GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Befragung mehrerer Kunden zu Qualitätsstandard und Bauausführung. Bei der Firma Buchner GmbH waren die Bewertungen durchwegs sehr positiv, weswegen die Redaktion das Ergebnis hier veröffentlicht. Negative Auswertungen verwerten wir intern, ein Feedback wird anonym an den Mitgliedsbetrieb geschickt. Gratulation an den Bronze-Qualitätsbetrieb Buchner GmbH! Telefonbefragung Qualitätsbetriebe: Von: Anonymen Kunden Firmenname: Buchner GmbH Firmenanschrift: A-4273 Unterweißenbach, Mötlas 43 Ansprechpartner der Firma: DI (FH) Christian Leski Kurze Produkt- od. Leistungsbeschreibung: Holz-Fertighäuser Angebotsphase: Wie hoch ist das angebotene Auftragsvolumen? Wie bewerten Sie das Auftreten/Beratung in der Angebotsphase? 1 War die Reaktionszeit auf Ihre Anfrage zufriedenstellend? Ja Ausführungsphase: Wie bewerten Sie das Auftreten/Beratung in der Bauphase? 1 Wie beurteilen Sie die Bauführung und Bausauberkeit? 1 Fühlten Sie sich während der Bauarbeiten gut betreut? 1 Sind Sie mit der Ausführungsqualität zufrieden? 1 Wurden die vereinbarten Fristen eingehalten? 1 Reklamationsphase: Wurden alle Reklamationen zur Zufriedenheit bearbeitet? Reklamationen wenn überhaupt vorhanden, wurden diese unmittelbar und zur vollsten Zufriedenheit erledigt. Nachbetreuungsphase: Wurden sämtliche Bauleistungen verständlich und korrekt abgerechnet? Ja Sind Sie über Instandhaltung, Wartung und Inbetriebnahme informiert werden? Ja Wie bewerten Sie das Unternehmen im Gesamten? 1 Hier einige positive Kommentare: „Die  Firma weiß bestimmt, dass wir sehr zufriedene Kunden sind.“ „Wir haben die Firma Buchner bereits an Bekannte weiterempfohlen.“ „Wir sind mit dem Ergebnis rundum zufrieden. Das Haus ist wunderschön geworden.“ „Die Firma Buchner kann sich keine besseren Mitarbeiter wünschen.“ „Selbst bei der Reklamation hat alles gepasst und auf unser Anliegen wurde eingegangen.“…

