GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Gemisch aus Zement – Es kommt drauf an, was man daraus macht, so lautete der Werbespruch der Betonindustrie in den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, um dem schlechten Image des Betons entgegenzutreten. Mittlerweile lässt sich aus Beton dank weiterentwickelter Zusatzstoffe, Oberflächenbehandlungsmethoden und Bewehrung eine Menge machen. Die Vorsitzende des Regelwerksausschusses Trockenmauern und Professorin für Baukonstruktion Prof. Dipl.-Ing. Ingrid Schegk bringt uns in diesem Artikel den Baustoff näher! Veröffentlicht auch in Garten & Landschaft. „Beton“ – mehr als Steine und Zement von Prof. Dipl.-Ing. Ingrid Schegk Bildquelle:Garten und Landschaft; Transluzenter Beton in dem dicht geschichtete Glasfasern Licht durch den Beton Leiten! Foto Ingrid Schegk…

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Mit freundlicher Genehmigung von beton.org: Im Bauwesen besteht seit langem die Tendenz, Betone mit immer höherer Druckfestigkeit zu entwickeln. Zum einen stellt die Druckfestigkeit die vorrangige Bemessungsbasis für Betonkonstruktionen dar, zum anderen verbessern sich mit hohen Festigkeiten eine Reihe weiterer Eigenschaften, wie z. B. die Dichtheit oder der Widerstand gegen chemische und mechanische Beanspruchungen.  1. Definition Aus dem Begriff „hochfester Beton“ entwickelte sich der Begriff „Hochleistungsbeton“. Hochleistungsbeton verdeutlicht, dass für viele Anwendungen die Dauerhaftigkeit des Betons ebenso interessant, wenn nicht von noch größerem Interesse als seine Druckfestigkeit ist. Da der Widerstand von Beton gegen äußere chemische oder mechanische Beanspruchungen wesentlich durch ein besonders dichtes und festes Gefüge bestimmt wird, unterscheiden sich hochfester Beton und Hochleistungsbeton aus betontechnologischer Sicht im Regelfall nicht.  Hochfester Beton; hohe Festigkeit Definition: Druckfestigkeit > 65 N/mm² – vorrangiges Einsatzgebiet: Tragfähigkeit  Hochleistungsbeton; dichtes Gefüge Definition: für spezielle, hohe Verarbeitungs- und Nutzungsanforderungen entwickelte Betonzusammensetzung, z. B. für Undurchlässigkeit, Widerstand gegen physikalische oder chemische Einwirkungen, Festigkeit, Selbstverdichtung – vorrangiges Einsatzgebiet: Dauerhaftigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Verarbeitbarkeit  Seit Anfang 2005 ist in Deutschland eine neue Normengeneration für den Betonbau verbindlich. DIN 1045 / DIN EN 20, die wesentliche auf europäischen Grundlagenbasieren. Lesen Sie den gesamten Artikel  – der „Quelle sowie weitere Informationen zum Thema unter beton.org“ …

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