GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Institut für Fenstertechnik e.V. hat zum europäischen Erfahrungsaustausch der notifizierten Prüfstellen eingeladen. Am 24. November 2010 fand in Rosenheim die jährliche große Sitzung der Sektorgruppe SG06 mit 44 Teilnehmern aus ganz Europa zum Erfahrungsaustausch statt. Die Sektorgruppen sind ein Zusammenschluss der Notifizierten – Stellen für bestimmte Produkte. Hauptziel ist es eine einheitliche Vorgehensweise festzulegen, zum Beispiel die Auslegung und Umsetzung von Prüfnormen und -verfahren. Beschlossen wurde diesmal u. a., dass gemäß EN 14351-1 Fenstertüren den Fenstern zuzuordnen sind. „Ein weiterer wichtiger Punkt auf dem Weg zu einer einheitlichen Fensterprüfung in Europa“, freute sich Ulrich Sieberath. Pruefstelle ift laedt zum Erfahrungsaustausch – SG06…

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Im Mittelpunkt der Sanierung steht der verbesserte Wohn- und Arbeitskomfort von Gebäudenutzern. Erreichbar wird diese Ziel durch eine hochwertige Bauhülle und eine systematische Lufterneuerung. Der errechnete Energieverbrauch gilt als Leitmotiv, um die geforderte Bauqualität zu quantifizieren. So wird eine zuverlässige Messbarkeit gegeben. Wesentlich ist nur die zugeführte Endenergie.  Das schweizer Qualitätszeichen MINERGIE bezeichnet und qualifiziert Güter und Dienstleistungen, die den rationellen Energieeinsatz und die breite Nutzung erneuerbarer Energien bei gleichzeitiger Verbesserung der Lebensqualität, Sicherung der Konkurrenzfähigkeit und Senkung der Umweltbelastung ermöglichen. Das schweizer Unternehmen stellt zur Veranschaulichung seine Vergleichsdaten der Sanierung „Egghölzli in Bern“ zur Verfügung: 6-Familienhaus; Baujahr 1951  Zielsetzung: Verbesserung der Bausubstanz; Sanierung bezüglich Wohnqualität, Schadstoffbelastung, Energieverbrauch Dauerhaftigkeit und Betriebskosten realisieren. Minergie_Mehrfamilienhaus_Sanierungsbeispiel_Egghölzli_Bern Quelle: Minergie…

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Kärnten nutzt den Winter für Weiterbildung und setzt auf Thermische- Sanierungen Klagenfurt (OTS) Um gegen die Arbeitslosigkeit am Bau, speziell in den Wintermonaten gegen zu steuern, bieten das Arbeitsmarktservice Kärnten (AMS), die Landesinnung Bau der Wirtschaftskammer Kärnten sowie die Gewerkschaft Bau-Holz Kärnten beschäftigungslosen Personen spezielle Qualifizierungsmaßnahmen an. Zielgruppe für die vom AMS beauftragten und von BFI, WIFI und Bauakademie durchgeführten Kurse sind beschäftigungslose Personen aus dem Bau- und Baunebengewerbe, sowohl Hilfs- als auch Fachkräfte. Baubranche – Weiterbildung Diese sollen die Winterzeit sinnvoll zur Höherqualifikation nützen, um danach bessere Chancen am Arbeitsmarkt zu haben. Die Kursmaßnahmen reichen von CAD-Schulungen über Turmdrehkranführer/Innen-Ausbildungen bis hin zu Polierausbildungen. Weiters gibt es Förderungen für Bauhandwerker in den Bauhandwerkerschulen. Daten und Fakten Qualifizierungsoffensive BAU: Das Kursprogramm für das Bau- und Baunebengewerbe umfasst insgesamt 30 Kurse für 560 Personen. Das AMS Kärnten wendet dafür 650.000 Euro auf. Thermische Sanierung: Mehr = Weniger! Die Informationskampagne der Wirtschaftskammer Kärnten in Kooperation mit der Gewerkschaft Bau-Holz. Drei Gewinner gibt es bei der thermischen Sanierung: Die Hausbesitzer, die Wirtschaft und unsere Umwelt. Auf der einen Seite ermöglicht eine Sanierung große Energiekosteneinsparungen für Hauseigentümer und es werden zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen – auf der anderen Seite kommt es aber auch zu einer Reduzierung der Treibgasemissionen. Die Kampagne zeigt, dass es bei vielen Altbauten großes Einsparungspotenzial beim Energieverbrauch gibt, wenn Sanierungsmaßnahmen planvoll und umsichtig von Professionisten ausgeführt werden. Lesen Sie den gesamten Artikel……

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Wirtschafts- und Energieminister: Zusätzlicher Investitions-Bonus für thermische Sanierung Wien (OTS/BMWFJ) – Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner präsentierte heute im Ministerrat die zusätzlichen Angebote der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) im Rahmen ihrer Investitions-Offensive. „Trotz knapper werdender Budgets der Ministerien wollen wir die Umsetzung des Konjunkturpakets weiter vorantreiben. Insbesondere die thermische Sanierung schafft neues Wachstum und zusätzliche Green Jobs“, betonte Mitterlehner. Auf Initiative Mitterlehners wird daher der Bilanzgewinn der BIG aus dem Jahr 2009 in Höhe von 47,7 Millionen Euro nicht ausgeschüttet, sondern für thermische Sanierungen von Bundesgebäuden zweckgewidmet. „Mit diesem Investitionsbonus unterstützen wir nicht nur die Bauwirtschaft und die damit verbundenen Handwerker, sondern forcieren auch das Erreichen der Energie- und Klimaziele“, so Mitterlehner. Durch die zusätzlichen Mittel kann die BIG bei Projekten der Bundesmieter bis zu 90 Prozent der Kosten für die thermische Sanierung von Gerichten, Universitäten, Schulen und anderen Bundesbauten übernehmen. Lesen sie weiter……

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3 Möglichkeiten: 1. Ausziehen, 2.Klimatisieren, 3. Dach sanieren. GottseiDank habe ich es hier mit einer renommierten Architektenfamilie zu tun. Klimatisieren ist also keine Option, das würde sich auch finanziell nicht lohnen, Stromverbrauch und Kosten für die Installatione würden in 10 Jahren so viel kosten wie eine sofortige Dachsanierung. Ein interessanter Fall, angeblich der 1. Dachausbau in Wien. Und für das Alter von 29 Jahren erstaunlich gut erhalten!

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