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Die Anforderungen an Dampfsperrbahnen sind vielseitig und gehen über die Funktion als reine Dampfsperrbahn hinaus. In den ÖNORMEN B 3691 „Planung und Ausführung von Dachabdichtungen“ und B 3692 „Planung und Ausführung von Bauwerksabdichtungen“ werden diese angeführt, zudem wird auf die entsprechenden Produktnormen verwiesen. Die Auswahl der passenden Bahnensorte und der fachgerechte Einbau entscheiden darüber, ob der erforderliche Wärmeschutz dauerhaft erfüllt wird und keine vorzeitige Beeinträchtigung der Bausubstanz durch unzulässige Feuchtigkeitseinwirkung erfolgt. Die Dampfsperrbahn übernimmt daher im Dachaufbau eine äußerst wichtige Funktion. Dementsprechend sorgfältig hat die Auswahl der Bahn und deren Einbau zu erfolgen. Unterhalb der Wärmedämmung verhindert eine ausreichend bemessene und fachgerecht aufgebrachte Dampfsperrbahn den Feuchtigkeitseintrag durch Diffusion und Konvektion aus darunterliegenden Räumen. Eine stetige Wasserdampfanreicherung in der Wärmedämmung führt zu einem unzulässig hohen Feuchtigkeitsgehalt durch Tauwasseranfall. Daraus entwickeln sich, abhängig vom eingebauten Wärmedämmstoff, zumindest eine Verminderung der Wärmedämmleistung und höhere Heizkosten. In weiterer Folge besteht die Gefahr, dass das nun vorhandene Wasser in die darunterliegende Unterkonstruktion gelangt und diese schädigt. Die Folgen reichen hier von vorzeitiger Abnützung der Bausubstanz bis zur Gefährdung der Standsicherheit der tragenden Unterkonstruktion. Normgerechte Bemessung der Dampfsperre. Grundsätzlich hat die Bemessung der erforderlichen Dampfsperre gemäß der ÖNorm B 8110-2 „Wärmeschutz im Hochbau – Teil 2: Wasserdampfdiffusion und Kondensationsschutz“ zu erfolgen. Die Dampfsperre ist so zu bemessen, dass sich eine Wasserdampfdiffusion keineswegs schädigend auf die einzelnen Schichten des Dachaufbaus auswirken kann. Auch ist darauf zu achten, dass wärmegedämmte Konstruktionen dauerhaft luftdicht auszuführen sind, um Tauwasserbildung in der Konstruktion zu vermeiden. Ein besonderes Augenmerk ist auf eine entsprechend luftdichte Ausführung von Anschlüssen, Durchdringungen und Einbindung von Installationen zu legen. Dampfsperrbahnen müssen verschiedenen Anforderungen und Beanspruchungen gerecht werden. Dementsprechend hohe Erwartungen werden an die Eigenschaften und Qualität der Produkte gestellt: wasserdampfdicht, luftdicht, geeignet als Notabdichtung, durchtrittsicher auf Trapezblechuntergründen, leicht zu verlegen, leichte und sichere Verklebung der Nähte, hohe Perforationssicherheit auch auf massiven Untergründen, optimale Verklebung mit dem Untergrund (Windsog) und je nach Oberflächenausrüstung gute Kleberhaftung für die Verklebung der Wärmedämmschichte bzw. Direktverklebung der Wärmedämmung ohne zusätzlichen Kleber, zudem brandlastreduziert und dauerhaft funktionstüchtig. Alleskönner Bitumen- und Polymerbitumen. Alle diese Ansprüche werden am besten durch Dampfsperrbahnen aus Bitumen und Polymerbitumen erfüllt. Die ÖNormen B 3691 und B 3692 nennen als geeignete Produkte die Sorten ALGV-4, E-ALGV-4 und E-ALGV-1,5 sk als Bitumen- und Polymerbitumen-Dampfsperrbahnen mit Aluminiumeinlage sowie E-KV-4 und E-KV-5 als Polymerbitumenbahnen mit Kunststoffvlieseinlage, alle gemäß ÖNorm B 3666 Abdichtungsbahnen –…

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Wir freuen uns über den neuen Qualitätsbetrieb „Kammel “ Firmenname: Kammel Ges.m.b.H. Anschrift: A-8232 Grafendorf bei Hartberg, Gewerbestrasse 162 Betriebsgegenstände: Fertigkeller, Fertigteile, Fertigbeton, Wohnkeller Geschäftsführer: DI Franz Strobl Link zur Homepage Link zur Bauherrenhilfe.org/Firmensuche Geprüft wurden: Gewerbeschein Homepage Bonität Firmenbuch…

