GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Die Sommer werden immer heißer! Eine Klimaanlage schafft Abhilfe und steigert die Lebensqualität. Es kann zwischen diversen Modellen ausgewählt werden. Die Sommer in Mitteleuropa werden immer wärmer! In Österreich reiht sich aufgrund des Klimawandels ein Rekordsommer an den anderen. In den Hitzemonaten von Juni bis September erreichen die Temperaturen Werte, die vielen Menschen Probleme mit der Gesundheit bereiten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Landsleute darüber nachdenken, ihre eigenen vier Wände oder den Arbeitsplatz mit einer Klimaanlage auszustatten. Dabei ist es nach Meinung der Experten von Kälte Klima Technik Kronberg (Taunus) empfehlenswert, Klimageräte nach dem neuesten Stand der Technik zu installieren. Diese sorgen dafür, dass die Innenräume auf eine erträgliche Umgebungstemperatur heruntergekühlt werden. Viele Geräte besitzen zudem die Funktion, Räume im Winter zu heizen. Welcher Typus von Klimaanlage kommt infrage? Für Häuser und Bürogebäude kommen zwei verschiedene Arten von Klimatechnik zum Einsatz. Abhängig ist die Auswahl von der benötigten Leistung. Split-Klimaanlagen Diese Technologie setzt sich aus einem Innen- und einem Außengerät zusammen. Die beiden Teile sind mit einer Leitung für Kältemittel miteinander gekoppelt. Die Wärme wird aus den Innenräumen nach außen abgeleitet. Sollten mehrere Innengeräte mit einem Außenmodul zusammengeschlossen sein, wird von einer Multi-Split-Lösung gesprochen. Split-Geräte können nach Ansicht der Experten der Klimaberatung Kronberg auch bei komplexeren Projekten zum Einsatz kommen. Monoblock-Klimaanlagen Diese einfacheren Ausführungen bestehen aus einem einzelnen Gerät, welches bei Bedarf aufgestellt wird. Sie werden in Fensternähe positioniert und sind für kleine Räume geeignet. Die Abluft wird über in einem Schlauch durch einen Fensterspalt nach außen geleitet. Preise Split-Lösungen sind etwas teurer als Monoblock-Geräte. Dafür zeichnen sie sich durch eine deutlich stärkere Leistung und eine höhere Effizienz aus. Einfache Split-Geräte mit nur einem Innenanschluss können schon ab 1.900 Euro eingebaut werden. Für eine große Multi-Split-Anlage mit vier Innengeräten muss inklusive Einbau mit knapp 9.000 Euro gerechnet werden. Berechnung der benötigten Kühlleistung Die benötigte Kühlleistung hängt von den jeweiligen Räumlichkeiten ab. Zudem spielen die Anzahl und die Größe der Zimmer bei der Berechnung eine Rolle. Letztlich sind die Größe und die Ausrichtung der Fenster zu berücksichtigen. Aufgrund der Vielzahl der Faktoren, die in die Kalkulation einfließen, lässt sich die benötigte Kühlleistung nicht pauschal angeben. Das Internet stellt verschiedene Kühllastrechner zur Verfügung, die Annäherungswerte liefern. Bevor es an die Bestellung geht, sollte auf jeden Fall ein Fachbetrieb für Klimatechnik konsultiert werden. Was ist noch zu beachten?…

