GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Mit freundlicher Genehmigung von beton.org: Im Bauwesen besteht seit langem die Tendenz, Betone mit immer höherer Druckfestigkeit zu entwickeln. Zum einen stellt die Druckfestigkeit die vorrangige Bemessungsbasis für Betonkonstruktionen dar, zum anderen verbessern sich mit hohen Festigkeiten eine Reihe weiterer Eigenschaften, wie z. B. die Dichtheit oder der Widerstand gegen chemische und mechanische Beanspruchungen.  1. Definition Aus dem Begriff „hochfester Beton“ entwickelte sich der Begriff „Hochleistungsbeton“. Hochleistungsbeton verdeutlicht, dass für viele Anwendungen die Dauerhaftigkeit des Betons ebenso interessant, wenn nicht von noch größerem Interesse als seine Druckfestigkeit ist. Da der Widerstand von Beton gegen äußere chemische oder mechanische Beanspruchungen wesentlich durch ein besonders dichtes und festes Gefüge bestimmt wird, unterscheiden sich hochfester Beton und Hochleistungsbeton aus betontechnologischer Sicht im Regelfall nicht.  Hochfester Beton; hohe Festigkeit Definition: Druckfestigkeit > 65 N/mm² – vorrangiges Einsatzgebiet: Tragfähigkeit  Hochleistungsbeton; dichtes Gefüge Definition: für spezielle, hohe Verarbeitungs- und Nutzungsanforderungen entwickelte Betonzusammensetzung, z. B. für Undurchlässigkeit, Widerstand gegen physikalische oder chemische Einwirkungen, Festigkeit, Selbstverdichtung – vorrangiges Einsatzgebiet: Dauerhaftigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Verarbeitbarkeit  Seit Anfang 2005 ist in Deutschland eine neue Normengeneration für den Betonbau verbindlich. DIN 1045 / DIN EN 20, die wesentliche auf europäischen Grundlagenbasieren. Lesen Sie den gesamten Artikel  – der „Quelle sowie weitere Informationen zum Thema unter beton.org“ …

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Der nachfolgende ACO-Artikel wird von der Bauherrenhilfe empfohlen. Ergänzung: Bauen sie ihren Keller in WU-Betonbauweise, verflämmen sie bei „Wohnkeller-Nutzung“ dennoch eine Lage Flämmbahn vollflächig auf die Kellerwände UND auf die Bodenplatte! Dämmplatten im Grundwasser müssen übrigens VOLLFLÄCHIG auf die Wände geklebt werden.

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Ein Eigentümer meldet in der Waschküche Wassertropfen am gesamten Fussboden, und einen Wasserfleck im Stiegenhaus. Die Anlage hat mehrere Stiegen und wurde vor rund 20 Jahren als „Dichtbetonbauwerk“ errichtet. Zwar gibt es WU-Betonrichtlinien erst seit rund 1999, aber das bedeutet nicht dass hochwertige Betonbauwerke nicht schon lange davor errichtet wurden. Schon die Römer haben mit Mörtel und Betonen gebaut! …

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