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Muss der Installateur Wasserchemiker sein und welche Verpflichtungen treffen ihn? Der Installateur kann in der dafür vorgesehenen ÖNORM nachlesen, welche Parameter das Heizungsfüllwasser aufweisen muss und es gemäß diesen Vorgaben aufbereiten. Was wenn aber dennoch Korrosionsvorgänge entstehen. Und was kann er tun, wenn trotz eingehaltener Normparameter Korrosionen und damit einhergehende Schlammbildung vorliegt? Welche Verpflichtung hat der Installateur? Um die ordnungsgemäße Funktion einer Heizungsanlage zu gewährleisten, kommt dem Heizungsfüllwasser große Bedeutung zu. Es stellt für den Installateur durchaus eine Herausforderung dar, zwecktaugliches Heizungswasser in die Anlage zu füllen. Grundsätze der wichtigsten, für das Heizungsfüllwasser relevanten chemisch-physikalischen Begriffe: Wasserhärte, Härtegrad des Wassers Die Wasserhärte ist abhängig vom Gehalt der Calcium- und Magnesiumsalze, den sogenannten Kalkbildnern oder Härtebildnern. Das Vorhandensein dieser Härtebildner bestimmt die Gesamthärte des Wassers. Je mehr dieser Härtebildner vorhanden sind, umso härter wird das Wasser. Der Härtegrad wird in Millimoll pro Liter (mmol/l) gemessen. Etwas geläufiger dürfte aber noch die alte Bezeichnung Grad Deutscher Härte (°dH) sein. pH-Wert Der pH-Wert ist das Maß dafür ob Heizungswasser sauer oder basisch ist. Der pH-Wert steht für die Konzentration des Wasserstoffes im Heizungswasser. Elektrische Leitfähigkeit Die elektrische Leitfähigkeit beschreibt den gesamten Salzgehalt des Heizungswassers, es gibt Auskunft über alle gelösten Stoffe (Ionen, Elektrolyte) im Wasser. Gemessen wird die Leitfähigkeit in Mikrosiemens pro cm (µS/cm) Sauerstoffgehalt Der Sauerstoffgehalt im Heizungswasser wird in Milligramm pro Liter (mg/l) gemessen und gibt Auskunft wie viel Sauerstoff das Heizungswasser aufgenommen hat und transportiert. Gerade im Zeitalter der immer sensibler werdenden Materialien im Heizungsanlagenbau kommt dem Heizungsfüllwasser große Bedeutung zu. Um die Langlebigkeit der Komponenten in einer Heizungsanlage zu gewährleisten, muss der Installateur dem Wärmeträgermedium großes Augenmerk schenken. Verabsäumt der Anlagenbauer (Installateur) sich um die richtige Aufbereitung und Konditionierung des Heizungswassers zu kümmern, leidet letztlich auch die Energieeffizienz der Gesamtanlage. In Österreich ist die für Heizungswasser wesentliche NORM die H 5195-1. Diese ÖNORM ist in den letzten Jahren zwar mehrmals überarbeitet worden, lässt aber immer noch viele Fragen offen. Was hat der Anlagenbauer zu beachten? Den Grundstein zur fachgerechten Befüllung von Heizungsanlagen mit Wasser legt der Installateur beim richtigen Spülen der Rohrleitungen und Einbauten. Einbauten wie Pufferspeicher, Heizkörper aber auch Rohrleitungen weisen in der Regel eine gewisse Verschmutzung auf, welche jedenfalls vor dem Füllvorgang ausgespült werden müssen. Allzu oft wird das Spülen der Anlage vernachlässigt oder gar vergessen. Das ist aber ein fataler Fehler. Ablagerungen, welche sich in der Anlage befinden, erhöhen das Korrosionspotenzial erheblich.

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Genböck Haus Genböck & Möseneder GmbH hat sich im Juni 2016 qualifiziert für ein weiteres Jahr das Bauherrenhilfe.org-Qualitätssiegel zu tragen. Die Firma Genböck Haus fertigt individuell geplante Fertighäuser  abgestimmt auf die persönlichen Wünsche der Hauseigentümer. Jedes Haus kann in Niedrig-, Niedrigst- oder Passivbauweise errichtet werden. Neben der Bautätigkeit vor Ort bietet Genböck ebenso ein bereits im Angebotspreis enthaltenes umfassendes Leistungspaket mit umfassenden Planungs- und Serviceleistungen. Mehr Informationen finden Sie unter www.genboeck.at…

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Wir empfehlen vor einer Beauftragung an „DMC Baumanagement GmbH“ die zum Hausbau, Sanierung oder auch Immobilienankauf führenden Unterlagen genau zu prüfen und sich Referenzen einzuholen! Hinterfragen Sie Gewerbeberechtigungen, holen Sie sich Referenzen (Daten aus Eigenrecherche, bestehender Kunden) ein, wir empfehlen keine Vorauszahlungen zu leisten. Für Vertragsprüfungen empfehlen wir einen regionalen Baurechts-Anwalt und zur technischen Baubegleitung kontaktieren Sie einen unabhängigen Sachverständigen, beispielsweise aus unserer Mitgliederliste. Diese Empfehlungen sind grundsätzlich bei allen Firmen und für alle Hausbauleistungen gültig, zahlen Sie niemals ohne eine mangelfreie Gegenleistung zu erhalten, leisten Sie keine Vorauszahlungen. Recherchemöglichkeiten: DMC Baumanagement GmbH; www.moneyhouse.at; WKO; www.firmenmonitor.at Bonitätsauskünfte – www.ksv.at oder www.creditreform.at (KSV – jedes Unternehmen hat die Möglichkeit 1x jährlich, eine kostenlose Selbstauskunft abzufragen) Wer uns seine Erfahrungen zu den Unternehmen mitteilen möchte schickt uns Seine Informationen an: verein@bauherrenhilfe.org Ihre Daten und Infos werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Auch positive Berichte sind willkommen.

