GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Bei der Prüfung unseres GOLD-Qualitätsbetriebs KARAT Sicherheitstechnik e.U. wurde unserem BHH-Sachverständigen ein kürzlich in Betrieb genommenes Sicherheitssystem in Brunn/Gebirge (NÖ) vorgeführt. Hier wurde zur Sicherung eines Firmengebäudes nicht nur eine Alarmanlage, sondern auch eine Videoüberwachung samt Zutrittskontrolle installiert. Im Laufe des Gesprächs mit Firmenchef Adis Karat stellte sich heraus, dass die Herausforderung bei diesem Auftrag nicht nur bei der richtigen Montage der einzelnen Teile lag, sondern vielmehr bei der Programmierung und der Vernetzung mit der bestehenden EDV-Anlage. KARAT Sicherheitstechnik hat diese Herausforderung mit Bravour gemeistert, wie uns der zufriedene Kunde bestätigt! (Veröffentlicht am 30.08.2022)  …

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Der Bereich der Videoüberwachung zeigt sich als ein sehr vielschichtiger. Hierbei wird vor allem zwischen privater und öffentlicher Überwachung unterschieden. Die öffentliche Überwachung – also das Filmen von Orten, die öffentlich zugänglich sind, wie z.B. U-Bahn-Stationen – wird meist von der Bevölkerung akzeptiert und auch als Schutz angesehen. Supermärkte um die Ecke oder das Modegeschäft im Nobelbezirk zählen wiederum zum privaten Sektor der Videoüberwachung. Bei diesen Aufnahmen geht es vor allem darum, Diebstähle zu vermeiden oder im Nachhinein zu beweisen. Hier ist zu erwähnen, dass in Österreich Filmmaterial maximal 72 Stunden aufgehoben werden darf, danach werden diese Videoaufzeichnungen mit neuen Aufnahmen überspielt. Doch wie sieht es rechtlich damit aus, die eigenen Mitarbeiter:innen auf diese Art und Weise zu kontrollieren? Die Antwort auf diese Frage lässt sich grundsätzlich einfach beantworten: Die Videoüberwachung zur reinen Kontrolle von Mitarbeiter:innen ist nicht zulässig. Wird beispielsweise in einer Supermarkt-Filiale gefilmt, sind nicht nur die Kund:innen auf den Videoaufzeichnungen zu sehen, sondern natürlich auch die Mitarbeiter:innen. Wie lässt sich nun aber so eine Videoüberwachung mit der Belegschaft vereinbaren? Aus der Erfahrung bei Karat Sicherheitstechnik e.U. lässt sich sagen, dass die Installation neuer Videoüberwachungssysteme in einem Betrieb im Vorhinein mit dem Betriebsrat abgeklärt werden sollte, damit dieser darauf achtet, dass die gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften eingehalten werden. Gibt es in einem Unternehmen keinen Betriebsrat, sollte das Thema Kameras am Arbeitsplatz mit den Mitarbeiter:innen vor Ort besprochen werden. Weitere wichtige Punkte zum Thema Videoüberwachung: – Kennzeichnungspflicht: Der videoüberwachte Bereich muss gekennzeichnet werden (siehe Bild). – Privatsphäre: Umkleideräume und Sanitäranlagen dürfen nicht gefilmt werden! – Filmen der Öffentlichkeit: Die Überwachungskameras in Betrieben dürfen nicht den öffentlichen Bereich (also zum Beispiel den Gehsteig oder die Straße) mitfilmen. Bildquelle: https://blog.seton.at/dsgvo-kennzeichnung-videoueberwachung.html Bei weiteren Fragen zum Thema Sicherheit und Videoüberwachung können Sie uns gerne kontaktieren unter office@karat-sicherheitstechnik.at, oder schauen Sie vorbei auf unserer Homepage: www.karat-sicherheitstechnik.at. (Veröffentlicht am 19.04.2022)…

