zur Energiewende gegenüber anderen Energieträgern eine Schlüsselrolle. Auch Feinstaub- und CO2 Belastung sind mit dieser Energieform kein Thema. Größere bauliche Änderungen entfallen, da Wärmepumpen nur einen Platzbedarf von rund 2 m² haben. Auch wer eine relativ neue Öl- oder Gasheizung nutzt, kann mit einer kostenmäßig überschaubaren Teilsanierung mittels Warmwasserwärmepumpe und smarten Elektrospeichern in die Unabhängigkeit von Öl, Gas & Co. starten. Der Zeitpunkt ist günstig, Förderungen sind derzeit bis 2026 gesichert. Zusätzliches Plus: Haushalte mit Wärmepumpen nutzen in der Sommerhitze die praktische Kühlfunktion. Die Erfahrungen der Energiekrise und der Schreck bei vielen Konsument:innen über hohe Betriebskosten zeigen deutlich: Unabhängigkeit in der Energieversorgung zahlt sich aus. Deshalb ist der Zeitpunkt für ein neues Heizungs- und Warmwassersystem jetzt günstig. Es zeichnet sich ab, dass die Energiekosten anhaltend hoch bleiben. Wer seine Wohnung mit Gas oder Öl heizt, zahlt außerdem schrittweise steigende CO2-Steuern. Bei Einfamilienhäusern entstehen jetzt schon Mehrkosten von bis zu 300,- Euro pro Jahr, die mit einer nachhaltigen Heizungslösung vermieden werden können. „Das eingesparte Geld bessert das Haushaltsbudget auf und kann z.B. für den nächsten Urlaub genutzt werden. Daher sind die Österreicher:innen gut beraten, sich schon heute für die neuen Anforderungen durch die Energiewende zu rüsten. Wer seine Energieversorgung auf ein nachhaltiges System umstellt, spart laufend Geld bei den Betriebskosten und hat dann, wenn gesetzliche Fristen schlagend werden, keinen Handlungsbedarf mehr. Nichts zu unternehmen ist mit Sicherheit die teuerste Variante.“, rät Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG. Wärmepumpen sind außerdem entscheidend, um die ambitionierten Klimaziele zu erreichen: Sie funktionieren klimaneutral und ressourcenschonend. Damit sind sie eine optimale Lösung für die Anforderungen der Energiewende – beim Heizen ebenso wie beim Kühlen. Mittels Anbindung an eine hauseigene PV-Anlage…

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Bauherrenhilfe Qualitätspartner Austria Email AG gibt Tipps, wie man Einsparungen beim Heizen erreichen kann. Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung! Seit dem Ausbruch des Aggressionskrieges gegen die Ukraine und den rasant steigenden Energiepreisen kann es immer mehr Konsumenten:innen mit „Raus aus Öl und Gas“ nicht schnell genug gehen, um die wachsenden finanziellen Belastungen durch fossile und ineffiziente Warmwasser- und Heizungssysteme zu senken. Beim Umstieg auf alternative Energieträger sind deshalb innovative und klimaschonende Wärmepumpen von verlässlichen Herstellern wie der heimischen Austria Email AG sehr gefragt. Muss für wirkliche Einsparungen nicht auch das Haus gedämmt und saniert und Fenster etc. getauscht werden? Nein, auch mit einer Teilsanierung wie zb. Heizkesseltausch und Dämmung der obersten Geschossdecke lassen sich schon höhere Einsparungen erzielen und das mit weniger Aufwand und Kosten als eine Vollsanierung. Eine Teilsanierung eines typischen alten Einfamilienhauses (errichtet 1980 mit 30 Jahre alten Heizsystem) kostet durchschnittlich 15.000€. Eine umfassende Gesamtsanierung rund 100.000€. Mit einer wesentlich günstigeren und schnelleren Teilsanierung sind fast 60% der Energieeinsparungen realisierbar. Welche Rolle spielt Warmwasser beim Verbrauch? 46.500 Liter Wasser werden pro Jahr und pro Person verbraucht. Die Körperpflege nimmt mit 36% den größten Teil am Wasserverbrauch ein. Die einfachste Methode Warmwasser zu sparen, ist ein bewusster Verbrauch. z.B.: 3x pro Woche 1 Vollbad kostet 188 Euro / Jahr Energiekosten/Person (Duschen wäre 3 mal billiger) Wie läuft eine Heizungsmodernisierung Schritt für Schritt ab? Heizungsmodernisierung in 5 Schritten: Vorab selbst gut informieren Status analysieren (zb. Quick Check) Erstgespräch mit Installateur Ihres Vertrauens vereinbaren und Angebot erhalten Förderungsmöglichkeiten prüfen und einreichen Umsetzung beauftragen Wieviel Vorlaufzeit muss ich einplanen, damit ich für den Winter gerüstet bin? Aktuelle Lieferzeiten/Vorlaufzeiten von/bei Haustechnikprodukten liegen bei ca. 6-8 Monaten (Tendenz stark und schnell steigend). Der eigentliche Anlagentausch geht dann recht schnell, in 2 bis 5 Werktagen. Wo kann ich mich nach der besten Lösung und passenden Förderungen erkundigen?   Zur besten Lösung für Ihren Bedarf bzw. baulichen Gegebenheiten kann Sie Ihr Installateur des Vertrauens beraten. Es gibt Förderungen auf Bundesebene, Landes und Gemeindeebene. Mehr Infos finden Sie hier: https://www.austria-email.at/service/foerderungen/ z.B.: erhalten Sie bei einer “Raus aus Öl und Gas” Umstellung auf ein klimafreundliches Heizsystem bis zu 7.500 Euro Förderung über die KPC. Wie lange stehen Förderungen zur Verfügung, besteht Grund zur Eile? Es besteht kein Grund zur Eile hinsichtlich Sanierung von Heizungsanlagen, die Förderungen sind bis 2025 gesichert. Hier gilt sich die Zeit für eine Beratung bei den Installateurs Experten zu…

