Ungesteuerte/nicht kalkulierbare Wärmebelastungen verursachen Fußbodenschäden In Fachkreisen sind eine Vielzahl Richtlinien und Merkblätter, wie z. B. Schnittstellenkoordination, Richtlinien zur Herstellung beheizter Fußbodenkonstruktionen im Wohnungsbau sowie Richtlinien für den Einsatz von Bodenbelägen auf beheizten Konstruktionen bekannt und werden auch von den Fachfirmen berücksichtigt und die Hinweise auch eingehalten. Sind diese Merkblätter und Richtlinien auch dem Nutzer/Besteller bekannt? Es ist bekannt, dass es Flächenheizungen gibt, die sich unterscheiden zwischen Warmwasser-Fußbodenheizungen und Elektro- Fußbodenheizungen. Weiterhin wird unterschieden zwischen Fußboden-Direktheizungen und Fußboden-Speicherheizungen. Dem eigentlichen Nutzer von beheizten Fußbodenkonstruktionen, ob Mieter oder Eigentümer, interessieren vor allem die wirtschaftlichen Aspekte bezüglich Energieverbrauch usw. Dem Nutzer kommt es im Wesentlichen darauf an, dass die Flächenheizungen nicht zu träge sind, sondern relativ schnell die Räume aufheizen, damit ein Wohlbefinden und Behaglichkeitsgefühl gegeben ist. Doch welche Auswirkung hat erhöhte Wärmebelastung für den Bodenbelag? Lesen Sie dazu den interessanten Bericht von Bauherrenhilfe-Autor und ISH-Gutachter Siegfried Heuer „Altes Thema – neue Entscheidungen“. Siegfried Heuer, Lehrbeauftragter & anerkannter Experte für Fußbodenkonstruktionen, ist regional im Raum Koblenz (Deutschland) tätig.
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