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Sieben heimische Unternehmen erfüllen Qualitätsanforderungen der OFI ZG 190. Wien, 2. Juni 2016 – Das OFI, die größte, private, von Akkreditierung Austria / bmwfw akkreditierte Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsstelle Österreichs, verlieh am 1. Juni 2016 weltweit erstmals Zertifikate nach der OFI ZG 190. Dem feierlichen Rahmen der Verleihung im historischen Festsaal der Landesinnung Bau Wien wohnten rund 50 geladene Gäste bei. Lobende Worte wurden von ACR Präsidenten DI Martin Leitl sowie von DI Robert Rosenberger, von der Geschäftsstelle Bau der WKÖ, ausgesprochen. Verfahren zur nachträglichen Horizontalabdichtung Die Zertifizierungsgrundlage OFI ZG 190 bezieht sich auf die Anwendung von Verfahren gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk, die gemäß ÖNORM B 3355-2 definiert sind. Sowohl mechanische, elektrophysikalische, als auch Injektionsverfahren können zur nachträglichen Horizontalabdichtung verwendet werden. Durch die OFI ZG 190 werden diese Verfahren und deren Anwendung durch einen ausführenden Fachbetrieb einer Zertifizierung zugänglich gemacht. Folgende österreichische Fachbetriebe, darunter zwei Bauherrenhilfe Qualitätsbetriebe, haben alle Qualitätsanforderungen erfüllt und am 1. Juni 2016 ihr Zertifikat von DI Udo Pappler, Leiter der OFI CERT, überreicht bekommen: Bautenschutz Buschek GmbH DRS GmbH Kerasan Mauerwerkssanierungs GmbH Neubauer Bau GmbH PORR Bau GmbH Rascor Abdichtungen GmbH SANIER-TECHNIK BaugmbH Leitl unterstrich dabei die Bedeutung von Innovationen in der Dienstleistung, „Sowohl die zertifizierten Betriebe, wie auch das OFI beweisen, dass sie zu den Vorreitern in ihrer Branche gehören.“ Rosenberger betonte zusätzlich die Bedeutung der Qualität am Bau. OFI zertifiziert Die von Akkreditierung Austria akkreditierte und notifizierte Zertifizierungsstelle OFI CERT hat die Qualitätsanforderungen, die diese sieben ausführenden Betriebe nach OFI ZG 190 an jeder Baustelle zu erfüllen haben, überprüft. Dazu gehört unter anderem eine nachvollziehbare Dokumentation von vorbereiteten Arbeiten, der Nachweis einer einschlägigen Ausbildung der mit der Ausführung befassten Fachkräfte sowie der Einsatz von Produkten am neuesten Stand der Technik, die der ÖNORM B 3355-2 entsprechen. Um die Qualität langfristig zu garantieren, findet zu der Erstüberprüfung laufend eine Güteüberwachung, die sich aus Eigen-und Fremdüberwachung zusammensetzt, statt. Dazu DI Udo Pappler, Leiter der OFI CERT Zertifizierungsstelle: „Mit der Zertifizierung nach OFI ZG 190 ist es uns gelungen, weltweit ein Zeichen zu setzen und im Bereich nachträglicher Mauerwerkstrockenlegung einen ganz wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung ergriffener Maßnahmen zu leisten. Wir fungieren in vielen Bereichen als Partner für Qualitätssicherung heimischer und internationaler Unternehmen…

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HSG Heizung-Sanitär & Gebrechendienst GesmbH hat sich im Mai 2016 qualifiziert für ein weiteres Jahr das Bauherrenhilfe.org-Qualitätssiegel zu tragen. Die Firma HSG besteht seit 1993 und bietet seitdem Installations-Dienstleistungen sowie Services im Bereich der Solar-Energie an. Ebenso bietet HSG einen Installateur-Notdienst an, um schnellstmöglich den Schaden zu beheben. Mehr Informationen finden Sie unter www.hsg-notdienst.at…

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