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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Am Bau ein guter Ansatz. Die Baustelle von „dieNussbaums“ ist ab sofort safe. Mit der neuen Baustellenüberwachung von 247kooi.com entgeht den Nussbaums dank der „rundumdieUhrKontrolle“ künftig nichts mehr.   Wenn ihr mehr sehen wollt, was beim Großprojekt Hausumbau von „die Nussbaums“ vor laufender Kamera noch so passiert, folgt den Nussbaums auf ihren Social Media Kanälen: TikTok, Facebook und Instagram Die mobile Videoüberwachung ermöglicht Ihre Baustelle und Ihr Gelände mit temporären, mobilen und innovativen Videoüberwachungssystemen und Systemen zur Brandfrüherkennung zu schützen. Damit können Schäden durch Diebstahl, Vandalismus und Feuer an Ihrem Eigentum vermieden werden. Im Falle eines Alarms wird 247kooi.com sofort aktiv. Stets mit dem Fokus auf eine optimale Zusammenarbeit zwischen Mensch und Technik, ohne unnötigen und teuren Einsatz von Sicherheitskräften. (Veröffentlicht am 1.12.2021)…

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Was Sie für eine sicherheitsrelevante Videoüberwachung wissen sollten. Um sich vor Einbrüchen in den eigenen vier Wänden zu schützen, das hochwertige Fahrzeug auf dem Hof vor Diebstahl zu bewahren oder um den Eingangsbereich eines Geschäftes zu überwachen – die Gründe für eine Überwachungskamera sind vielfältig. Allerdings kann die Videoüberwachung nur zum gewünschten Erfolg führen, wenn beim Kauf der Kamera einige Punkte berücksichtigt werden. Da bestimmte Fehler relativ häufig vorkommen, sind sie in diesem Beitrag zusammengefasst, um sie zukünftig zu vermeiden. Bei Überwachungskameras nicht am falschen Ende sparen Bei der Überwachungskamera zu sparen, bedeutet, am falschen Ende zu sparen. Besonders bei einer analogen PAL-TV-Kamera ist der geringe Preis verlockend. Allerdings ist dafür eine schlechte Bildqualität in Kauf zu nehmen. Laut dem Überwachungskamera-Ratgeber von topsicherheit.de lassen sich bei PAL-TV-Überwachungskameras nur in bis zu 3,50 Meter breiten Bereichen Details erkennen, sodass Fahndungsbilder erstellt werden können. Bewegt sich ein Einbrecher schnell durchs Bild, ist das entstandene Bild nicht zu benutzen, weil es unscharf ist – die veraltete Technik macht sich bemerkbar. Zusätzlich ist bei günstigen Überwachungskameras zu beachten, dass sie im Allgemeinen in der Verarbeitung der Materialien ebenfalls nicht überzeugen. Dadurch kommt es vor allem im Außenbereich zu einer vorzeitigen Abnutzung der Kamera. Ebenfalls ungeeignet für die Überwachung des Eigenheims sind Wildkameras. Die Qualität der Kamera ist nicht ausreichend, um daraus detailreiche Bilder zu erstellen, auf denen sich Gesichter gut erkennen lassen. Sie sind vielmehr dafür ausgelegt, um ruhig äsendes Wild zu beobachten, das sich länger an einer Futterstelle aufhält. WLAN bei der Übertragung meiden Wer sich zuhause mit dem PC übers WLAN ins Internet einloggt, weiß, wie schnell die Verbindung gestört ist, sobald sie von mehreren Personen benutzt wird. Das gleiche Problem tritt auf, wenn Überwachungskameras zum Einsatz kommen, bei denen die Bilder über WLAN übertragen werden. Wichtig für eine reibungslose Übertragung ist eine kabelgestützte Videoüberwachung. Allerdings sollten die Bilder weder in die Cloud noch auf den viel genutzten PC übertragen werden. Stattdessen ist ein Langzeitrekorder zu nutzen, welcher klein und stromsparend die Daten aufnimmt. Fragen an den Fachmann Bei der Auswahl der Überwachungskamera sind aber weitere Punkte zu beachten, bei denen häufig Fehler passieren. – Damit der gewählte Bereich von der Kamera vollständig erfasst wird, ist es wichtig, auf Blickwinkel und Brennweite der Kamera zu achten. Um einen Nahbereich von zwei bis fünf Metern exakt darzustellen, braucht es…

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