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Die Wärmepumpe Altherma 3 H MT/HT zählt zu den am meisten verwendeten Heizsystemen in der Sanierung und dem Neubau. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die Möglichkeit Energiekosten und CO2 einzusparen, ist extrem groß. Daikin, führender Klimaanlagen- und Wärmepumpenhersteller und Qualitätspartner der Bauherrenhilfe, liefert eine wirksame Lösung für Ihr nachhaltiges Zuhause, gefördert von der Bundesregierung.   In unserer Zeit gehört CO2-neutrales Wohnen zu einer der bedeutendsten Herausforderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit. Mit einer Umstellung von Kessel auf Wärmepumpe wechseln Sie zu einer vollkommen „grünen“ Lösung. Es werden kein Gas und kein Öl mehr verbrannt. Wird die Wärmepumpe mit Strom von einem Ökostromanbieter betrieben, heizen Sie zu 100% mit regenerativer Energie. Dadurch leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum zukunftsfähigen Umbau unserer Energieversorgung, der zudem von der Bundesregierung mit einer „Raus Aus Öl“-Förderung bis zu 7.500 Euro unterstützt wird. Effizientes System Wenn es um die Planung von Sanierungs- oder Neubauprojekten geht, so gibt es die verschiedensten Faktoren zu berücksichtigen – wie Kompatibilität, Effizienz, Wärmequelle oder auch Lautstärke. Mit den Wärmepumpen Daikin Altherma 3 H MT/HT hat Daikin nachhaltige Produkte für Ihr Sanierungs- oder Neubauprojekt auf den Markt gebracht. Sie sind mit den bekannten Daikin Altherma Innengeräten kombinierbar und eignet sich insbesondere für die Eigenheimsanierung, also beispielsweise für den unkomplizierten Gasgeräte- bzw. Ölgeräteaustausch oder als Alternative zu Biomasseheizungen. Ein weiteres Einsatzgebiet ist der Neubau größerer Einfamilienhäuser mit höheren Heizungsanforderungen, ebenso wie kleinere Wohnanlagen. Selbst bei Außentemperaturen von bis zu -28 °C können Sie sich auf wohlige Wärme in Ihrem Zuhause verlassen – für ein angenehmes Raumklima gibt es die Wärmepumpen auf Wunsch auch mit Kühlfunktion. Intuitive Steuerung mit dem Smartphone Mit der Daikin Onecta App sind die Daikin Altherma 3 Wärmepumpen, als auch Daikin Split-Klimageräte, auch über das Smartphone mit einer App regelbar. Die Onecta App beinhaltet nun auch eine Sprachsteuerung und ist damit noch einfacher in der Handhabung. Mit der App lassen sich die Betriebszeiten des Systems programmieren und pro Tag können bis zu sechs Aktionen festgelegt werden. Ein umfassender Überblick über das Betriebsverhalten und den Energieverbrauch des Systems ist über die App ebenfalls erhältlich. Kontakt: Daikin Flagship-Store Shop G371 / IKEA Mall Westfield Shopping City Süd, Eingang 3 Südring, A-2334 Vösendorf-Süd Tel.: 0800-220036 E-Mail: store@daikin.at Web: www.daikin.at   (Veröffentlicht am 20.09.2022)    …

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Siblik SmartHome warnt: erhöhte Konzentration von Kohlenmonoxid (CO) ist unsichtbar, aber tödlich: ein Messgerät kann Abhilfe schaffen Jedes Jahr erleiden mehrere hundert Menschen eine Vergiftung durch Kohlenmonoxid (CO), die auch tödlich enden kann. CO ist geruch- und geschmacklos – und das macht die erhöhte Konzentration so (Lebens)gefährlich. Diese unsichtbare Gefahr wird oft nicht erkannt bzw. unterschätzt. „Gerade in den warmen Monaten, in denen durch die höheren Temperaturen die Abluft nicht wie gewohnt nach oben steigen kann, kommt es vermehrt zu einem unerkannten Rückstau von Kohlenmonoxid in geschlossenen Räumen“, warnt Norbert Ahammer, Geschäftsführer von Österreichs führenden SmartHome Spezialisten Siblik vor dieser tödlichen Gefahrenquelle. Kohlenmonoxid Unfälle treten immer öfter auch in den Sommermonaten, speziell bei sehr hohen Außentemperaturen auf. Obwohl jährlich ca. 250 Menschen mit CO Vergiftung gemeldet werden, machen sich aber 67% keine Sorgen über einen Gasunfall und 57% glauben, dass