GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
Vorsicht bei diesen Firmen  Spenden gegen Pfusch am Bau  Newsletter abonnieren  Bessere-Welt-Prämie

Quelle: Siblik Elektrik GmbH & Co. KG Neu bei Siblik: MENNEKES bringt die nächste Generation der AMTRON Compact Reihe auf den Markt Einfaches Laden auf höchstem Level Unter diesem Motto kündigt MENNEKES, der Elektromobilitäts-Pionier aus dem Sauerland, die Weiterentwicklung seiner Einsteiger-Wallbox für zu Hause, AMTRON Compact, an. Den Vorgänger zeichneten eine kompakte Bauform, ein alltagstaugliches Handling und die Kompatibilität zu allen neuen Fahrzeugen aus. Diese Eigenschaften hat die überarbeitete Generation AMTRON Compact 2.0 und 2.0s ebenfalls – kombiniert mit neuester Elektronik und einer erweiterten Ausstattungsliste wie Zugriffsschutz und Solarladen. AMTRON Compact ist damit die ideale Lösung für zu Hause. Auch die neue Generation ist so konzipiert, dass Kunden einfach, sicher und verlässlich ihr Elektroauto aufladen können. Bei unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen bieten die beiden Wallboxen AMTRON Compact 2.0 und 2.0s als hochwertige Einsteigermodelle höchste Qualität und maximale Anwenderfreundlichkeit zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein weiterer Vorteil: AMTRON Compact 2.0s kann jetzt sogar Solarladen und schützt vor unberechtigten Zugriffen. Quelle: Siblik Elektrik GmbH & Co. KG Quelle: Siblik Elektrik GmbH & Co. KG Höchst mögliche Ladeleistung Ab Mai 2022 beginnt der Roll-Out der ersten Varianten der neuen Wallbox-Generation. Die Ladeboxen verfügen über ein längeres Ladekabel, das mit 7,5 Metern auch den letzten Winkel jeder Garage erreicht. Weiterhin ist durch den IP 54-Gehäuse-Schutzgrad auch eine Montage im Außenbereich möglich. Das lange Kabel lässt sich, wie beim Vorgänger, durch das integrierte Kabelmanagement einfach aufwickeln. Das erleichtert das Handling und macht die Wallbox alltagstauglich. Eine echte Neuerung ist die hohe Ladeleistung. Beim Vorgänger noch auf 11 kW beschränkt, kommt der Nachfolger in einer Ausführungsvariante mit bis zu 22 kW auf den Markt. Abhängig vom Fahrzeug halbiert dies die Ladezeit auf dem heimischen Parkplatz. Auch beim einphasigen Betrieb wird so die höchst mögliche Ladeleistung ermöglicht. Dabei bringt die aktivierbare Schieflasterkennung, die integrierte Fehlerstromerkennung sowie der mit einem externen Zähler erweiterbare Überlastschutz (Blackoutprotection) der AMTRON Compact 2.0 und Compact 2.0s Geräte einiges an Sicherheit mit. Durch die Temperaturerfassung im Gehäuse schaltet das Gerät bei Bedarf ab. Somit droht keine Gefahr durch Überhitzung. Je nach Aufstellort und Risikobewertung der Elektrofachkraft müssen Wallboxen auch vor Blitz- und Überspannung geschützt werden – entsprechendes Zubehör ist optional bestellbar. Somit gilt weiterhin „Einfach einstecken und laden“ – ganz unkompliziert und sicher. Solarladen und Zugriffschutz Ein echtes Highlight bietet der neue AMTRON Compact 2.0s. Die Ladebox verfügt über die Möglichkeit des Solarladens, also die selbst erzeugte Energie vom…

Weiterlesen

Kein Blackout beim „Blackout“: vernetzte SmartHomes von Siblik Elektrik GmbH & Co KG funktionieren auch bei Stromausfall. Laut einer Umfrage vom Österreichischen Bundesministerium für Landesverteidigung (*BMLV, 2021a, Blackout und dann?) schätzt die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher die Vorbereitung des eigenen Haushaltes auf Krisen als sehr schlecht oder eher schlecht ein. „Was genau beim einem Blackout passieren wird, weiß niemand ganz genau – doch: ein intelligent vernetztes SmartHome hilft, schnell wieder zu einer Alltagsroutine in den eigenen vier Wänden zu kommen. Vorbeugen bietet Sicherheit und spart langfristig Geld und Energie“, weist Geschäftsführer von Österreichs SmartHome Spezialisten, Siblik Elektrik GmbH & Co KG, Ing. Norbert Ahammer auf die Vorteile eines SmartHomes hin. Im intelligent vernetzten Haus läuft Strom auch bei Blackout weiter. Im Haushalt sind vor allem Licht, Kühlgeräte und die meisten Heizsysteme betroffen. Da kann ein Generator oder ein Gaskocher nur sehr kurzfristig Abhilfe schaffen. Im smarten Heim wird Strom automatisch gespeichert. Das BUS-System KNX kann den Energiestand und -verbrauch in Echtzeit prüfen und greift im Krisenfall hilfreich ein. Ohne SmartHome ist demnach keine (dauerhafte) Aufrechterhaltung der Stromversorgung im Blackout-Fall möglich. Dies funktioniert auch nicht im kleinen Bereich, weil es nur automatisiert möglich ist, Stromverbrauch und -erzeugung in Echtzeit zu überwachen und dementsprechend zu reagieren. Quelle: Siblik Elektrik GmbH & Co KG Das KNX-System Die Idee der intelligenten Verknüpfung und beliebiger Herstellerauswahl bietet bis dato nur das KNX-System von Siblik. Dieses BUS-System macht es möglich, die gesamte Elektroinstallationstechnik zu bedienen sowie Klima, Lüftung, Heizung und Haushaltsgeräte in die Hausautomatisierung einzubinden. Der Vorteil dieses Bussystems: Es vereint weltweit fast 500 Hersteller, die mehr als 8.000 KNX-zertifizierte Produkte in ihren Portfolios anbieten. Und das System ist – einmal eingebaut – jederzeit erweiterbar. So kann alles im Nachhinein ohne finanziellen und baulichen Aufwand eingebaut werden. Sei es eine Beschattung, Bewässerung oder ein Assistenzsystem im Alter, das den Hausbewohnern ein sicheres und bequemes Leben in den eigenen vier Wänden gewährleistet. KNX-System regelt Stromverbrauch im Krisenfall – wie bei E-Auto. Die Analogie mit einem Elektroauto, das ohne Lademöglichkeit unterwegs ans Ziel kommen muss, macht die Problematik verständlicher: Der Fahrer wird sein Fahrverhalten an den Ladestatus seines Fahrzeuges anpassen und vermutlich unnötige Energie-„Fresser“ ausschalten. Das KNX-System sorgt im SmartHome dafür, dass eine Überlastung des Speichers – nicht nur im Krisenfall – erst gar nicht möglich ist. Vorab werden die unterschiedlichen „Stromverbraucher im Haus“ gemeinsam mit dem Smart…

Weiterlesen