GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Wir empfehlen vor einer Beauftragung an “ Schachnerhaus GmbH, 8960 Niederöblarn” eine vorherige Überprüfung und Absicherung. Grundsätzlich gilt diese Empfehlung natürlich für ALLE Geschäftsbeziehungen zu Firmen aus dem Bau- und Baunebengewerbe. Fragen Sie nach dem Gewerbeschein und Referenzen, zahlen Sie keinesfalls voraus, holen Sie sich Referenzen bestehender Kunden (Daten aus Eigenrecherche) ein. Recherchieren Sie das Unternehmen bei der jeweiligen Bauinnung, fragen Sie nach Berechtigungen. Wer Erfahrungen mit angeführten Unternehmen gemacht hat -auch Positive!- ist eingeladen uns ein Mail (verein@bauherrenhilfe.org) zu schicken. Gewerbeberechtigung zu genannten Unternehmen war vom 11.2.14 – 19.02.15 ruhend gemeldet. Aktualisierung 08.09.2015: Beitrag im ORF – Konkret am 7.9.2015/18:30 Das Video ist leider nur bis zum 14.7.2015 auf der ORF-TVTHEK abrufbar! http://tvthek.orf.at/program/heute-konkret/4660549/heute-konkret/10535164/Abrissreifes-Fertighaus/10535167 In Niederösterreich wollte sich ein junges Paar niederlassen und bestellte bei einer renommierten Firma ein Fertigteilhaus. Dieses wurde auch innerhalb kurzer Zeit errichtet – in zu kurzer Zeit, sagen die Auftraggeber jetzt. Denn das Gebäude hat laut Gutachten so viele Baumängel, dass es eigentlich abgerissen werden müsste. Über den schwierigen Streit mit der Baufirma berichtet Sonja Hochecker. Zusatzinfo zu einem Mangel: Haus ist höher als bewilligt. ORF-Beitrag vom 07.09.2015: https://youtu.be/LT30-LF_O_w Aktualisierung 19.09.2015: Insolvenz: Schachnerhaus GmbH, 8960 Öblarn Konkursverfahren am 19.09.2015 eröffnet -> Link zu KSV 21.09.2015 – Die Schließung des Unternehmens wird angeordnet. Link zur Ediktsdatei…

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Worauf soll geachtet werden? Der Preiskampf zwischen Baumeister und Bauunternehmer wird nicht selten auf Kosten der Bodenplatte ausgetragen – und damit auf Kosten des Kunden. Der Bausachverständige Günther Nussbaum beschreibt in der Fachzeitschrift SOLID  worauf Sie wirklich achten müssen. Die wirklichen Anforderungen an Bewehrung, Sauberkeitsschichte oder gar an die Betonnachbehandlung kennen Bauunternehmer in der Praxis oft genug leider gar nicht. Dabei gilt doch am Bau die einfache Faustregel: Je tiefer das Bauteil, umso höher die Anforderungen. Was aber sind eigentlich die Anforderungen an eine Bodenplatte? Hier beschreibt die OIB-Richtlinie 1 (Mechanische Festigkeit und Standsicherheit) noch sehr allgemein, Ziffer 2.1: „Tragwerke sind so zu planen und herzustellen, dass sie eine ausreichende Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit aufweisen, um die Einwirkungen, denen das Bauwerk ausgesetzt ist, aufzunehmen und in den Boden abzutragen.“ Unter Ziffer 2.1.2 wird es etwas konkreter: „Für die Neuerrichtung von Tragwerken oder Tragwerksteilen ist dies jedenfalls erfüllt, wenn der Stand der Technik eingehalten wird. Die Zuverlässigkeit der Tragwerke hat den Anforderungen gemäß ÖNORM EN 1990 zu genügen.“ In der ÖNORM EN 1990 wird ein Bauwerk dann als zuverlässig beschrieben, wenn Entwurf und Bemessung nach der Normenreihe EN 1990 bis 1999 erfolgt sind. Dabei ist das Tragwerk so zu bemessen, dass die Eigenschaften des Bauwerks während der geplanten Nutzungsdauer (50-100 Jahre) sich nicht unvorhergesehen verändern. Betonieren auf Schotter und einlagige Mattenbewehrung genügen nicht! Der Statiker Christian Karner bringt es auf den Punkt:  „Hervorzuheben sind vorübergehende Situationen, wie ein sich ändernder Baugrund und im Besonderen außergewöhnliche Situationen wie Erdbebeneinwirkungen. Gebaut wird nicht nur für Schönwetteranforderungen. Geotechnische Einwirkungen sind gemäß EN 1997-1 zu bestimmen.“ Damit genügt die oft nur auf Schotter betonierte Bodenplatte nicht. Eine nur einlagige Mattenbewehrung mag zwar „üblich“ sein, ist aber sicher nicht fachgerecht. Aber auch eine doppelt, also an der Unter- und Oberseite bewehrte Bodenplatte genügt nicht automatisch. Die untere Mattenlage muss mit der oberen im Randbereich durch Randnadeln verbunden werden, genauso wie die Bodenplatte mit den Wänden dauerhaft und kraftschlüssig verbunden werden muss. Diesbezüglich eine Stabbewehrung in den Frischbeton zu drücken ist ebenfalls nicht als fachgerecht zu bezeichnen. Statiker Karner weiß, dass die Anschlussbewehrung bereits in der unteren Lage der Bodenplattenbewehrung verankert werden muss. „Eine fachgerechte Sauberkeitsschichte ist auch wirtschaftlich!“ Analog dazu sind Durchbrüche in der Bodenplatte zu sehen. Wenn ein Pumpensumpf in die Bodenplatte eingebunden…