ein defektes Gasgerät am Geruch zu erkennen ist – diese Fehleinschätzung kann fatal enden. (Kuratorium für Verkehrssicherheit, Juli 2021). Quellen für eine erhöhte CO-Konzentration sind Thermen, Klimaanlagen bzw. Dunstabzugshauben in Verbindung mit Gasgeräten aber auch Grillgeräte oder Shishas, die in geschlossenen Räumen verwendet werden. Vielen Menschen ist diese potenzielle Gefahr von tödlichen Kohlenmonoxid-Fallen gar nicht bewusst. Denn die Eigenschaft, dass man erhöhte CO-Werte weder riechen noch schmecken kann, macht es uns unmöglich, diese gefährliche Situation ohne technische Hilfsmittel einschätzen zu können. Das österreichische Traditionsunternehmen und Qualitätspartner der Bauherrenhilfe Siblik – Systemanbieter für Elektro- und Gebäudetechnik – empfiehlt ein wirksames Messgerät, um die Kohlenmonoxid-Konzentration zu messen und – wenn nötig – sofort Alarm auszulösen.   Wie entstehen Kohlenmonoxid (CO) Unfälle? CO-Unfälle entstehen durch mangelnde Frischluftzufuhr oder in Verbindung mit   Abdichtungsmaßnahmen (z.B. gegen Zugluft) bei raumluftabhängigen Geräten bzw. bei zeitgleicher Benutzung von Kamin und Dunstabzugshaube bzw. Klimageräten. Eine fehlende Wartung bzw. Überprüfung von Gasgeräten (auch im Wohnmobil) kann eine weitere Ursache dafür sein. Auch bei Verwendung von Gasheizgeräten in Kellerräumen und kleinen Räumen ohne Lüftung (z.B. bei der Trocknung nach Überflutungsschäden) werden oft tödliche Unfälle verursacht.   Kohlenmonoxid-Warnmelder als wirksamer Schutz vor tödlicher Vergiftung Wirksamen Schutz vor einer möglichen Vergiftung kann ein funktionierender CO-Warnmelder bieten, der frühzeitig und zuverlässig bereits vor einer geringen Konzentration von Kohlenmonoxid in der Luft akustisch und auch optisch Bescheid gibt. Siblik empfiehlt hier den Kohlenmonoxidmelder von Pyrexx. Wirksamen Schutz vor einer möglichen Vergiftung bietet nur ein funktionierender CO-Warnmelder. Mit dem Pyrexx XCO100 Kohlenmonoxidmelder sind Sie auf der sicheren Seite. Der Pyrexx XCO100…

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In südlichen Ländern sind Klimageräte gang und gäbe. Auch bei uns sind heiße Sommertage keine Seltenheit. Wenn das Thermometer immer höher steigt, die Hitze sich  in den eigenen vier Wänden staut, sehnt man sich nach einer kühlenden Klimaanlage. Welche Vor- und Nachteile haben Klimaanlagen? Und macht die  Anschaffung einer Klimaanlage überhaupt Sinn? Vorteile und Nachteile von Klimageräten Auf dem Markt gibt es die unterschiedlichsten Modelle. Klimando bietet eine reichhaltige Auswahl verschiedenster Klimaanlagen an. Wenn selbst das abendliche Lüften im Hochsommer keine Erleichterung bringt, schaffen Klimaanlagen Abkühlung. Sie leiten die warme Luft nach draußen und sorgen für angenehm temperierte Räume. Insbesondere kleinere mobile Klimageräte sind beliebt. Nicht nur, dass sie für Abkühlung sorgen, moderne Geräte säubern zudem noch die Luft und das alles via Fernbedienung oder per Knopfdruck. Bevor man sich jedoch eine Klimaanlage anschafft, gibt es einiges zu überdenken. Welche Klimageräte gibt es? Was muss man bei der Anschaffung alles berücksichtigen? Gibt es Nachteile? Für den Hausgebrauch gibt es zwei Arten von Klimaanlagen: Split Klimageräte Monoblock Klimageräte Quelle: https://pixabay.com/de/photos/klimaanlage-abluftschlauch-mobil-3462597/ Splitanlagen Diese Anlagen bestehen aus zwei Teilen: einem Kompressor an der Außenwand des Wohnhauses und einem Kühlgerät im Zimmer. Im Vergleich zu Monoblock-Geräten sind Splitanlagen etwas effektiver. Monoblock Klimageräte Hierbei handelt es sich um kompakte und transportable Geräte, die ohne großen Aufwand von einem Raum in den anderen gerollt werden können. Sie sind daher flexibel einsetzbar. Man benötigt lediglich eine Steckdose und ein Fenster oder eine Türe in der Nähe. Durch diese wird der Abluftschlauch gelegt, der die warme Luft nach draußen leitet. Nachteile der Klimageräte Auch wenn sich Klimaanlagen zunehmender Beliebtheit erfreuen, sollte man sich ihrer Nachteile bewusst sein Nachteile der Monoblock Klimageräte für manche Räume ungeeignet Warmluft tritt wieder ein Für manche Räume ungeeignet Bei Zimmern mit direkter Sonneneinstrahlung, großen Räumen oder unzureichend gedämmten Dachgeschosswohnungen stoßen dieses mobilen Geräte an ihre Grenzen. Zwischen 40 und 80 Minuten benötigen sie, um einen 14 Quadratmeter großen Raum von 35°C auf 24°C zu kühlen. Zum Vergleich: Ein Splitgerät schafft das in unter 10 Minuten. Ein weiterer Nachteil sind die lauten Betriebsgeräusche von Lüfter und Kompressor. Zudem sind Monoblock-Anlagen Stromfresser. Gerade in Zeiten eskalierender Energiekosten sollte man sich gut überlegen, ob die Anschaffung eines mobilen Klimagerätes Sinn macht. Warmluft tritt wieder ein Der Wermutstropfen bei diesen mobilen Anlagen ist, dass durch den Fensterspalt für das Abluftrohr wiederum warme Luft in die…

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Der Sommer ist – nur in den eigenen vier Wänden soll es angenehm kühl bleiben…. Hochsommerliche Temperaturen und Tropennächte können bei Häusern und Wohnungen dafür sorgen, dass sie zu Hitzefallen werden. Grund dafür sind meist unzureichende Verschattung und falsches Benutzerverhalten. Die EnergieberaterInnen der Energie- und Umweltagentur NÖ haben Tipps gesammelt, um trotz Hitze das Wohlbefinden zu steigern und den Sommer zuhause auch ohne Klimaanlage zu überstehen. Wenn sich die Freibäder füllen, steigen auch meist die Temperaturen in den heimischen vier Wänden. Der überwiegende Anteil der Erwärmung erfolgt durch die direkte Sonneneinstrahlung. Besonders ins Schwitzen brachten Österreich die Tropennächte im Rekordsommer 2015. Unter einer Tropennacht versteht man eine Nacht, in der die niedrigste Lufttemperatur nicht unter 20 C fällt. Zu hohe Temperaturen hindern erholsamen Schlaf zu finden und senken in weiterer Folge tagsüber das Wohlbefinden. Die Ausrichtung der Fensterflächen hat großen Einfluss auf die Raumtemperatur. Süd-Ost und Süd-West orientierte Glasflächen fangen die Sommersonne besonders gut ein. Um die Innenräume kühl zu halten, hilft nur konsequente Verschattung. „Ein vier Quadratmeter großes Fenster mit Wärmeschutzglas etwa bildet bei Sonnenschein einen Radiator mit circa. 2,5 Kilowatt Heizleistung. Außenliegende Verschattung ist effektiver als innenliegende. So verringern Vorhang und Innenjalousie den Sonneneintrag nur ein Viertel, während eine Außenjalousie drei Viertel der Sonnenstrahlen am Eindringen hindert und die Räume angenehm kühl hält“, erklärt Dr. Herbert Greisberger, Geschäftsführer Energie- und Umweltagentur NÖ. Richtig Lüften Neben den Sonnenstrahlen darf auch die warme Luft nicht in das Haus oder die Wohnung dringen. Dies erzielt man am Effektivsten, indem man die Fenster tagsüber