GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Fensterabdichtungssysteme alternativ zur ÖNORM B5320? Das T-Fal Dichtsystem verbindet die ansprechende Optik einer Anputzleiste und die Anforderungen an die gesetzlich vorgeschriebene Abdichtung nach RAL und ÖNORM. Innen luftdicht, außen wind- und schlagregendicht. Als innovative Erweiterung der Anputzleiste ersetzt das Dichtprofil die vorgeschriebene Abdichtung und kann auch vom Verputzer/Stukkateur mit all den für ihn bereits von der Anputzleiste bekannten Vorteilen genutzt werden. T-FAL- Dichtsystem ist ein neues, profilbasierendes System zur Fenster- und Türenabdichtung. Es wird anstelle eines Band- oder Dichtstoffsystems eingesetzt. Bei der Verarbeitung bietet Ihnen das T-FAL – Dichtsystem die größtmögliche Sicherheit (gemäß RAL bzw. ÖNORM) und überzeugt durch die einfache Handhabung. Verarbeitungsrichtlinie ISOCELL VertriebsgmbH – T-FAL Dichtsystem Hinweis: Diese „Konstruktion“ bzw. das T-Fal-Dichtsystem ist noch nicht in der ÖNORM B5320 verankert, es wird daher empfohlen den Kunden vor der Verwendung diesbezüglich zu informieren. Bei Verwendung ist darauf zu achten dass exakt nach Herstellerrichtlinien und analog zum Prüfmodell des IFT-Rosenheims (Zertifizierungsstelle)  zu arbeiten ist.  Die Redaktion Bildquelle ISOCELL: T-FAL Dichtsystem Aussen Bildquelle ISOCELL: T-FAL Dichtsystem Innen…

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Ottakring – Mauerfall Auch nach einem Mauereinsturz, wie vor kurzem in Wien-Ottakring geschehen, und von uns berichtet muss der Alltag wieder aufgenommen werden. Geschockt gaben die Bauarbeiter an keine Fehler gemacht zu haben: „So alte Gebäude können nicht die Sicherheit und Standards von Heute haben, dazu haben die alten Mauerwerke zu viel erlebt!“ Um die Sicherheit zu gewähren hat man bei den Sanierungsarbeiten die ca 100 Jahre alte Ziegelmauer mit Beton hinterfüllt, doch das alte Mauerwerk hat dem Betongewicht nachgegeben und ist eingestürzt! Angrenzend befand sich die Wohnung von der netten 70 – jährigen Hermine R. Sie nennt es Glück, denn es gab trotz oftmals vor der Mauer spielender Kinder keine Verletzten. Bedenklich ist dass an der alten Bausubstanz weitergearbeitet wird, und hier ein „Kindergarten“ entstehen soll! Ottakring – Stiegenrutsch So glimpflich ist der Einsturz am 10.8.2010 in der Hasnerstrasse 93 nicht abgelaufen, hier wurde wie durch ein Wunder nur ein Mann leicht verletzt. Immerhin ist die vom ersten Stock in den Keller führende Stiege weggerutscht! Außen wurde dieses Haus erst frisch saniert! Ein großer Anteil von Wiens Bausubstanz ist mehr als 100 Jahre alt. Heuer stürzten schon „teileweise“ drei Altbauten ein, viele der alten Häuser sind von Rissen übersaet (Haus von Opernstar Anna Netrebko am Franziskanerpl.). Wie baufällig/einsturzgefährdet sind die anderen Wiener Altbauten aus der Gründerzeit? Ziviltechniker Herr Branko Rusnov ist Erdbebenexperte und untersuchte die Bausubstanz der Wiener Gründerzeithäuser, er ist der Überzeugung, dass viel zu wenig in die Sanierung dieser Häuser investiert wird, man könnte es auch „Kosmetik“ nennen, weil Risse verputzen, Innenmauer und Fassadenmalereien nichts zur Sicherheit beitragen. Hier wird oftmals für einen schnellen Verkauf nicht nachhaltig genug saniert. Bei Häuser deren Entstehung in den Jahren 1830 – 1910 war sind lt. Rusnov „Durchbrüche und Zwischenwände entfernt worden, dadurch gehen Aussteifungsfunktionen verloren. Solch Häuser widerstehen zwar dem Winddruck doch nicht einem Erdbeben.“ Sogar Baumaschinen können so alte Gemäuer erschüttern. „Oberflächliche Sicherheitsmaßnahmen“ gelten leider auch oft bei stark rüttelnden Maschinen oder in Baugrubennähe. Seit 1997 sind bei Dachbodenausbauten – Erdbebengutachten und bautechnische Sicherungsmaßnahmen vorgeschrieben, Ziviltechniker wie Herr Rusnov sind der Meinung das bei Sanierungen die zuletzt verbesserte Erdbebennorm die Gefahr eindämmt. Eine große Gefährdung stellen auch div. Käufhäuser aus der Gründerzeit in der Mariahilfer…

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