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Wir empfehlen vor einer Beauftragung an  Realpoint GmbH & Erenix Kft. ” eine vorherige Überprüfung und Absicherung.  Grundsätzlich gilt diese Empfehlung natürlich für ALLE Geschäftsbeziehungen zu Firmen aus dem Bau- und Baunebengewerbe. Fragen Sie nach dem Gewerbeschein und Referenzen, zahlen Sie keinesfalls voraus, holen Sie sich Referenzen bestehender Kunden (Daten aus Eigenrecherche) ein. Recherchieren Sie die Unternehmen bei der jeweiligen Bauinnung, fragen Sie nach Berechtigungen. Wer Erfahrungen mit angeführten Unternehmen gemacht hat -auch Positive!- ist eingeladen uns ein Mail (verein@bauherrenhilfe.org) zu schicken.

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Sachverständiger für Immobilienbewertungen in NÖ/Österreich Tätigkeitsbereiche: Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Immobiliensachverständiger, IHR unabhängiger Vertrauenspartner in Immobilienfragen im Raum Wien, Niederösterreich, Burgenland und Umgebung. Link zur Liste der gerichtl. beeideten SV Tätigkeitsbereiche: Immobilienbewertung und Immobilienkaufberatung: Gutachtenerstellung bei Erbschaftsaufteilung, Schenkungen, Gütertrennung. Sie stehen vor dem Ankauf oder Verkauf einer Immobilie, einer Vermögensübergabe oder einer anderen wichtigen Immobilientransaktion? Vermeiden Sie unnötiges Risiko und Folgekosten und entscheiden Sie aufgrund gesicherter Fakten und Werte! Unternehmen: Active Services GmbH Allgemein beeidet und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger im Fachgebiet Einfamilienhäuser, Zweifamilienhäuser (Baugründe), . Johann-Nestroy-Gasse 5 A-2353 Guntramsdorf Mobil: +43 (0) 664 4607127 E-Mail: office@hauswert.at Homepage: www.hauswert.at…