geschlossen hält und erst lüftet, wenn die Außentemperatur unter der Raumtemperatur liegt. Empfehlenswert ist das nächtliche Durchlüften, denn so wird Wärme nach außen abtransportiert und die aufgeheizten Wände kühlen wieder ab. Haus langfristig vor Überwärmung schützen Stabile Innenraumtemperaturen können auch durch massive Bauteile, wie Estriche und gemauerte Wände, erreicht werden. Je schwerer die innen liegenden Baustoffe sind, desto langsamer steigt die Innentemperatur während längerer Hitzeperioden. Sommerliche Überwärmung kann auch berechnet werden: beim Neubau empfiehlt es sich auf jeden Fall von dem Planer beziehungsweise der Planerin eine Berechnung nach ÖNORM B 8110 T.3 erstellen zu lassen. Wärmedämmung sorgt nicht nur im Winter für Wohlfühltemperaturen – sie sorgt auch im Sommer für ein angenehmes Raumklima, da sie die Speichermasse im Inneren kühl hält. Speziell bei hitzegefährdeten Konstruktionen wie Dachschrägen oder Flachdächern ist die Wärmedämmung ein Schutzschild gegen die Hitze. Eine Komfortlüftung sorgt nur für einen dauerhaften Luftwechsel und damit für ein…

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Wir freuen uns über den neuen Qualitätsbetrieb “Cool-Tec”  Firmenname: COOL-TEC GmbH Anschrift: A-2435 Ebergassing, Viktor-Adler-Strasse 2 Betriebsgegenstände: Klimaanlagen, Klimageräte, Wärmepumpensystem, Lüftungskanalsysteme Geschäftsführer: Andreas Lehner Link zur WKO Link zur Homepage Link zur Bauherrenhilfe.org/Firmensuche Geprüft wurden: Gewerbeschein Homepage Bonität…

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Mehr als nur ein Rechenexempel: Mit Solarstrom steigenden Energiepreisen den Stecker ziehen / Laut Emnid-Umfrage ist jeder fünfte Deutsche bereit, in Solar zu investieren! OTS – Die steigenden Strompreise lassen Verbraucher in Deutschland umdenken – das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Emnid, im Auftrag von LG Electronics. Nach der erneuten Erhöhung der Strompreise um 5 Cent auf 30 Cent pro Kilowattstunde, einem Plus von annähernd 17%, denkt rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung über die Anschaffung stromsparender Geräte nach. Mehr als ein Fünftel der Deutschen will sich sogar mit einem Investment in eine Solaranlage unabhängig von der steigenden Preisspirale am Strommarkt machen. Fast jeder Zehnte hat laut eigenen Angaben bereits Vorkehrungen getroffen, um den stetig steigenden Preisen für Strom zu entgehen. Dabei kommt bei Verbrauchern unweigerlich die Frage auf, warum die Energiepreise überhaupt steigen. Verbraucher können rechnen Eine mögliche Antwort auf diese Frage bietet die überwiegend negative Debatte über das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) und die Erhöhung der Umlage zur Förderung von Ökostrom. Durch die öffentliche Auseinandersetzung um das Für und Wider von Investitionen in beispielsweise Solarstrom sind private Verbraucher zunehmend verunsichert, wird das EEG doch immer wieder als Hauptgrund für die Erhöhung der Strompreise herbeizitiert. Laut Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin Energie, Verkehr und Umwelt am Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, schlägt sich das EEG jedoch nur marginal auf die wachsenden Kosten für Energie nieder. Einen wesentlich größeren Anteil an der Preisentwicklung führt sie auf steigende Öl- und Gaspreise zurück. Autark nach zehn Jahren Die Umfrageergebnisse