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Effiziente Brauchwasserwärmepumpen von Austria Email beugen Verkalkung vor und machen umweltfreundliche Warmwasserbereitung möglich Die steigenden Öl- und Gaspreise regen verstärkt dazu an, nach umweltfreundlichen und effizienten Alternativen für die Warmwasserbereitung zu suchen. Wärmepumpen nutzen die ohnehin vorhandene Umweltenergie für die Wärmegewinnung: Sie holen die kostenlose Energie aus der Luft oder dem Erdreich. Austria Email schickt ein vollständiges Sortiment ins Rennen, das für jede Wohnsituation das richtige System in petto hat, was sich einfach in das bestehende Haus integrieren lässt. Betrachtet man die energieeffiziente Warmwasserbereitung, so bringt die Brauchwasserwärmepumpe EHT Revolution nicht nur den kleinstmöglichen Energieverbrauch mit sich, sondern auch eine Smart-Regelung inkl. vieler Funktionen, die den Einsatzbereich für Brauchwasser-Wärmepumpen vergrößert, z. B. eine Photovoltaik-Boost-Funktion mit zwei Schnittstellen. Wichtig ist auch, dass die Explorer Evo liegend transportiert werden kann. Mit der EHT Revolution lässt sich Verkalkung dank der eingebauten Keramiktrockenheizung Steatit einfach vorbeugen. Im Vergleich zu klassischen Kupfer- oder Incoloy Heizungen, bei denen sich das Heizelement im direkten Kontakt mit dem Wasser befindet, ist das Steatit-Heizelement in einem Tauchrohr integriert. Somit können mit der patentierten Keramik-Trockenheizung „Steatit“ von Austria Email Produktausfälle und unnötige Wartungskosten verringert werden.   Mehr zu den Brauchwasserwärmepumpe gibt es unter https://www.austria-email.at/produkte/brauchwasser-waermepumpe/ Video zur Keramiktrockenheizung Steatit können Sie hier sehen:  https://www.youtube.com/watch?v=6zKDyCq_z6U   Kontakt: Austria Email AG Adresse: Austriastraße 6, 8720 Knittelfeld Mail : office@austria-email.at   (Veröffentlicht am 12.8.2022)…

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Badesaison verlängern und Energiekosten sparen Ein Swimmingpool ist eine Anschaffung, von der viele Hauseigentümer träumen. Wird dieser Traum wahr, ist es nur verständlich, dass die Besitzer auch so oft wie möglich in ihren Badegenuss kommen möchten. Hierfür sind Pool- Wärmepumpen wie die Aeromax von Austria Email eine effiziente Lösung. Warum? Die umweltfreundliche, effiziente Pool-Wärmepumpe Aeromax von Austria Email hält das Badewasser unabhängig von der Witterung angenehm temperiert. Das ermöglicht eine lange Nutzung des Pools von Frühjahr bis weit in den Herbst hinein, somit können Sie Ihre persönliche Badesaison ganz einfach verlängern. Gratis Energie aus der Luft für Ihr Badevergnügen Aeromax nutzt die natürliche Wärme der Umgebungsluft, indem diese über einen Ventilator angesaugt und die Energie mittels Wärmetauscher und Kompressor zur Beheizung oder Kühlung des Wassers bereitgestellt wird. So werden Pooltemperaturen von 8°C bis 40°C möglich. Für den Betrieb kann dabei – je nach persönlichem Bedarf und Außentemperatur – zwischen einem Heiz-, Kühl- oder Automatikmodus gewählt werden.  Diese Geräte sind geeignet für Schwimmbäder mit einem Beckenvolumen von bis zu 90 m3und in den Ausführungen 8, 10, 12 und 14kW erhältlich. Der Schalldruckpegel von 34-36 dB (A) in 10 m Entfernung garantiert einen leisen Betrieb. Durch den hohen COP-Wert von bis zu 5,5 bei 24°C können hohe Energieeinsparungen erzielt werden. Ein Titan Wärmetauscher sorgt für längere Lebensdauer und Haltbarkeit, sogar salzhaltiges Wasser kann ihm nichts anhaben. Die Aeromax ist besonders witterungsbeständig und verfügt über eine Komplettschutzhülle für die Wintermonate. Mittels digitaler Fernbedienung können Sie ihre Poolwärmepumpe bequem steuern.   Kontakt: Austria Email AG Adresse: Austriastraße 6, 8720 Knittelfeld Mail : office@austria-email.at Nähere Infos auf: https://www.austria-email.at/produkte/schwimmbadwaermepume/ (Veröffentlicht am 03.6.2022)…

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