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GBH-Muchitsch appelliert an die Vernunft der Arbeiter und Arbeitgeber! Wien (Link zur Textquelle: OTS) – Montag verstarb ein 56-jähriger Zimmerer auf einer Baustelle in Seiersberg und Dienstag ein 46-jähriger Bauarbeiter in Gösting/Graz. Beide kollabierten aufgrund von Arbeiten unter extremer Hitze im Freien. Josef Muchitsch, Gewerkschaft Bau-Holz-Bundesvorsitzender: „Ich appelliere an alle Bauarbeiter, die extreme Hitze nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Arbeiter müssen verstärkt bei ihren Vorgesetzten darauf hinweisen, dass ein Arbeiten bei diesen Bedingungen nicht möglich ist. Die Arbeitgeber sind gefordert, ihre Bauarbeiter zu schützen und Maßnahmen zu setzen, um Todesfälle zu vermeiden.“ Gestern folgten bundesweit zahlreiche Firmen dem Aufruf der GBH, das Arbeiten bei 35 Grad einzustellen. Dafür hat der Gesetzgeber die Möglichkeit geschaffen, dass auf Anordnung des Arbeitgebers die Arbeiten ab 35 Grad einzustellen sind. Für die Hitzestunden gebührt eine Entschädigung in der Höhe von 60 Prozent, finanziert aus dem Schlechtwetterfonds, für die Arbeiter. Muchitsch: „Schließlich sprechen wir von wenigen Tagen und somit Stunden im Jahr. Diese Bedingungen treten ausschließlich nachmittags ein. Im Hitzesommer 2013 wurden 24.307 Stunden für 8.571 Arbeiter bei 680 Firmen Hitzefrei genutzt. 2014 gab es keinen Hitzesommer.“ Verärgert ist der Baugewerkschafter über Unternehmen und deren Baustellenverantwortliche, welche von der Regelung keinen Gebrauch machen. Muchitsch spricht hier von grober Fahrlässigkeit gegenüber Arbeitern: „Mir ist bewusst, dass in der Praxis Abschlussarbeiten, wie das Betonieren und das Einbauen eines Mischgutes im Straßenbau, fertiggestellt werden müssen und erst dann Hitzefrei gewährt wird. Wenn aber auf Hochbaustellen Poliere im Auftrag des Arbeitgebers bei nicht Weiterarbeiten trotz unmenschlicher Hitze mit Entlassung oder dem Hinweis auf Ersatzarbeitskräfte drohen, hört sich die Menschlichkeit auf. Leider wurden uns auch solche Vorfälle gemeldet!“ Die Gewerkschaft Bau-Holz wird in den nächsten Tagen die Kampagne „Sonnenschutz am Bau“ mit Empfehlungen bei Arbeiten unter extremer Hitze intensivieren. Alle Mitglieder werden gesondert von der Gewerkschaft Bau-Holz über Maßnahmen und Auswirkungen informiert. Anspruch auf Hitzefrei haben nachfolgende Wirtschaftsklassen: Hoch-und Tiefbau, Schachtbau, Eisenbieger, Straßenbau, Güterwegebau, Brückenbau (ohne Stahlbau), Bahn- und Oberbau, Erdbau, Gewässerbau, Wildbach- und Lawinenverbauung, Feuerungstechnische Baubetriebe, Abbruchbetriebe, Holzbau, Gipser, Dachdecker, Pflasterer, Gerüstaufbau und Gerüstverleih. Rückfragen: GBH-Presse, Thomas TRABI, M.A., thomas.trabi@gbh.at, www.bau-holz.at Baukalender 2014  …