veranschaulichen, dass Solarstrom und insbesondere die anfänglichen Investitionen in eine Solaranlage bei immer mehr Menschen auf Akzeptanz stoßen. Dieser Umstand lässt sich mit dem Preissturz für Solaranlagen belegen. So sind die Anschaffungskosten für eine hochwertige Solaranlage für eine vierköpfige Familie mit einer Leistung von 4 Kilowatt Peak (kWp) seit 2006 um 65 Prozent gefallen und betragen derzeit nur noch rund 7.000 Euro. Bei einem Eigenverbrauch des produzierten Stroms von 20 Prozent, wirft eine Anlage dieser Größe jährlich immer noch fast 600 Euro Rendite durch die Einspeisevergütung ab. Nach rund zehn Jahren hat sich die Anlage somit ohne großen Kostenaufwand für den Besitzer armortisiert. „Wir begrüßen, dass Solarenergie bei immer mehr Menschen Zuspruch findet und das Bewusstsein für den veranwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen zusehends steigt“, kommentiert Michael Harre, Vice President der EU Solar Business Group bei LG Electronics Deutschland,…

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Energiespartipps für heiße Tage  Linz (OTS) – An heißen Tagen – wie heute – heizen sich viele Gebäude auf. Innentemperaturen von über 30 Grad Celsius am Tag können die Folge sein. Der O.Ö. Energiesparverband gibt Tipps, wie man mit einigen einfachen Maßnahmen Wohnungen weitgehend kühl halten kann.  Guter Sonnenschutz, konsequent bedient: Für eine optimale Wirkung muss der Sonnenschutz betätigt werden, sobald die Strahlung vorhanden ist und nicht erst wenn es heiß wird, also z.B. in der Früh bei Ostfenstern. Ein guter Sonnenschutz muss auf der Außenseite des Glases angeordnet sein, sonst dringt zu viel Wärme in den Raum. Ausgiebig Lüften sollte man nur in den kühlen Morgenstunden oder in der Nacht. Denn tagsüber gelangt die Hitze durch das geöffnete Fenster in die Wohnräume. Ist eine Wohnung erst einmal aufgeheizt, ist es schwer, die Lufttemperatur wieder zu senken. Die Hitze kommt nicht nur von außen, sondern auch von den Geräten in den Räumen. Also alles abschalten, was gerade nicht gebraucht wird: Kopierer, Drucker, Kaffeemaschine, unnötige Beleuchtung, Monitor, etc.  Wer aufgeheizte Räume vermeiden will, muss darauf achten, dass nicht im Raum selbst unnötig Wärme erzeugt wird. Der kühlende Luftzug: Ein Gefühl von „kühler“ lässt sich durch Luftbewegung schaffen: Decken-, Raum-, Tischventilator lassen die empfundene Temperatur um einige Grad sinken, vor allem wenn man schon schwitzt (Verdunstungskälte) – man kann sich sogar verkühlen! Für einige Tage Ausnahmesituation pro Jahr sind solche Ventilatoren durchaus nützlich, relativ billig und energiesparend (20 bis 50 Mal kleinere Leistungsaufnahme als Klein-Klimagerät). Der Einsatz von Pflanzen in Räumen hilft, ein angenehmeres Innenraumklima zu schaffen. Wer diese Maßnahmen beherzigt, kann die Wärme im Haus oder in der Wohnung deutlich reduzieren.   Auch wenn der Sommer noch so heiß wird, sollte nach Möglichkeit auf den Einsatz von Kompakt-Klimageräten verzichtet werden. Zu den Anschaffungskosten kommen beträchtliche Stromkosten hinzu. Übrigens: Ein Wohngebäude mit guter Dämmung oder solidem Mauerwerk wird im Sommer immer kühler sein als schlecht oder gar nicht gedämmte Gebäude. Eine gute Dämmung hält Gebäude nicht nur im Sommer kühl, sondern auch im Winter warm. Bildquelle: www.fleck-sonnenschutz.at…

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