„Abschaffung der Ust auf Mieten wäre eine Entlastung sämtlicher Mieter um mehr als eine Monatsmiete jährlich! AK-Provisionsvergleich mit Europa seit 15 Jahren falsch!“
Wien (OTS) – „Wenn sich Wirtschaftsminister Mitterlehner mit der Maklerprovisionskürzung zur „Inflationsdämpfung“ nicht weiter lächerlich machen würde, sich aber so gerne auf deutsche Vorbilder beruft, so möge er mit seinem Parteikollegen Finanzminister Josef Pröll Rücksprache halten und umgehendst die
Umsatzsteuer auf Mieten und Wohnbeiträge (für Wohnungseigentümer) nach deutschem Vorbild abschaffen.
Das würde nicht nur eine tatsächliche „Inflationsdämpfung“ bewirken, viel mehr würden auch sämtliche Mieter und Wohnungseigentümer in Österreich – egal ob sie gerade eine neue Wohnung beziehen oder nicht – jährlich um mehr als eine Monatsmiete entlastet. Die Abschaffung der Vergebührung eines Mietvertrages würde einen Wohnungsbezieher ebenfalls eine knappe halbe Monatsmiete ersparen“ erläutert Mag. Dr. Elmar Dirnberger, Vizepräsident des Ringes Österreichischer Makler…weiterlesen
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