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Innenwand – Kalkputz! Wohnen, Arbeiten, Schlafen – rund 80 Prozent seiner Lebenszeit verbringt der moderne Mensch in geschlossenen Räumen und zwar überwiegend im eigenen Zuhause. Entsprechend groß ist das Interesse am gesunden Bauen und Wohnen. 91 Prozent aller Privatleute fürchten Schadstoffe, die von Bauprodukten ausgehen. Immerhin zwei Drittel von ihnen haben sich bereits aus freien Stücken darüber informiert. Dies ergab eine Studie des Marktforschungsinstituts Heinze, welche der Baustoffhersteller Baumit und der Wohngesundheits-Experte Sentinel Haus Institut beauftragt haben. Mehr als die Hälfte der Bauherren achtet beim Produktkauf daher auf Labels wie das eco-Prüfsiegel. Besonderes Augenmerk gilt dabei den eigenen vier Wänden, die einen wie eine zweite Haut umhüllen. Sie bilden gemeinsam mit Boden und Decke den größten Teil der Fläche, mit der man sich täglich stundenlang umgibt. Auf das Wohlbefinden kann dieser „Kokon“ enorme Auswirkungen haben. Wer etwa ständig über Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit klagt, könnte regelmäßig Krankmacher einatmen. Auch alle, die unter Allergien und Atemwegsbeschwerden leiden, finden den Grund des Übels oft innerhalb der eigenen vier Wände, die per Gesetz immer luftdichter ausgeführt werden müssen. Früher entwichen Schadstoffe von Bauteilen und Möbeln durch Fugen oder Ritzen nach draußen. Jetzt sind dichte Wände laut Energieeinsparverordnung Pflicht und zur Erreichung der internationalen Klimaschutzziele sinnvoll. Wer nicht konsequent lüftet, hält jedoch schädliche Chemikalien und Substanzen wie etwa Formaldehyd zusammen mit der Wärme im Haus. Bewohner können diese Gefahren buchstäblich nicht riechen, denn viele Schadstoffe haben keinen Duft. Einzige Lösung ist daher, sich rechtzeitig über unbedenkliche Baustoffe zu informieren und Produkte etwa mit dem eco-Logo zu wählen. Bei Neubauten und Modernisierungen werden die Wände oftmals verputzt. Hierfür ist der natürliche Baustoff Kalk optimal geeignet. Produkte wie der Klima-Kalkputz von Baumit schlucken Schadstoffe wie Schwefeldioxid und CO2. Weiterhin reguliert das Naturtalent die Feuchtigkeit und bietet durch seine Alkalität Schimmel keinen Nährboden. Somit regelt der Kalkputz das Raumklima und die Luftfeuchte im Haus. Auch in Sachen Nachhaltigkeit punktet der Alleskönner, da er aus rein natürlichen Rohstoffen besteht. Praktisch: An der antistatischen Oberfläche bleiben keinerlei Staub und Schmutz haften. Textquelle – bau-pre.de…

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Immer öfter wird eine klare Fassadengestaltung gewünscht. Die Baumit HardTop Fassade bietet neben einer Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, auch die moderne Dämmtechnik, die sich unter dem HardTop Board befindet und für optimalen Schutz gegen Hitze und Kälte sorgt. Im nachfolgenden Video sind Tipps zur Verarbeitung zu sehen. Mehr Information unter www.baumit.at…

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Interessante Interior-Design-Lösungen binden immer mehr den Einbau raumhoher Innentüren ein, um die innenarchitektonische Prägung der Wandgestaltung noch weiter zu attraktivieren. Oberösterreichs Türen-Hersteller Wippro, in Vorderweißenbach, bietet dafür vielfältige Lösungen an; ideal für private Wohnräume, aber auch für die Innenarchitektur im gewerblichen Objektbereich.   Gestaltungsvielfalt Nahezu uneingeschränkt ist der gestalterische Spielraum. Von der schlichten weißen Holztüre, deren Oberfläche makellos bearbeitet ist, bis hin zu unterschiedlichsten heimischen und exotischen Hölzern spannt sich der Bogen individueller Planung. Diese enorme Auswahl schließt auch das Gestaltungsthema „Glas“ ein. Ob als partielle Füllung in Holztüren oder in Komplettausführung: Echtes Glas, pur oder oberflächenbehandelt, ist eine perfekte Tür- oder Raumabtrennungslösung. Selbstverständlich sind die raumhohen Wippro-Türen auch als Schiebetür-Konstruktionen zu haben; ja, selbst Pendel- oder Raumspartüren sind möglich. High-Tec-Zargen Mit den Systemen FLAT und SLIM ermöglicht Wippro ganz besondere optische Effekte. Technisch raffiniert durchdacht, schaffen es diese revolutionären Systeme, Türen (auch raumhohe) so zu verbinden, dass Zarge, Türblatt und Wand zu einer Einheit verschmelzen und nurmehr eine Minimalfuge verrät: Hier ist die Tür. Top-Service Ob im Neu-, Umbau oder bei der Renovierung begleiten die Wippro-Experten beratend ihre privaten Kunden und kommunizieren mit professionellen Planern in allen Bauphasen. Zum Rundum-Service zählen auch die eingespielten Montage-Teams. www.wippro.at…

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